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Aftercare: Wie verhindert ihr ein emotionales Abstürzen?

@*****ree
Du machst mir Spass
Erst bist du der Präsident aller aftercare Prinzen und dann haust du raus das Du einen Session und Afterercare Zeitfenster hast. *schock*
Und was ist wenns mal länger dauert ruft mutti zuhause dann gleich die Polizei.
Ich denke aftercare und Zeitfenster ist das was mal so gar nicht zusammen passt.
also besser *schweig* und hier nicht einen auf Kümmerer machen.

Er schrieb.
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Zitat von *****ree:
Wer sich wie von was angesprochen fühlt... zieht sich die Jacke an, die gar nicht dafür war...
Schön das es Euch gut mit ein ander geht.

Weil dein Beitrag auf unserem folgte.... egal, in jeder Beziehung ist es anders.
Sitz der Be Neid Losen... @*****eam und selbst wenns so wäre, wie Ihr
unterstellt... ich wünsch Euch den Spaß, den ihr haben wollt mit ein ander..
@*****ree

Auf was sollen wir Neidisch sein
Auf ein Zeitfenster von 4 Std *lach*
Da sind wir noch nichtmal annähernd soweit um überhaupt ein aftercare in erwägung zu ziehen.

Er schrieb.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mir ist eigentlich (zum pfleglichen Umgang mit dem Po hatte ich schon geschrieben) die Vorauspflege mindestens genauso wichtig wie die Nachsorge.Und die findet hauptsächlich hier statt. Es gibt nicht erst seit den 50 grausamen Schatten viele Frauen/Paare die BDSM schick finden würden, mal rein von der Idee her. Dazu könnte man sich sicher nochmalös aufreizender kleiden und schminken als sonst und das bisschen Aua wird auch akzeptiert, wenn es ein paar vorzeigbare stolzmachende Striemchen oder eine sanfte Rötung erzeugt.

Vorsorge und Vorauspflege haben sich immer wieder als notwendig erwiesen, was Illusionen von Interessent-inn-en betrifft. Es ist für mich aberwitzig, Speck in eine Mausefalle zu stecken, um eine Sub"maus" zu fangen. Der Respekt und die notwendige Verantwortung für die Sub gebieten, reinen Wein über das sie Erwartende einzuschenken. Hat man das nicht missen lassen, ist in vielen Fällen eine ausgiebige Nachsorge überhaupt nicht nötig, weil man genau das getan hat, womit die Sub zu rechnen hatte.
********itan Mann
69 Beiträge
Für das "danach" sollte wirklich immer Zeit sein. Ich finde es sehr wichtig, dass man sich nach dem Erlebten um seine Sub kümmert, sie auffängt. Das gelingt nicht immer, sollte dennoch das Ziel sein, weil es für mich dazugehört.

Für mich ist es tatsächlich nur ein befriedigendes Erlebnis, wenn auch meine Partnerin befriedigt ist. Auch das gehört zum Bereich "Verantwortung".
*******h_68 Frau
169 Beiträge
Ein spannendes Thema...

Ich verstehe nur nicht, warum nur Sub Nachsorge braucht 🤔 und einfordern sollte.
Auch Dom benötigt Reflektion nach der Session.

Für mich ist es wichtig, danach langsam runterkommen zu können, nicht alleine gelassen zu werden. Einfach zusammen beieinander liegen und je nach Bedürfnis - falls das bestehen sollte - zu reden.😇

Ich genieße es gehalten und berührt zu werden um im Hier und Jetzt anzukommen.

Ohne dieses (ich nenne es jetzt mal Nachspiel) würde ich mir wie ein Gegenstand der benutzt wurde vorkommen. 😳

Keine Frage, es gibt auch solche Sessions, an deren Ende ich genau weiß, dass es zu oben beschriebenen nicht kommt. Aber das weiß ich dann vorher. 🤗

Sollte ich damit ein Problem bekommen ist Dom jederzeit für mich erreichbar.

Übrigens auch DOM's können dieses Bedürfnis der Nachsorge durch Sub haben.

Eigentlichh ist es egal, wer das Bedürfnis hat. Eine Sessions benötigt so viel Vertrauen und Nähe, dass die Zeit für danach in ausreichendem Maße vorhanden sein sollte.

