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Ursprung der Devotion

*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Ursprung der Devotion
Beim Lesen vieler Beiträge ist mir schon öfters aufgefallen daß vor allem viele Subs schlimme Erlebnisse in ihrer Kindheit oder Jugend gehabt haben.
Sind diese Ereignisse eventuell Auslöser für die devote Neigung oder befinde ich mich hier total auf dem Holzweg ähnlich wie Jahrzehntelang Homosexualität als Störung oder Krankheit angesehen wurde. Ist Devotion also naturgegeben und entwickelt sich langsam oder doch eine Störung aufgrund gravierender Ereignisse. Was meint ihr dazu ?
Hm...
Also ich für mich habe in meiner Kindheit überhaupt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Natürlich gab es auch mal eine Ohrfeige oder so, aber ich kann nicht behaupten, dass darin der Ursprung meiner Devotheit liegt. In der Schule wurde ich immer als Zugpferdchen betitelt, war auch immer Klassensprecherin etc. etc.

Eigentlich bin ich eine sehr selbstbewusste Frau mit eigenem Geschäft, gebe ausserdem privat Training (Sport) und scheue mich auch nie, anspruchsvolle Aufgaben (sei es im Verein oder so) zu übernehmen.

Was mich aber immer schon begleitet hat, ist dass alles was ich mache hauptsächlich zum Wohl anderer ist und mir Erfüllung gibt, weil ich anderen helfen konnte oder kann. Genauer betrachtet sieht man darin schon eine Veranlagung zu dienen auch wenn ich auf den ersten Blick und für alle die dies nicht hinterfragen, eher dominant wirke.

Der Wunsch oder die Erkenntnis, dass ich devot veranlagt bin, kam eigentlich erst nach der Geburt meines 2. Kindes, als der Sex bei uns irgendwie eingeschlafen ist und vor allem mich hinterfragt habe. Ich habe mich sehr mit mir und meinen Bedürfnissen auseinandergesetzt, mich im Internet informiert und einfach gespürt, dass da etwas in mir schlummert was heraus will.

Seitdem befassen wir (mein Mann und ich) uns damit und tasten uns langsam an diese neuen Bedürfnisse heran.

Ich glaube, dass es eine Charaktereigenschaft ist und dass diese von Natur aus da ist. Wie weit dass das dann zugelassen und ausgelebt wird, wird wohl durch das Umfeld, die eigene Wahrnehmung, Erfahrungen etc. bestimmt.

Bin gespannt auf andere Meinungen.
keine schlechte kindheit..
Also ich für meinen Teil kann auch nicht sagen dass ich eine schlechte Kindheit oder so hatte..bin ganz behütet in einer netten Familie aufgewachsen...
Ansonsten würde ich mich mal als sehr selbstbewusst und lebensfroh bezeichnen.. und ähnlich wie meine vorrednerin war auch ich in der Schule immer bei den Besten...
Leute, die mich kennen, würden mich wohl eher als dominant einschätzen, denke ich mal....
Ich habe aber auch schon sehr früh gemerkt, dass ich eine devote Seite in mir habe... hört sich jetzt zwar wohl blöd an, aber als ich klein war und mit meinen freundinnen gespielt hab, wollte ich immer die Indianerin sein, die an einen Baum gefesselt wird *g*
Also ich bin daher der Meinung dass es irgendwie mit der Persönlichkeit zu tun hat ob man devot ist oder nicht...Es mag zwar sein, dass einige subs eine schlechte Kindheit hinter sich haben, aber dennoch bin ich nicht davon überzeugt, dass da zwangsläufig eine Korrelation besteht.

gruß, fleur
*******sson Mann
4 Beiträge
1. Eine Menge Menschen, die sich nicht als devot bezeichnen, hatten schlimme Kindheitserlebnisse.
2. Viele Wege führen nach Rom - und zur Devotion.
3. Devote Haltungen im nicht-erotischen Bereich sind wesentlich häufiger als im erotischen.
4. Die Devotion in d Erotik ist oft die psychisch gesündere, weil sie a) oft eine bewusste Entscheidung erfordert, und b) dann zur Freude des Devoten gereicht, was von devoten Haltungen ausserhalb der Erotik nicht immer behauptet werden kann.
5. Devotiion ist keine Krankheit (zu viele Menschen wären sonst krank), kann aber krankhaft auftreten, so wie Händewaschen auch.
6. Der/die Devote ist häufig in der Erotik devot, um einen seelischen Ausgleich zu seinem dominanten Verhalten im Alltag zu spüren (Abgeben von Verantwortung).
7. Devotheit kann auch dem Ziel dienen, die Liebe des/der Angebeteten zu erheischen, indem die eigenen Liebe durch Devotion "bewiesen" wird.
8. Devotion kann der Ausdruck eines Selbstbestrafungsmechanismus sein: "Ich bin nichts wert."

