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BDSM- Thema mit Vorurteilen,Vorbehalten--PART II

********rtig Paar
27.867 Beiträge
@ all vs. paarsuchtbiboy
nur mal so als gedankengang. es geht in diesem fred um vorurteile bzw vorbehalte BDSM gegenüber! dann erfolgt ein eintrag der nicht von dieser welt scheint ... der offenbar von einem höchstmaß an intoleranz zeugt.
zumindest wenn man auch nur sich etwas in die vorstehenden beiträge eingelesen hat.
ich kann nicht glauben, dass menschen immer noch in solchen abgefahrenen denkstrukturen reflektieren, die sicher selbst schon das ein oder andere mal mit statischen geisteshaltungen zu kämpfen hatten.
ergo:
ich glaube die zwei - oder einer der beiden - wollte euch nur ein wenig auf die palme bringen!
BDSM = Gewalt ... das ich nicht lache! da könnte man ja auch glatt behaupten Bi-Boys würden sich an minderjährigen vergreifen (leider auch eines dieser "unmöglichen vorurteile)

  • SchlagFertige grüße

*******len Paar
5.781 Beiträge
--->
ich glaube die zwei - oder einer der beiden - wollte euch nur ein wenig auf die palme bringen!

Nein, glauben wir nicht, deshalb schrieben wir vom BONUS (nachdem wir mal die Zahlen, welche im Profil stehen ..... *zwinker* Auch verstehen wir die Aufregung im Nachhinein nicht. Zur Aufklärung jedoch sind die Erläuterungen sicher angebracht und teilweise auch nötig. Schon allein deshalb, um eine gewisse Toleranz zu erreichen. Jeder so, wie er mag ....

...pssst...
DieStillen
eieiei,
ghostface...

Glaub mir einfach, wenn ich sage, dass ich seit meinem 8ten Lebensjahr mit GEWALT zu tun habe. Judo, Karate, Schwertkampff, 3 WBK´s, Ausbildung zum Personenschützer, Ausbildung zum P.I. und Zeitsoldat mit EInzelkämpfer und Luftlandeausbildung.
Glaub mir, ich weiß, was Gewalt ist. Daher reagiere ich auch angefressen, wenn DIESE GEwalt mit BDSM in einen Topf geworfen wird, denn es kann nicht das Gleiche sein

du redest mir in die feder (bzw. tastatur): hab niemals behauptet, bdsm gleichzusetzen mit mißhandlung oder guerillatum oder kampftechniken (oder was ich jetzt auf der linie noch vergessen habe).
hab auch niemals behauptet, jemand gewalt anzutun, gegen seinen willen vorzugehen, sei das gleiche, wie auf seinen wunsch hin mit ihm zu spielen - nein, verd..., jetzt laß ich mich doch in die terminologie reinziehen, neustart: ihm auf seinen wunsch hin schmerz zuzufügen.

was du schreibst, bestätigt mir, daß auch du ein spezielles verhältnis zu dem bewußten tabuwort hast...daß auch du dich schon länger in irgendeiner weise damit auseinandersetzt und eine gewisse *beeep*-bereitschaft besitzt.
sorry,
der letzte beitrag war die primitive freude an der rechthaberei.

ich meine doch nur, daß man schon auf eine besondere weise gestrickt sein muß, wenn man einen kick draus ziehen kann, einem menschen, den man respektiert, evtl. sogar liebt, körperlichen schmerz zuzufügen oder ihn phasenweise beherrschen zu wollen.
daß man schon eine (um das mal neutral auszudrücken), interessante persönlichkeitsstruktur haben muß, um auf diesbezügliche wünsche eines anderen nicht mit menschenrechts-bezogener entrüstung zu reagieren.
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Na ja...
@ lil...