Just my 2 Cents *knicks*
********itan Mann
69 Beiträge
Es gibt Subbies, die sich derart fallen lassen, dass sie nach der Begegnung es schwer haben, wieder "zurück zu kommen". Manche erscheinen da recht hilflos. Ein Zeichen, dass sie vollständig loslassen konnten, im Vertrauen, auch wieder aufgefangen werden zu können.

Im ambulanten BDSM eher selten, in einer Beziehung dagegen ein (für mich) wunderbares Zeichen inniger Verbundenheit. Es ist also in meinem Interesse, zu meiner Sub entsprechend verantwortlich fürsorglich zu sein.

Ich finde es den Einstieg in die Reflexion nach der Begegnung.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es wurde mehrfach betont, dass nicht das Auffangen gemeint sei, sondern mehr das Ausklingenlassen. So vertehe ich es.
********itan Mann
69 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Es wurde mehrfach betont, dass nicht das Auffangen gemeint sei, sondern mehr das Ausklingenlassen. So vertehe ich es.

Und wo ist da jetzt die Diskrepanz? Das Auffangen ist für mich ein Teil des Ausklingen-lassens.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Auffangen bedeutet, dass man für Sub im Subspace einen Punkt erreicht hat, aus dem sie selbst nur schwer zurückfindet. Ausklingenlassen heißt, es war alles soweit gut, aber man kann noch kuscheln, reden, schmusen.
********itan Mann
69 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Auffangen bedeutet, dass man für Sub im Subspace einen Punkt erreicht hat, aus dem sie selbst nur schwer zurückfindet. Ausklingenlassen heißt, es war alles soweit gut, aber man kann noch kuscheln, reden, schmusen.

Eben. Erst Auffangen, dann ausklingen lassen. *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Eben nicht, denn Auffangen ist oft nicht nötig, wenn Dom alles richtig gemacht hat. Ist wie oft , wir sprechen die gleiche Sprache und verstehen uns trotzdem nicht.
******und Frau
3.799 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Auffangen bedeutet, dass man für Sub im Subspace einen Punkt erreicht hat, aus dem sie selbst nur schwer zurückfindet. Ausklingenlassen heißt, es war alles soweit gut, aber man kann noch kuscheln, reden, schmusen.
Nachdem das bei mir z.B. meistens der Fall ist, ist für mich ein Auffangen, also ein Rausbegleiten aus dem Subspace unerläßlich und eine Grundvoraussetzung für eine gute Session. Das geht für mich jedoch Hand in Hand mit Ausklingen lassen, wenn ich soweit wieder im Hier und Jetzt ankomme und wieder in der Lage bin zu reden. Das gehört für mich beides zu einer guten Session dazu.

Zitat von *****lnd:
Eben nicht, denn Auffangen ist oft nicht nötig, wenn Dom alles richtig gemacht hat. Ist wie oft , wir sprechen die gleiche Sprache und verstehen uns trotzdem nicht.
Und für mich ist das Rausgleiten, also das Auffangen nach einer Session ein absolutes Muß. Gerade dann, wenn ich so abgetaucht bin, hat DOM alles richtig gemacht. Das hat ja nichts mit einem Absturz zu tun...
********itan Mann
69 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Eben nicht, denn Auffangen ist oft nicht nötig, wenn Dom alles richtig gemacht hat. Ist wie oft , wir sprechen die gleiche Sprache und verstehen uns trotzdem nicht.

