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Bin ich Devot?

Bin ich Devot?
Huhu

Ich lese hier immer mal mit, aber so wirklich schlüssig bin ich mir nicht.
Heute hab ich mal die Muse und dachte ich schreibe jetzt einfach mal hier.

Ich stelle mir seit einiger Zeit die Frage ob ich Devot bin. Ich habe seit 3 Jahren einen neuen Partner. Mit ihm ist es ganz anders als es je war in meinen bisherigen Beziehungen. Mich erregt es total ihn so zu verwöhnen wie er es am liebsten hat. Eigentlich war ich früher immer die "Bestimmerin", oder lenkte meine Partner so wie ich es wollte und keinen Meter weiter.

Nun ist es so, er kann eigentlich alles mit mir machen, ich finde es geil, schön, erregend. Begann damit das ich nie wen oral befriedigt habe. Wäre mir früher auch viel zu erniedrigend gewesen, wenn man das so sagen kann, ohne das es negativ rüber kommen soll. Bei meinem jetzigen Partner wusste ich aber von Anfang an das er es total geil findet und es ihm wichtig ist.
Ich hatte selber das Verlangen danach und habe es erstaunlicher Weise so genossen das ich dabei mehr als nur erregt war.

Wie auch immer er mich will, es ist geil und ich genieße es, verwöhne ihn.

Einen Einschnitt gab es dann neulich, wo ich das erste Mal darüber nachdachte ob das nun Devot ist. Er drückte meinen Kopf runter als ich ihn saugte und er kam. Ich fand es geil und gleichzeitig rebellierte aber auch ein Teil in mir dagegen. Gestern machte er das wieder, aber auch auf eine wirklich zärtliche und bestimmte Art, dass es mir nicht unangenehm ist und es sehr schön ist.

Woran liegt es das man einem Partner so, hm wie sagt man das, hörig ist und einfach alles geil findet was er mit einem macht? Ich hatte das noch nie. Wichtig ist ja das es Spaß macht und schön für uns beide ist. Trotzdem frage ich mich immer ob ich nun devot bin. Je mehr er mich so nimmt wie er es gerade will umso mehr erregt es mich.

Ach ja ganz wichtig, Schmerzen fügt er mir nicht zu. Würde er auch nie tun.
Tan74
Ich würde nicht behaupten das du devot bist, wenn dann nur eine leichte Neigung. Das was du empfindest würde ich eher als ganz normal einstufen. Natürlich mach es dich geil, wenn du ihm gibst was er will und das es dir nichts ausmacht liegt an eurer Liebe. Bei Devotion geht es nicht nur darum: alles auszuhalten und geil zu finden was dein Partner mit dir macht. Das ist nur ein winziger Teil. Wie wäre es denn z.B. wenn er selbst gar nicht aktiv ist, dich nicht berührt...sondern dir nur Befehle erteilt? Kehr mal in dich und stelle dir das vor: Wenn er auf den Sofa sitzt und dir sagt du sollst nackt auf allen Vieren zu ihm kommen. Wie wäre das? Könntest du auch betteln?? Um seine Aufmerksamkeit, um Berührungen, um seine Erregung?? Könntest du in dieser Stellung, seine Füsse küssen, wenn er es befiehlt?? Würde dich das auch noch erregen??

Freue mich auf Antwort!:-)
.....
also ich kann hier auch keine Devotheit feststellen..*nein*
Huhu

Völlig normal klingt gut *g*. Mir kommt es vielleicht einfach extrem vor, weil ich sonst immer selber bestimmt habe was und wie etwas passiert. In meiner jetzigen Beziehung ist das halt von Anfang an nicht so gewesen.
Nicht das ich mich beschweren will, gar nicht. Im Gegenteil, ich finde es richtig toll so. Andererseits mache ich mir eben Gedanken ob das normal ist, dass er mit mir machen kann was er will und ich es geil finde. Wieso war das früher nicht so, was ist anders das es nun mit ihm so ist? Vielleicht liegt es daran das ich so lange auf ihn warten musste und ihn durch Fernbeziehung? Ich weiß es nicht. Wichtig ist ja auch das es schön ist, egal ob so oder so.