Ich persönlich finde es doch sehr erfreulich, wenn sich aktive BDSM'ler mit dem Wort 'Gewalt' auseinandersetzen. Und auch, daß viele bezüglich angewendeter Gewalt eine gewisse Sensibilität sowie auch Selbstreflektion nutzen.
Schliesslich und endlich wird ja grade das, nämlich die Auseinandersetzung mit sich selbst, und auch artverwandten Themen, von Nicht BDSM'lern angemahnt.
@ halt_er_los
hab ich jetzt nicht ganz verstanden????

zum inhalt deines postings: uneingeschränktes ja. sogar mehr: JEDER sollte sich mit macht & gewalt auseinandersetzen, da sie ein wichtiger teil jeder menschlichen beziehung sind, im negativen wie im positiven.

da ich aufgrund deines titels vermute, daß du kritik äußern wolltest, bitte ich dich um nähere erklärung
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
*kopfschütteln*
Nein, lil, keine Kritik. Sondern lediglich eine Anmerkung zu der Diskussion hier.

Scheinbar werde ich immer nur mit Kritik hier erwartet. Schon eigenartig *roll*
das ging nicht an deine person,
sondern an deine titelzeile.

das thema treibt mich wirklich um, bereits seit geraumer zeit, drum auch mein hartnäckiges festhalten an der frage nach der grundsätzlichen gewaltbereitschaft.

nur, um mir für mich selber klarheit zu verschaffen. das ist keine frage nach der moral etc., sondern eine frage danach, wie weit sublimiert man ein sehr tiefsitzendes bedürfnis nach, ja, nach gewalt (ich warte immer noch auf ein treffenderes wort), indem man diesem bedürfnis in einem sehr kontrollierten rahmen nachgibt?
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
zur Ergänzung der Diskussion, könnt Ihr mal bei
BDSM in Gefühl und Bild
reinschauen.
An einigen Anmerkungen erkennt man sehr schnell, daß BDSM zwar zum Modetrend wurde, jedoch noch immer mit Vorurteilen belastet ist.
Ok, bei einigen Sachen könnte ich jetzt locker sagen "ist´s Dir zu hart, bist Du zu weich ...", aber das dient der Sache nicht.

BDSM hat viele Ausprägungen, viele Gesichter, viele Perspektiven. Vielleicht ist die im anderen Thread entstehende Bildreihe eine interessante Ergänzung unserer Diskussion (von der ich vermute, daß sie demnächst in die dritte Runde geht).

Michael
(von Trout)
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Liebe lil
Ich möchte hier nicht in Begriffsdefinition ausweichen. Dennoch halte ich die Verwendung des Wortes 'Gewalt' im BDSM und auch in Hinsicht von SSC nicht für gerechtfertigt.

In dieser Hinsicht schliesse ich mich ohne Einschränkungen der Aussagen von Ghostface und auch Schlagfertig an.

Sicherlich geniesse ich den mir zugefügten Lustschmerz.
Dennoch würde ich niemals einem Menschen gestatten, mir gegenüber Gewalt anzuwenden.

So sehe ich in der Lusterfüllung in Form von Schmerzen keineswegs Gewalt. Dies sind für mich zwei Paar völlig unterschiedliche Schuhe. Und, da ist wirklich auch kein noch so konstruierter Zusammenhang für mich möglich!
Donna halt_er_los
Eben doch - möglicherweise - die Bereitschaft Dings, also Gewalt, ausüben zu wollen... oder?
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Nee....
Monsiuer Bagarozy...
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung plaudern. Und muss ehrlich sagen, daß ich noch nicht auf einen solchen, der GEWALT, ich betone in diesem Zusammenhang das Wort 'GEWALT' noch einmal, ausüben wollte.

In der Regel hatte ich persönlich eher Kontakt zu Menschen, die sich wie der geschätzte Herr Zimmet in diesem Beitrag so schön zusammenfasst, wirklich eine ganz klare Überprüfung ihrer dominant - sadistischen Neigung unterzogen haben.

Partner ohne BDSM-Neigung

Hinzufügen möchte ich auch noch einmal die von Michael von Trout eingeworfenen Bedenken, die ihn zu Beginn seiner aktiven BDSM Ausübung beschäftigten. Ich denke, im großen und ganzen ist es wohl eher so, daß derjenige, der sich mit allen Aspekten auseinandergesetzt hat. und sich dennoch für das aktive Ausleben von BDSM entschied, auch eine gewisse seelische Reife erreicht hat. Hat er diese nicht erreicht, so wird das jemand wie ich ( das ist jetzt nur ein Beispiel!) sicherlich auch sehr schnell entdecken.