Und so zeigt es sich wieder: Jeder interpretiert und handhabt das anders.
Für mich gibt es da keine festen Regeln - DER BDSM. Es ist letztendlich immer das, was die Partner verabreden und für schön und richtig halten.
*******a79 Frau
10.511 Beiträge
Es geht um emotionale Abstürze... die können Tage später noch auftreten... und auch passieren, wenn im Anschluss der Session sich perfekt gekümmert wurde... Man kann von seinem Gegenüber nicht automatisch davon ausgehen dass er Tage später sofort zur Verfügung steht.... deshalb ist es ja an Sub selbst, zu wissen mit wem sie spielt und was sie selbst erwartet und braucht. Wenn ich weiß, es kann grade bei neuen Sachen am nächsten Tag oder zwei Tage später zu negativen Gefühlen und Gedanken kommen, zu Zweifeln, dann muss ich im Vorfeld für mich entscheiden, kann ich dass auch alleine stemmen oder brauch ich IHN dann dazu. Ich bin auch wenn ich sub bin oder devot oder auch wenn ich Stino bin, immer in erster Linie für mich selbst verantwortlich und entscheide mich selbst dafür ob ich mich auf etwas einlasse oder nicht. Wenn es heißt " Sobald die Tür hinter der Tür zu ist, gehörst du mir und tust was ich, will" dann ist es doch meine Verantwortung es soweit im Vorfeld abzuklären, dass ich mir sicher bin, dass es mir zumindest nicht mutwillig schadet. Wenn ich mir da nicht sicher bin, dann lass ich mich darauf nicht ein. Und wenn doch etwas später in mir hochkocht... obwohl eigentlich alles okay war und geil wie auch immer, dann ist doch nicht automatisch Dom schuld... das liegt doch dann an mir... dann muss ich erstmal schauen, was ist es was mich grade fertig macht. Ich kann mich doch nicht hin stellen und sagen, "wir haben da was tolles erlebt, aber es war mir dann doch zu viel oder hab nun ein schlechtes Gewissen, nun musst du dich um mich kümmern"... Ja es ist toll wenn Dom dann auch gleich da sein kann wenn es mir Tage danach schlecht geht, wenn er es aber nicht kann, dann ist es auch noch so. Für mich bleibt es dabei... es ist an Abstürzen nicht automatisch Dom schuld, sondern ich als Sub als Mensch muss auch schauen, hab ich nicht doch irgendwo selbst dazu beigetragen, weil nicht offen kommuniziert, weil überschätzt, weil ach was weiß ich. Und ja, dass muss ich mich dann fragen, denn ich hab mich ja drauf eingelassen. Und nein das ist kein Schutz oder Aufforderung sich wie nen Depp und Egoist benehmen zu dürfen. Das schaffen viele von ganz alleine... aber wenn ich an so einen gerade, dann muss ich mich auch selbst fragen, wie ich mich darauf einlassen konnte.
Wie verhindere ich emotionale Abstürze...

Mit offener Komunikation über das was nicht gepasst hat; Im Gespräch bleiben
und deswegen hatte ich ja von einem kleineren Unglück geschrieben, wo da was
in Schieflage geraten ist und wie wir das geklärt haben..

und bis lang hatte ich da wenig Miss - verständnisse getroffen oder hinterlassen.
****at Paar
41 Beiträge
Wir hatten erst ein Down und haben es zuerst setzen lassen. Nach zwei Tagen haben wir die Session ausführlich besprochen. Unsere Sub mag die Spannung durch spontane Überraschung und auch das Gefühl der Angst bei einem Spiel. Angst muss man auch durch verschiedene Aktionen provozieren können. Das es hier manchmal zu grenzwertigen Aktionen kommen kann, liegt auf der Hand. Wichtig ist meines Erachtens ganz offen auszusprechen, was nicht passt.
Zitat von ******iew:
Nach meinem Dafürhalten verhindert man einen emotionalen Absturz, also eine ernste emotionale Notlage, nicht reaktiv, sondern präventiv.
Ist doch ein solcher, Ausdruck einer Fehlentwicklung, die es zu vermeiden gilt. Emotionale Ausnahmesituationen sind zwar durchaus gewünschte Folgen einer sm/Ds Beziehung, müssen aber in ihrer Wirkung und Intensität, an die Akteure angepasst sein.
Der beste Schutz gegen emotionale Abstürze sind, langsames, gemeinsames Wachsen, Geduld, nicht zu viel wollen, Erfahrung, Empathie, Selbstreflexion und Erkenntnis.
Das aftercare hat für mich die Funktion des gemeinsamen Landens in der Realität, das Zurückfahren der Emotionen und einordnen der Geschehnisse, auch das sich neu zueinander Positionieren, gerade in nicht 24/7 Beziehungen.
Das ist durchaus für beide Seiten wichtig.
So ist das aftercare in den meisten sm/Ds Beziehung, die ja in der Regel temporär sind, ein Instrument der Relativierung, die es beiden Seiten erlaubt, in einen alltagstauglichen Beziehungsmodus zurück zu kehren.
Es ist selbstredend, dass die sub in dieser postphase, im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und durch den Herrn hindurch geleitet wird.
Nach meinem Verständnis ist es aber falsch, davon auszugehen, dass das emotionale Investment nur einseitig erfolgt. Das Gegenteil ist der Fall, um den emotionalen Zustand zu kontrollieren, muss er erkannt sein. Dies bedeutet, der dominante Part nähert sich auf Gefühlsebene der sub an, ohne dabei Kontrolle abzugeben, oder gar zu verlieren. Dies befähigt ihn erst, Abstürze proaktiv zu vermeiden.
Und natürlich lässt sich das nicht völlig steuern. Deswegen ist Vorsicht und Geduld unabdingbare Praxis, um physische und psychische Schäden zu vermeiden.
@******iew
Mich würde interessieren...wie machst du das konkret?
Wie näherst du dich auf Gefühlebene an, ohne die Kontrolle abzugeben?
Nach meinem Verständnis basiert Annäherung auf " sich öffnen"....
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Ich kenne diese Abstürze auch sehr gut.