Zu deinen Fragen

Wie wäre es denn z.B. wenn er selbst gar nicht aktiv ist, dich nicht berührt...sondern dir nur Befehle erteilt? Kehr mal in dich und stelle dir das vor: Wenn er auf den Sofa sitzt und dir sagt du sollst nackt auf allen Vieren zu ihm kommen. Wie wäre das? Könntest du auch betteln?? Um seine Aufmerksamkeit, um Berührungen, um seine Erregung?? Könntest du in dieser Stellung, seine Füsse küssen, wenn er es befiehlt?? Würde dich das auch noch erregen??

Es ist schon so das er manchmal sagt was er will und ich ihn dann genau so wie er es will verwöhne. Und ja, dass erregt mich jeden Fall sehr.

Betteln um seine Berührung zu spüren - ja auf jeden Fall!
Und er lässt mich gerne zappeln weil er weiß und merkt wie es mich erregt.

Auf allen vieren krabbeln oder seine Füße küssen. Hm ich denke nicht das er so was will. es sind schon andere Wünsche. Und es käme auch sicher drauf an "was" er sich wünschen oder wie du es nennst befehlen würde.
Ich fühle mich ihm schon hörig auf eine im Bett nicht unangenehme und sehr erregende Art und Weise.

Im normalen Alltag, also nicht im Bett, ist es im übrigen ganz normal.
Dieses sich ihm auf eine erregende Art zu unterwerfen bezieht sich nur auf Sexueller Ebene.

Man kann schon ganz klar sagen er bestimmt was wie wann läuft.
Ich mache mir wahrscheinlich zu viele Gedanken, aber wie gesagt, in allen anderen Beziehungen war es umgekehrt. Und der Witz ist, umgekehrt hat es mich gar nicht erregt und wenn da mein Partner gesagt hat mach dies oder das, sich etwas wünschte habe ich trotzdem nur das gemacht was ich wollte, mir Spaß brachte. Ganz schön ego, aber es war definitiv nicht der richtige dabei. Was ich seit meinem jetzigen Partner empfinde gefühlsmäßig ist so wie ich es mir immer wünschte.
Vielleicht hast Du einfach den richtigen "Spiegel" für Dich gefunden.

JSmith
Nein, würde ich sagen!!!
Vielleicht hast Du einfach den richtigen "Spiegel" für Dich gefunden.

Das trifft es wohl am ehesten. Es scheint, dass du das erste Mal wirklich glücklich bist, deinen Partner liebst und dich rundum wohl fühlst. Und dazu gehört eben auch, dass du es magst ihm zu gefallen und ihm gut zu tun.

Und ich ganz wichtig finde, gerade in dem Kontext mit BDSM ist der Begriff Hörigkeit. Devotion hat nun rein gar nichts damit zu tun, dass ich jemand anderem hörig bin. Denn das würde bedeuten, dass ich es nicht mehr wirklich tue, weil ich es möchte, sondern schon so Abhängig bin, dass es mir anders nicht mehr möglich ist.

Genieße das was du hast. Und mach dir keine Gedanken darum, ob es sein könnte, weil du devot bist. Das würdest du spüren irgendwie instinktiv. Also devot bist du nicht. Jedenfalls das was ich jetzt aus dem herauslesen kann, was du geschrieben hast.
Es scheint, dass du das erste Mal wirklich glücklich bist, deinen Partner liebst und dich rundum wohl fühlst.

Das stimmt, ich bin sehr glücklich und liebe ihn wirklich.*liebhab*

Möglicherweise ist das einfach der Unterschied und das, was mich verwirrt.
Eigentlich auch schade das ich so alt werden musste um so glücklich zu sein und den richtigen zu finden, so dass es mir schon komisch vorkommt wie ich mich verhalte *schaem*. Ich kenne so was eben nicht und empfinde es eigentlich eher intensiver je länger wir zusammen sind. Vielleicht einfach wachsendes Vertrauen?!