stephensson
Nur meine...
Meinung....
Ein Tipp:erwähne nicht so oft das Wort:
Störung.
Es wird Manche kränken.
Versuche Dein Beitrag anders zu formulieren...
Dann bekommst Du auch mehrere feine Antworten...
Die traumatischen Erlebnisse...
...mit meinem sadistischen Vater haben es jahrzehntelang verdeckt, dass ich eine masochistisch-devote Ader habe. Erst eine gründliche Aufarbeitung dieser Erfahrungen haben den Weg frei gemacht - zu mir selber.

Man sagt mir nach, ich wirke nach außen wie der dominante Typ - aber die Leute gucken meistens nicht richtig hin. Ich bin stark, nicht dominant.

Zu denken gegeben hat mir der "Helferaspekt" als Symptom für devote Motivationen - ja das kenne ich durchgängig bei mir - ein neuer Aspekt für mich, den ich für mich klären will. - Nichtsdestotrotz - seit ich meine Neigungen und Wünsche bewusst habe und sie lebe, ändert sich etwas in meinem Helferverhalten. - Es scheint einen Zusammenhang zu geben. - Na zumindest bei mir *ggg* -

Nichts und niemand ist verallgemeinerbar.

Meine zwei Cent
Angelika
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
traumatisch oder ein Traum?
... ich erlebe devote Frauen eher als sehr starke Frauen, die sehrwohl wissen, was sie wann, wie wollen. Sexuell ist das aber nicht ganz einfach den Spielpartner oder sogar womöglich Partner zu finden, der diese Neigung umsetzen kann. Ich finde, das devot zu sein , nicht unbedingt mit der Verarbeitung "schlechter" Erlebnisse zu tun haben muß, sondern vielmehr eine ganz spezielle Facette dieser Person darstellt , die sexuell sehr erfüllen kann. Vorausgesetzt der Spielpartner versteht es, mit dieser ganz besonderen Neigung in der für Sie richtigen Art umzugehen. Wenn das der Fall ist, dann erlebt man/n Frau Sexualität, von der viele oft nur träumen!
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Naja...
Ich würde sagen, es ist wie überall im Leben. Es gibt solche und solche.
Halt eben der Spiegel der Gesellschaft.

Verallgemeinern lässt sich sicherlich überhaupt nichts, egal von welchem Thema man spricht.