Nun kann ich natürlich nicht davon reden/schreiben, was andere erlebten.
Aber meiner Meinung nach ist die Ursache für ihre schlechten Erfahrungen oftmals eine übereilte, nicht durchdachte Entscheidung. In der Regel gehen alle mir bekannten aktiven BDSM'ler sehr sensibel mit dem Thema Lust, Schmerz und auch Gewalt um.
Wie sieht´s denn nu eigentlich
mti den Vorurteilen aus? *frage*
*********ilent Mann
439 Beiträge
*lol* Immer mal wieder lustig hier reinzuschauen *lol*

Mein tipp jedoch ist, für alle wirklich interessierten....es gibt bessere Foren für BDSM als hier bei JC....was nicht an JC selber liegt, sondern wohl eher an manchen Individuen, die, naja...sagen wir mal....so tun, als ob sie die Erfinder des BDSM wären...und letztlich nicht wirklich "interessierten" weiterhelfen, sondern sie eher abschrecken....was auch ganz klar wieder aus diesem Thread hervorgeht!

BDSM ist für viele anscheinend NUR SM oder der eigentlich wichtige und auch vorrangige Teil des Dom/sub-zusammenspiels völlig untergeht.

Deshalb kritisiere ich hier auch gar nichts mehr....lese einfach nur manch seltsame Beiträge!

Und noch etwas....wenn man sich mit Erfahrenen Personsn des BDSM unterhält, so wird auch stets davor gewarnt, dass sich in vielen Foren sogennante "Doms" oder auch "Subs" schimpfen...letztlich aber nur "unruhe" stiften wollen bzw nichts wirklich sinnvolles Beitragen.

Bei manchen ist das auch sehr schnell ersichtlich, ganz einfach anhand der art, wie sie hier auftreten...ich nenne keine namen...das thema ist durch!

Wer jedoch wirklich an der Welt des BDSM interessiert ist, welche im übrigen sehr facettenreich ist und vielfältig, sollte meiner Meinung nach geziehlt auf Seiten gehen....die sich NUR und ausschlißlich mit diesem Thema befassen, denn dort achten die Mods auch sehr genau auf eben solche "schwarzen schafe". Das ist also mein Tipp!

Und das ganze war dann auch meine persönliche Kritik....die personen die ich meine, wissen das auch selbst wen ich damit so meinen könnte *zwinker*

Was ich also kritisiere ist, es fehlt ganz einfach an gewissem Niveau und Respekt....in erster Linie aber an Respekt anderen gegenüber, und genau DAS ist es auch eigentlich, was im BDSM vorrangig und als Priorität anzusehen ist....aber irgenwie haben hier einfach ein paar etwas nicht ganz richtig verstanden *zwinker*

Schade eigentlich.....


Grüße,

Templar_Silent *cocktail*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Tja...
Lieber greatgatsby, meiner Ansicht nach sind es genau diese Vorurteile, die auf alle BDSM'ler ständig herunterprasseln.

Wie ich schon bemerkte, es sind immer nur solche Dinge, die das Licht der Öffentlichkeit erblicken, rückschliessend auf die Allgemeinheit.

Das nicht wirklich jeder praktizierende BDSM'ler sich so verhält weiss man nur, wenn man sich innerhalb der Szene zu bewegen versteht.
Dennoch muss ich ganz klar anerkennen, und selbst auch oft anmahnen, es gibt immer, egal in welcher Konstellation ob und BDSM oder auch nicht 'schwarze Schafe'. Und genau diese Fälle fallen dann halt eben auf alle zurück.

Ich denke aber, daß dies nicht nur ein Fall des BDSM ist, sondern eigentlich genau so gut auf zB 'Ausländer', oder auch andere Randgruppen gern angewendet wird.

Schade eigentlich, wenn man sich innerhalb der eigenen Reihen für etwas schämen muss, was andere so anrichten. *roll*
Dass die praktizierenden BDSM'ler schon ein besonders aufgewecktes Völkchen sind, wurde in etlichen anderen Threads zu diesem Thema schon hinreichend ausführlich und überzeugend dargelegt. Das glaube ich auch unbesehen. Dennoch: Es muss doch der gleiche chemische Prozess in dem hirnlosen Schläger ablaufen wie bei dem Dom, der seine (große) Liebe schlägt.