Danke euch für die antworten *bussi*
Letztendlich
ist es doch völlig egal welches Wort zu deinem Gefühl passt. Freue dich das du so viel Spaß mit ihm hast, genieß es und wenn dir danach ist kannst du immer einen Schritt weiter gehen, immer eine kleine Grenze überschreiten...wenn er auch offen dafür sein sollte.
Du brauchst dich nicht dafür zu wundern das du sexuell sehr offen bist oder du Dinge geil findest die über den normalen "Durchschnittssex" hinausführen. Sei stolz auf dich. Er ist es sicher auch!:-)
******ber Mann
493 Beiträge
...Eigentlich auch schade das ich so alt werden musste... ?????
"alt" ist doch etwas Anderes...
Meiner Meinung nach kann man Dies nicht als "devot" bezeichnen, sondern eher als Liebe und vielleicht ein klein bischen hörig (eben weil du so verliebt bist).
Bei meiner Partnerin (wir sind seit 2 Jahren zus) stellen wir gerade Ähnliches fest. Auch sie ekelte sich vorm Blasen, anal, und A. und heute gibt sie es gerne und von sich aus. Ist auch aus tiefer Liebe.
Dass wir aber gerade herausfinden, wie geil sie wird, wenn sie "Befehle" oder Anordnungen bekommt, sie durch Schläge auf den Hintern fast ausläuft, oder durchdreht, wenn ich ihr verbiete, einen Höhepunkt zu bekommen... Das ist für uns Beide neu und war anfangs für Beide ein komisches und ungutes Gefühl. Sowohl dass sie die Passive Seite so erregt, als mich meine Dominanz oder Macht ihr gegenüber. Hier (gaube ich) beginnt man es devote Frau / dominanter Mann zu nennen.
Ich war über 40 Jahre gegen solche Sexpraktiken - aber jetzt seit einigen Wochen sehe ich, wie nass sie wird, oder sogar abspritzt, wenn sie von mir Schläge auf den Hintern bekommt. Jeder einzelne Striemen laesst sie (nach ihren eigenen Worten) einen kleinen Höhepunkt erleben. Wenn sie bei vorherigen Männern nicht mal an der Spitze der Eichel lecken wollte, will sie nun mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihren Schlund schieben und wird sogar dabei nass.
****oX1 Mann
320 Beiträge
Wirklich devot?
Im Alltag völlig normal miteinander umgehen, nun ja, das ist doch auch völlig normal für die meisten.
Dennoch meine ich, Du solltest „devot sein“ nicht nur einfach sexuell sehen, nicht alles nur auf „Sex an sich“ reduzieren.
Vielleicht gefällt es Dir ja mal sehr sexy Sachen zu tragen, oder auch ein Halsband, einfach um ihm zu zeigen, er darf Dich an die Leine nehmen wenn es ihm gefällt.
Da sollte frau/man mal offen drüber reden, so was ist schließlich keine einseitige Sache.
Klar hat das was mit Lust und Sexualität zu tun, aber nichts mit Schwäche oder Hörigkeit denke ich, eher mit der Lust auch mal demütig und gehorsam zu sein (aus eigenem Willen versteht sich).
Auch wenn Du schreibst, er hat Dir nie Schmerzen zugefügt, was spielt sich denn wirklich in Deiner Fantasie ab?
Nur Schmerz an sich ist eher etwas negatives, aber was passiert wenn ER Dich gehorsam will und Du bist trotzdem ungehorsam?
Ist dann einfach Schluss mit dem "Spiel", oder denkst Du nicht selber, dass Du jetzt eine gewisse Strafe eigentlich verdient hättest?
*********t_he Mann
5 Beiträge
Devot = Lust durch Kontrollverlust?
Hi Tan74,

ich bin spät dran mit der Antwort aber vielleicht liest du sie ja noch.

Ich lese aus deinen Beiträgen schon eine devote Ader heraus. Ist es vielleicht so, dass dein Partner dich gut "lesen" kann und dir als erster beim Sex die notwendige Sicherheit vermitteln konnte, um dich ganz fallen lassen zu können? Für mich bedeutet "devot" zu sein durch den Verlust an Kontrolle erregt zu werden. Hattest du früher schon Fantasien in der Richtung? Es ist für mich schwer vorstellbar, dass eine "Bestimmerin" auf einmal ihre Veranlagung ändert.

