Keine Ahnung. Ich verschaffe mir meine Sicherheit dort, wo ich mein Risiko und meine Befürchtungen meinem Bedürfnis nach Nähe gegenüber stelle.
Von einem Mann, von dem ich mir nicht auch ein Kind vorstellen könnte, lasse ich mich nicht penetrieren. Da bin ich wirklich ganz einfach gepolt in der Möse. Ohne die Bereitschaft, sich auf mich einlassen zu wollen oder können, läuft nix. Im wahrsten Wortsinn.
Habe ich den Eindruck, es passt, weiß ich, ob ich potentiell infektiös bin und erörtere das auch. Nicht im Bett. Viele Meter und Stunden davor. Jemand, der es riskiert, mir leichtfertig oder vorsätzlich zu schaden, tut das unabhängig vom Beziehungsstatus. Also bietet in meinen Augen eher Offenheit und Mut zur Nähe den größten Schutz, so bizarr das klingt.
Ich weiß, dass diese persönliche Erkenntnis Menschen mit starker Libido und großem sexuellen Abwechslungsbedürfnis nicht wesentlich weiterhilft. Aber für alle, die wirklich großen Respekt oder gar Angst vor Ansteckung haben, denen empfehle ich sexuelle Exklusivität, Liebe und gegenseitiges Verantwortungsbedürfnis.
Und der Rest muss sein Risiko individuell und situationsabhängig bewerten. Verbundenheit auf Vorschuss. Kondome/Femidome, Lecktücher und Latexhandschuhe sind ein Teil dieser Stategie, aber kein vollumfänglicher Schutz. Ein „Nein“ oder zwei gesunde Beine sind es auch. Oder ein nüchterneres Kennenlernen, bevor‘s heiß wird und zur Sache gehen soll.
Was andere dann machen, wenn man sich für’s lieber Bleibenlassen entschieden hat, weil das Vertrauen eben nicht reicht, machen die mit sich selbst aus. Es gibt keine Pflicht, für sich selbst Sorge zu tragen. Konsequenzen spätestens aber, schadet man (willfährig) anderen.
Von einem Mann, von dem ich mir nicht auch ein Kind vorstellen könnte, lasse ich mich nicht penetrieren. Da bin ich wirklich ganz einfach gepolt in der Möse. Ohne die Bereitschaft, sich auf mich einlassen zu wollen oder können, läuft nix. Im wahrsten Wortsinn.
Habe ich den Eindruck, es passt, weiß ich, ob ich potentiell infektiös bin und erörtere das auch. Nicht im Bett. Viele Meter und Stunden davor. Jemand, der es riskiert, mir leichtfertig oder vorsätzlich zu schaden, tut das unabhängig vom Beziehungsstatus. Also bietet in meinen Augen eher Offenheit und Mut zur Nähe den größten Schutz, so bizarr das klingt.
Ich weiß, dass diese persönliche Erkenntnis Menschen mit starker Libido und großem sexuellen Abwechslungsbedürfnis nicht wesentlich weiterhilft. Aber für alle, die wirklich großen Respekt oder gar Angst vor Ansteckung haben, denen empfehle ich sexuelle Exklusivität, Liebe und gegenseitiges Verantwortungsbedürfnis.
Und der Rest muss sein Risiko individuell und situationsabhängig bewerten. Verbundenheit auf Vorschuss. Kondome/Femidome, Lecktücher und Latexhandschuhe sind ein Teil dieser Stategie, aber kein vollumfänglicher Schutz. Ein „Nein“ oder zwei gesunde Beine sind es auch. Oder ein nüchterneres Kennenlernen, bevor‘s heiß wird und zur Sache gehen soll.
Was andere dann machen, wenn man sich für’s lieber Bleibenlassen entschieden hat, weil das Vertrauen eben nicht reicht, machen die mit sich selbst aus. Es gibt keine Pflicht, für sich selbst Sorge zu tragen. Konsequenzen spätestens aber, schadet man (willfährig) anderen.