Nur, inzwischen ist mir das beinahe wurscht. Ich habe mich für mich in ausreichendem Maße mit BDSM auseinandergesetzt, um einzusehen, dass dies zwei Seiten derselben Medaille sind. Das Problem ist halt die Außenwahrnehmung derjenigen, die nicht bereit sind oder denen schlicht die Zeit fehlt, sich länger mit Fragen zum BDSM zu beschäftigen... und damit, um zu der ursprünglichen Idee für diesen Thread zurückzukommen, werden sich BDSM'ler auseinandersetzen müssen, wünschen sie die Akzeptanz ihres Tuns. Und ich bin auch diamtretal anderer Auffassung als masculor, der in einem Umfragethread die Prognose wagt, in wenigen Jahren sei BDSM genauso akzeptiert wie schwules oder lesbisches Leben.

Das Problem ist die nicht verstandesmäßig erklärbare Bereitschaft und der Lustgewinns, einen geliebten Menschen zu schlagen...

In diesem Sinne - hau' den Lukas oder die Petra, den Mirko, die Gabriele, die Monika oder den Jörg
Bagarozy
Oh nä, Tempelritter!
Dein Spielplatz ist das Ikea-Kinderparadies und das liegt ganz sicher nicht in diesem Thread!!! Andernfalls mische ich nämlich Deine Threads auf - wozu mir schon gestern kurz war!
danke @ghostface, danke @halter_los, danke @zimtstange,
interessante einsichten, hab ich gerne gelesen. mit dem rest kann ich wenig anfangen, teilweise bedeutungsschwangeres geraune, was man hier so liest, wie in jeder "szene" halt. also lag ich mit dem körperbetonten freimaurertum nicht ganz so daneben. bedeutsamkeitssimulation. who cares?
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Schön!
@ Mister Bagarozy...

Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, meinen Partner, den ich zu lieben gedenke, in egal welcher Form auch immer, zu züchtigen.
Aber, ganz klar! Ich bin ja auch devot. Und nicht dominant. So liegt es wahrscheinlich auch überhaupt nicht in meinen Anlagen, in welcher Form auch immer Schmerz auszuteilen.

Dennoch sollte man sich vielleicht überlegen, daß wie Templar (jetzt mit neuem Nick, der alte wurde ja gesperrt) schon schrieb, BDSM nicht nur unter Ausführung von Schmerz statt findet. Sondern auch ebenso die Dom /Sub Variante dort ihre Anwendung findet. (Was ich persönlich mir aber dann noch schlimmer vorstelle, jemanden zu erniedrigen, wegen eines Lustgewinns)

Aber all dies sind ja nur Worte einer Devoten. Die nicht unbedingt etwas an Tragfähigkeit zur Aussage machen. *rotwerd*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Neenee...
Mister Greatgatsby... so leicht ist das denn nun doch nicht!?!

Wie ich hier schon mal in einem anderen Thread feststellte, und wie eigentlich von mir schon desöfteren auch in anderen Beiträgen festgestellt wurde, ich mag es nicht, wie manche Menschen meinen, sie müssten sich BDSM wie ein wunderschön schmückendes Mäntelchen umhängen.

Siehe dazu auch folgenden Link:

Mal ganz provokant

Ich selbst bezeichne mich gern als stinknormalen BDSM'ler. Nicht mehr und auch nicht weniger als 'Stino', 'Vanilla' oder auch sonstiges. Meine Ansichten bezüglich des Auslebens von Sex sind vielleicht andere. Dennoch ist es nicht so, daß ich ohne dies Ausleben nicht die gleiche wäre!
Liebe halter_lose, ich weiß,
aber ich habe ja auch nicht von dir und deinen Vorlieben gesprochen, sondern von der Außendarstellung der "Szene", wie sie sich hier präsentiert, genauer gesagt: wie sie auf mich wirkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

-gats
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Wie witzig!
[b]lachen muss[/b]
Da ecke ich bei BDSM'lern ständig an, wegen meiner wirklich oft unbequemen Art, Dinge genau so zu benennen, wie sie mir erscheinen.
Weil ich gern kontrovers diskutiere. Da wird mir ständig Kritik vorgeworfen aus den eigenen Reihen. Mir nachgesagt, daß ich ständig nach dem Haar in der Suppe suche.