Schmerz hat nichts damit zu tun. Manche Frauen finden Schmerz geil, wenn sie erregt sind, für andere geht das gar nicht.

Ach, und "Normalität" ist für mich abhängig von der jeweiligen Situation. Für einen dominanten Menschen ist ein Beziehung zu einem devoten Partner "normal" im Sinne von "sich richtig anfühlen". Und für dich fühlte es sich doch richtig an, egal was für ein Etikett das Gefühl hat.

Viel Spaß noch beim Entdecken *zwinker*
Fast ein Jahr später würde ich auch als "etwas später" bezeichnen *lol*

Ernsthaft: Bei aller Verwirrung lese ich ja solche Fragen hier öfters. "Bin ich devot? Bin ich maso? Bin ich dominant?" etc. pp.

Und ich sage immer dasselbe: Warum dem Ganzen denn überhaupt Namen geben? Wenn es schön so ist wie es ist, dann passt's doch und gut ist!

Es kommt mir immer wieder so vor, als wollten die Leute versuchen mit dem Kopf zu begreifen, was ihnen das Herz sagt.
Aber wozu überhaupt? Wenn es dem Herzen und auch noch der Seele gut tut, wozu dann nach dem "warum" fragen? Wenn es schön so ist wie es ist, würde ich lieber nicht nach dem Warum fragen, sondern den Augenblick genießen und gut ist. *ja*
*********unge Mann
45 Beiträge
ich denke richtige liebe und vertraut/geborgenheit lässt ein viel mehr dinge machen als man sonst tat. nimm den schwanz. vorher ekelste dich davor, nun sehnste dich danach, sagt ja wohl alles *g*

wenn man den richtigen gefunden hat, ist viel mehr möglich. und nutzt das. sprecht über alles. probiert vieles aus. wer weiß was noch möglich ist

aber zu deiner frage. bisher klingt das nach innig verliebt und leichte devotheit entdecken
Und ich sage immer dasselbe: Warum dem Ganzen denn überhaupt Namen geben? Wenn es schön so ist wie es ist, dann passt's doch und gut ist!

weils einem so manchmal leichter fällt bestimmte vorstellungen / wünsche / sehnsüchte besser einordnen zu können - die vielleicht zuvor verwirrend und teilweise auch angst_machend waren.

weil dieser aha-effekt was sehr schönes ist.

weil man sich dann vielleicht an dinge heran wagt, die man nie kennen gelernt hätte, wenn man nicht durch einen begriff dann weiter gelesen, sich informiert hätte.


lg
fishandchips
Hallo

Da melde ich mich auch mal wieder zu Wort*gg*.
Das ist ja nun schon ein Jahr her, dass ich den Beitrag erstellte.

Danke für die weiteren Beiträge.
Was hat sich zwischenzeitlich getan? Also ich bin inzwischen mit meinem Schatz verheiratet, wir haben in ein paar Monaten den ersten Hochzeitstag *freu* .

Ich liebe ihn immer noch so sehr. Man kann schon sagen, dass ich mich ihm irgendwie auf einer Art füge. Kann es aber beim besten Willen nicht genau beschreiben.

Im Bett ist es so, dass er auf jeden Fall noch bestimmter ist. Ich finde es aber absolut schön und genieße es. Es macht mich nach wie vor total heiß, wenn er bestimmt und dominiert. So würde ich es nun nennen, ob das nun so richtig ist, keine Ahnung.

Ich habe das auch sein lassen, nun raus zu finden "bin ich devot, ist er dominant", denn eigentlich ist es mir egal. Wichtig ist, dass es für uns beide schön ist.

Aber er ist ganz klar der dominante Part. Er zeigt ganz bestimmt was er will, fast mich teils etwas bestimmter an, um dem Nachdruck zu geben. Er bestimmt wie es läuft. Ich genieße es. Er lässt mich oft lange zappeln und leiden und er bestimmt wie er mich dann erlöst.

