Sind wir nicht alle ein bischen bi?
Als Geenhorn und 0 Punkte auf dem Konto wollte ich (m von paar) eigentlich nur mal ins Forum schreiben, damit wir nicht so leer dastehen.
Doch dann bin ich auf einige interessante Themen gestossen und möchte auch hier einen sinnvollen Beitrag leisten.
Zuerst möchte ich alle darauf aufmerksam machen, das nicht nur Geschlechtskrankheiten durch sexuelle Kontakte wieder auf dem Vormarsch sind. Vor AIDS hat jeder Angst, doch Hepatitis und ähnliches wird garnicht beachtet. Selbst verlassen wir unseren sicheren Weg um eine Liebe Bi-Sie kennenzulernen. Das heisst nicht nur blindes Vertrauen, sondern Ehrlichkeit und Geundheitstest aller bevor es zu einem sexuellen Treffen kommt.
Doch zum eigentlichen Thema: Je mehr man sind mit den Geschlechtern, bzw. mit dem eigenen Geschlecht auseinander setzt spielt immer eine gewisse Einstellung eine Rolle. Es gibt eine entsprechende Menge die natürlich nichts mit dem eigenen Geschlecht anfangen kann, doch immer mehr entdecken Ihre Bi-Seite. Ob ein Frau nur die Brüste einer anderen Frau begehrt, oder ein Mann nur das männliche Glied bevorzugt, gibt es viele die in ihrer Fantasie einen Schritt weitergehen, real hängt natürlich von der erstarkten Neigung ab!
Denn einen ist das Gefühl, dem anderen die erotische Ausstrahlung wichtig, doch das wichtigste sollte gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit und repektvoller Umgang sein.
Doch es muss jeder für sich entscheiden: Ein bischen Bi schadet nie?
Gruss Leon