Oder wären, wenn man den Spieß umdrehen würde, dann alle Dominanten die gut behüteten aus bestem Elternhaus mit der besten Schulbildung? *baeh*
in der Erotik devot, um einen seelischen Ausgleich zu seinem dominanten Verhalten im Alltag zu spüren (Abgeben von Verantwortung).
~~~~~~~~~~~
genau so und nicht anders empfinde ich es, wenn ich diese seite von mir ausleben möchte, aber bei mir NUR:
zum einen ausschließlich in meinem sexualleben und selbst dabei nur in ganz, ganz seltenen, ganz besonderen momenten und in softform
zum anderen muss zuvor meine ständig dominierende persönlichkeit meiner seele einmal mehr die luft zum atmen genommen haben.

immer anderen zu sagen wo es lang geht, immer und überall derjenige sein, der mit fragenden augen angesehen wird, augen die fragen stellen wie: was oder wie sollen ich/wir jetzt bloß tun oder lassen...,
ständige präsenz der stärke, ja und ich bin furchtbar gut darin zu sagen, wo es lang gehen kann und soll,
aber meine sensible seite habe ich mir bei all der stärke bewahrt,
und diese seite braucht auch einmal streicheleinheiten, einen moment nur ohne dass sinn und verstand den ablauf bestimmen...einen moment nur, aber ein so intensiver, wertvoller...ein so viel an leben...

wie arm und wie beschnitten wären meine emotionen, wenn ich nicht auch einmal diese so intensive andere seite ausleben würde...
ein so viel an sich fallen lassen...
einfach nur warten, was da mit mir und meinem geist in diesen so seltenen
momenten beim sex passiert....
wunderschön, auf den saiten meiner gefühle mit verbundenen augen und kopflos zu tanzen...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
edit: nun gut, da habe ich wohl so leicht das thema verfehlt bzw. nicht einen satz zum dem ursprung gesagt, dennoch lasse ich den beitrag so stehen...tat mir gut *g* musste mal gesagt werden..zu mir selbst..
bei mir ist es nur eine ganz bewusst gewählte facette, die meine sexualität bereichert, weder schwere kindheit noch sonstiges, nur ein herstellen meines seelischen gleichgewichtes, das äußerst selten seine mitte verliert,
denn selbst beim sex übernehme ich ansonsten immer den aktiven part
und BEIDES nur im sinne eines stinos.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
...stimmt.
... habt Ihr beide Recht. the - guf hat es für den männlichen Teil sehr sensibel ausgedrückt ! Also wieder ein starker Mensch mit eben dieser hingebungsvollen Facette. Ein Geschenk, wenn man(n) / Frau diese sexuelle Facette so erleben kann !
Über den "Ursprung" eines devoten Verhaltenskann man endlos spekulieren.
Nur die These aufzustellen das dies wohl in einer "schlimmen Kindheit" behründet läge finde ich dann doch etwa sehr strange, dazu kenne ich einfach viel zu viele die eine ebensolche NICHT hatten und trotzdem devot sind.
Im Übrigen kam diese Theorie erst die letzten Jahre auf als auch die Scene explodiert ist und sich in der Tat ettliche "Sub" mit solchen Geschichten zu erklären versuchten WIESO sie denn nu so sind wie sie sind.

Mehr steckt m.M.n. nicht dahinter

Iwan Grosny
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Mich beschäftigt
Mich beschäftigt immer die Frage:

Warum will ein Mensch wissen, woher die dominante/ devote Neigung kommt?

Schliesslich und endlich fängt auch kein Mensch an zu forschen, warum der eine lieber Vanilleeis, der andere lieber Schokolade mag. Oder hast Du Dich schon mal gefragt, worauf es zurückzuführen wäre, daß einer lieber OV, der andere GV und der dritte dann AV bevorzugt? Liegt es da dann an der Erziehung, der Schulbildung... vielleicht sogar am Hobby?

Oder werden über solche Dinge inzwischen auch schon empirische Untersuchungen und Statistiken angefertigt? *baeh*
Gut, dass Menschen neugierig sind
Wenn Mr. Fleming nicht gefragt hätte: "Was ist das für ein Pilz,"
hätte er nicht das Penicillin entdeckt.

Und mir persönlich ist es sympathischer, wenn Menschen Fragen stellen, anstatt Behauptungen aufzustellen.

Gruß, Angelika
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Liebe Angelika
Wenn Herr Canbe ausdrücklich in diesem Satz:

Ist Devotion also naturgegeben und entwickelt sich langsam oder doch eine Störung aufgrund gravierender Ereignisse.


von einer Störung spricht, glaubst Du nicht, daß er sich dann auch schon eine Vorabmeinung gebildet hat?

Wie die liebe Kaa auch schon darauf hinwies:

Ein Tipp:erwähne nicht so oft das Wort:
Störung.
Es wird Manche kränken.
Versuche Dein Beitrag anders zu formulieren...

Scheint es mir so, als würde alles, was anders funktioniert als er, siehe diesen Beitrag von Herrn Canbe:

wie Jahrzehntelang Homosexualität als Störung oder Krankheit angesehen wurde.

als eine Störung angesehen, welche Ursachen in der Kindheit hat. Oder, seh ich das so völlig falsch? *roll*
Korrekt
Es wurde eine
Vorabmeinung
gebildet.

• Und jetzt stelle ich eine Behauptung auf -