Auch wenn Du schreibst, er hat Dir nie Schmerzen zugefügt, was spielt sich denn wirklich in Deiner Fantasie ab?
Nur Schmerz an sich ist eher etwas negatives, aber was passiert wenn ER Dich gehorsam will und Du bist trotzdem ungehorsam?
Ist dann einfach Schluss mit dem "Spiel", oder denkst Du nicht selber, dass Du jetzt eine gewisse Strafe eigentlich verdient hättest?

Ich hatte davor einen Mann der mir sehr weh getan hat. Ich habe es nicht geschafft mich zu wehren, zu trennen. Es gab Gründe dafür. Heute würde ich anders handeln, damals war ich wie gelähmt. Vielleicht weil ich so geschockt war über das Verhalten, oder so enttäuscht, ich weiß es nicht. Aber es war schlimm für mich, auch heute macht es mir noch eine Gänsehaut, wenn ich zurück denke. Und das schlimmste ist, dass ich diesen Mann regelmäßig sehen muss, da wir ein gemeinsames Kind haben.

Mein Mann weiß davon und er würde mir aus diesem Grund auch nie weh tun.

Ist es vielleicht so, dass dein Partner dich gut "lesen" kann und dir als erster beim Sex die notwendige Sicherheit vermitteln konnte, um dich ganz fallen lassen zu können? Für mich bedeutet "devot" zu sein durch den Verlust an Kontrolle erregt zu werden. Hattest du früher schon Fantasien in der Richtung? Es ist für mich schwer vorstellbar, dass eine "Bestimmerin" auf einmal ihre Veranlagung ändert.

Das trifft auf jeden Fall zu. Und ja, er ist der erste bei dem ich mich wirklich fallen lassen konnte. Der erste bei dem Sex wirklich schön ist. Den Verlust an Kontrolle hatte ich früher nicht gehabt, weil ich nie so erregt und scharf auf jemand war, mich so sehr danach sehnte, mehr zu bekommen.

Phantasien ja, sehr oft sogar, aber keinen Mann im realen Leben, mit dem ich das hätte umsetzen könne, oder bei dem ich es dann auch fühlte, als ich ihm näher war.

Ich weiß noch als ich das erste Mal bei meinem jetzigen Mann war. Er war damals auch total bestimmend. Wir kamen in die Wohnung, gingen ins Schlafzimmer und er warf mich auf`s Bett (nicht brutal, nur ganz bestimmend) und dann riss er mir meine Klamotten vom Körper. Mein Herz schlug damals rasend schnell und ich war sehr erregt. Ich konnte es genießen und mich fallen lassen. Im Nachhinein war er da auch schon der dominantere Teil. Als er das erste Mal bei mir war, bestimmte er auch und ich konnte es einfach genießen und mich völlig fallen lassen. Genau so habe ich es mir gewünscht. Es macht mich total scharf, dass er so bestimmt ist.

aber zu deiner frage. bisher klingt das nach innig verliebt und leichte devotheit entdecken

Ja, ich liebe ihn von Herzen. Und ich denke das leichte devot sein entdecken hat sich etwas mehr ausgeprägt und er ist dabei das dominant sein weiter aus zu prägen. Wichtig ist, dass es Spaß macht und passt.

Ich fühle mich heute, ein Jahr nach meinem ersten Beitrag zu dem Thema, jedenfalls nicht mehr komisch damit. Mir ist es eigentlich egal, ob ich nun devot, er dominant ist. Ich liebe ihn und es ist sehr schön so, wie es ist. Mich hat noch nie ein Mann so bestimmt. Heute finde ich das aber eher erregend und genieße es. Denn eigentlich ist er genau so, wie ich mir das immer wünschte in meinen Phantasien.

Das ist nun total lang geworden, sorry.

LG,

Tan *tipp*
*********t_he Mann
5 Beiträge
Hi Tan,

danke für die ausführliche Antwort nach der langen Zeit. Schön zu lesen, dass sich alles für euch so gut entwickelt hat und ihr beide in euren Rollen glücklich seit. Wie immer man sie auch nennt.

Weiterhin alles Gute
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