Ich bin gerade erst dabei mich und meine Bedürfnisse kennenzulernen - insbesondere nach einer Session.
Bin ich doch ein recht starker und stolzer Charakter, so merke ich wie klein und bedürftig ich mich nach einem intensiveren Erlebnis fühle.
Wie verhindert ihr ein emotionales Abstürzen?
Manchmal lässt die Zeit ja auch nicht so viele Möglichkeiten für ein Aftercare zu...
Ich frage mich daher ob es - wenn es an Zeit für Nähe mangelt - Möglichkeiten/Tipps für kurze aber intensive "Seelenpflege" gibt...?
Natürlich wirkt es individuell und ich werde das reflektieren müssen...aber eure Perspektive gibt sicherlich noch mal neuen Input und Ideen.
„Wie verhindert ihr ein emotionales Abstürzen?
Manchmal lässt die Zeit ja auch nicht so viele Möglichkeiten für ein Aftercare zu...
Ganz verhindern kann man es leider nicht immer! Doch zumindest vorbeugen geht.
Nämlich durch ein vernünftiges Aftercare!
Und wenn der aktive Part keine Zeit fürs Aftercare hat aber für die Session und seinen/ihren O..
sorry, der/die hat m.E. etwas nicht verstanden!
Denn ein Aftercare gehört für MICH zwingend zur Session dazu! Egal ob als aktiver oder passiver Part.
Wie das Aftercare sich gestaltet, hängt immer vom Bedürfnis, der Tagesform des passiven Parts und auch den Praktiken der Session ab.
Und auch wenn der Drop verspätet einsetzt (es kann noch bis zu 3 Tagen danach einsetzen!) hat der Aktive für den Passiven da zu sein! Zumindest per
denn dann hilft auch Reden schon viel.
Ich kann nur jedem/r Anfänger/in raten, sich nicht mit Ausreden abspeisen zu lassen!
Aftercare gehört zu einem verantwortungsvollen und wertschätzendem BDSM dazu.
Denkt immer daran, wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe....
Seid es Euch selbst Wert, lasst Euch nicht mit Brosamen vom Tisch des "Herrn/in" abspeisen.