Solche Vorabmeinungen werden (leidergottes) UNHINTERFRAGT übernommen - als eigene Meinung ("Ich stimme zu") UNHINTERFRAGT übernommen, wiederholt, verbreitet - bis diese UNHINTERFRAGT übernommene Vorabmeinung eines anderen zu subjektiven und gesellschaftlich vertretenen - als Faktum anerkannten - Behauptungen mutiert.

Lieber neugierig (hinter-)fragen, als Behauptungen aufstellen - meine, ganz subjektive, Meinung. - Und Herr Canbe stünde ganz allein auf weiter Flur mit seinem Scheiß.

Gruß, Angelika
Diese Diskussion ist obsolet..

.. und Iwan is raus..

Iwan Grosny
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Das ist alles richtig
Liebe Angelika.

Aber, ich frage mich, selbst wenn Wissenschaftler da zu keinem übereinstimmenden Ergebnis in dieser Sache kommen können, wie wir, die wir hier im JC ja nur eine Minderheit repräsentieren, dann für ihn eine allgemeingültige Antwort auf seine Frage geben können.

Jeder Mensch ist doch viel zu individuell, als daß man darauf eine allgemeingültige Antwort geben könnte. Oder denkst Du da so anders?

Zumal ich jegliche Form von ausgelebter Sexualität, so lange sie nicht gegen den Willen auch nur eines anderen ausgelebt wird, nicht als Störung betrachten würde
Obsolet....
...und immer wieder brandaktuell und notwendig.

"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch", sagte Bert Brecht nach dem Fall des Tauendjährigen Reiches, wohl wissend, dass ein Nachlassen der Diskussion und der Wachsamkeit (auch wenn man dessen überdrüssig sein kann) der Willkür wieder Tür und Tor öffnen kann.

Gruß, Angelika
Jeder Mensch ist doch viel zu individuell, als daß man darauf eine allgemeingültige Antwort geben könnte. Oder denkst Du da so anders?

Nein. Es besteht Übereinstimmung - jedoch - zunächst einmal nachweisbar nur zwischen uns beiden.

Ist das jetzt DIE Wahrheit?

Zumal ich jegliche Form von ausgelebter Sexualität, so lange sie nicht gegen den Willen auch nur eines anderen ausgelebt wird, nicht als Störung betrachten würde

Ich fühl mich auch von ganz anderen Sachen gestört - ehrlich.

*bussi* Angelika
@ angelika

ich hab keine Ahnung wie Du nu den Bogen von DIESEM Thema auf´s "Tausendjährige Reich" schlägst, finde diesen Vergleich aber mehr als daneben...

Auch wenn man Themen wie das Startthema zum zigmillionsten mal diskutiert, es IST kein Zusammenhang feststellbar, weder empirischer noch sonstwelcher Natur...

Iwan Grosny

P.S.

Wer dennoch meint für sich selbst einen solchen Schluß ziehen zu müssen... meinetwegen, solange man mich damit in Ruhe lässt..
Der Zusammenhang...
lieber @**an ist: Auch wenn ein Thema zigmillionen Male thematisiert und diskutiert wurde (und einem wirklich manchmal zum Halse heraushängt), sollte es - insbesondere, wenn es ein Thema ist, das geeignet ist, Vorurteile und Schubladendenken zu fördern - nicht ignoriert weden.

Leider, leider finden sich immer wieder Menschen mit vorgefassten Urteilen - und solange diskutiere ich immer wieder und immer wieder den gleichen Sermon - bis ich *oma* bin.

*wink* Angelika
*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Mea Culpa für das Wort "Störung"
Als Verfasser dieses Themas möchte ich hier nochmal deutlich erwähnen daß das böse Wort Störung hier wohl unangebracht war, einfach nur schlecht formuliert von mir. Sollte jedoch in keiner Weise herabwürdigend für die betroffenen Personen sein, zumal ich persönlich selbstbewußte Frauen mit devoten sexuellen Verhalten sehr mag. Zur Klarstellung weiterhin: ich habe und hatte niemals Vorurteile gegen jegliche sexuellen Vorlieben, selbst wenn ich manche nicht nachvollziehn kann.
Ansonsten befinden wir uns doch hier immer in der Diskussion um irgendwelche Themen oft ohne auf eine endgültige Lösung zu kommen. Deshalb empfinde ich die Frage nicht als sinnlos, wozu sind wir denn hier ?
So am Rande
Es wäre angebrachter, wenn Du Frank1979 eine Kontakanzeige dort einstellst, wo sich hingehört.
****ub Mann
1.137 Beiträge
Tja, und schon wird das Forum wieder als Kontaktmarktplatz verwendet... schreibt mich an, schreibt mich an!

Genau, das mache ich demnächst auch: Unter jeden Beitrag schreibe ich: "Schreibt mich an, bitte!" -> klingt das mitleidserregend genug?

Hmm, DAS ist doch schon fast der Ursprung der Devotheit... ich sage sogar BITTE! *mrgreen*

Ok, nichts für ungut... ich halte mich schon wieder zurück... zurück zum Thema, bitte!
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
HerSub, dürfte ich dich BITTE mal anschreiben? [b]den Blick senk, auf Antwort hoffe und meine devote Ader beim Posten entdecke[/b]

*pfeil* *pfeil* *pfeil* so entsteht Devotheit *achtung* *idee* *achtung*


Frank1979, bestimmt bekommst du dafür als Belohnung eine Clubmail - und zwar von nem Mod, damit du auch mal ein IA in deinem Profil hast *haumichwech*



triplex <---- ob der 30C im Büro das Thema knapp verfehlt hat, sorry
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