Im Kontrast hierzu ecke ich bei Nicht - BDSM'lern ebenso an, weil sie denken, ich wäre ebenso BDSM'ler, wie alle anderen, die den Anschein einer Szene geben. Ohne Nachdenken, Gewalt und Machtausübung annehmend.

Wie man es macht, verkehrt ist es immer. Und dennoch, nur ein kleines Detail, das mein eigenes (ER)- Leben wesentlich bunter gestaltet. Und auf das ich nur wirklich ungern verzichten würde, aber dennoch könnte. Wenn es denn wirklich so sein sollte.

Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche *g*
*********ilent Mann
439 Beiträge
@*******_los

Primär steht niemals die aktive "erniedrigung" im vordergrund. Sonst sind wir wieder beim Schläger-Thema! Vielmehr passiert beim D/s gar nichts was entgegen des anderen Willens ist!

Vielmehr geht es darum, dass eine Sub sich friewillig unterwirft, weil es ihre Natur ist, zu DIENEN. Sie befolgt lediglich die Anordnungen des Doms, weil sie hierbei ihre Erfüllung findet. Soll heissen, sie belohnt sich zum einen selbt, weil sie DAS tut, was von ihr erwartet wird, zum anderen wird sie auch vom Dom "belohnt", weil dieser ihr dann "gutes" tut. Jedoch gutes nach ihrem Sinn, und das können verschiedene Spielarten sein....eben das, was der Sub gefällt!

Auf der anderen Seite steht die Bestrafung, wenn sie nicht folge leistet....jedoch zum einen auch nur solche Bestrafungen, die Sub "ertragen" kann und zum anderen gefällt auch die sog. "Bestrafung" in gewisser weise der sub. Der DOM ist letztlich nur eine art Kontrollsystem für das weitere vorgehen. Um hier keine Misverständnisse aufkommen zu lassen....der DOM macht NUR DAS, was Sub auch mag, bzw wenn anderes abgesprochen ist, dann auch das. Jedoch wird beim BDSM eine person NICHT ENTMÜNDIGT, zumindest nicht , wenn sie es nicht will!!

Die genau Absprache zwischen, was erlaubt ist, und was nicht, sollte immer im vorfeld schon besprochen sein....denn auch sonst sind wir wieder beim Schläger-Thema!

Fazit: Letztlich bestimmt der DOM nicht wirklich, sondern "steuert" vielmehr die interessen der Sub! Zumindest ist das mein Verständnis von D/s.

SM ist sozusagen immer erst als sekundär zu betrachten, und auch nur DANN, wenn sub auch auf SM steht!!

Es gibt auch D/s-Paarungen, die überhaupt nichts mit SM am hut haben, dennoch in der BDSM-Szene auf Anerkennung treffen. SM ist letztlich nur eine art der bestrafung...oder aber auch belohnung....das kommt ganz auf die sub an. Oftmals ist es auch so, dass z.b. das "auspeitschen" gar nicht unbedingt mit "Schmerz" zu tun haben muss, sondern es ist in gewisser weise auch ein hilfsmittel, die sub in einen gewissen Rhytmus zu versetzten. Also NICHT die HÄRTE der schläge ist hier ausschlaggebend...sondern vielmehr der gleichmäßige Rhythmus der Schlagfolge.....sie wirkt stimulierend auch ohne dass sie Schmerzen bereitet!!!

So...und nun lass ich euch wieder unter EUCH (Freimaurern)*grinsgrins*

Schönen Abend bzw Nacht noch,

Templar_Silent *cocktail*
Sag mal, Marketing Kasperle!
Bist Du auch noch schwer von Begriff????
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Belohnung?
Bestrafung?

*lach* Mister Templar...
Dieses Muster wirst Du wohl kaum bei allen BDSM'lern vorfinden. Da würde ich mich aber an Deiner Stelle wirklich noch einmal schlau machen *zwinker*
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