Jetzt spielen wir nicht so wie die klassische Hardcore Fraktion, wie die meisten hier.

Wir spielen es so wie es zu uns passt .
Auch da gibt es Abstürze.
Meist bei mir, bei ihm habe ich es noch nicht erlebt .
Ich habe den Eindruck schutzlos zurück zubleiben .
Was das auslöst weiß ich allerdings nicht .
Ich weiß nur , dass ich es dann nicht ertrage ihn noch auffangen zu müssen und ich brauche meine Ruhe, sodass ich meine Gefühle erstmal erkennen kann.
Danach hilft es mir , wenn wir die Situation aufdröseln.
Dann kann ich erkennen was eigentlich passierte .
Und wenn wir es analysiert haben kann ich auch damit arbeiten .
Jedoch bin ich in den nachfolgenden Tagen verdammt dünnhäutig und ich muss da gut auf mich achten .
Gefühlt ist mein Seelenzustand dann sehr labil .
Zitat von ****a77:
Zitat von ******iew:
Nach meinem Dafürhalten verhindert man einen emotionalen Absturz, also eine ernste emotionale Notlage, nicht reaktiv, sondern präventiv.
Ist doch ein solcher, Ausdruck einer Fehlentwicklung, die es zu vermeiden gilt. Emotionale Ausnahmesituationen sind zwar durchaus gewünschte Folgen einer sm/Ds Beziehung, müssen aber in ihrer Wirkung und Intensität, an die Akteure angepasst sein.
Der beste Schutz gegen emotionale Abstürze sind, langsames, gemeinsames Wachsen, Geduld, nicht zu viel wollen, Erfahrung, Empathie, Selbstreflexion und Erkenntnis.
Das aftercare hat für mich die Funktion des gemeinsamen Landens in der Realität, das Zurückfahren der Emotionen und einordnen der Geschehnisse, auch das sich neu zueinander Positionieren, gerade in nicht 24/7 Beziehungen.
Das ist durchaus für beide Seiten wichtig.
So ist das aftercare in den meisten sm/Ds Beziehung, die ja in der Regel temporär sind, ein Instrument der Relativierung, die es beiden Seiten erlaubt, in einen alltagstauglichen Beziehungsmodus zurück zu kehren.
Es ist selbstredend, dass die sub in dieser postphase, im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und durch den Herrn hindurch geleitet wird.
Nach meinem Verständnis ist es aber falsch, davon auszugehen, dass das emotionale Investment nur einseitig erfolgt. Das Gegenteil ist der Fall, um den emotionalen Zustand zu kontrollieren, muss er erkannt sein. Dies bedeutet, der dominante Part nähert sich auf Gefühlsebene der sub an, ohne dabei Kontrolle abzugeben, oder gar zu verlieren. Dies befähigt ihn erst, Abstürze proaktiv zu vermeiden.
Und natürlich lässt sich das nicht völlig steuern. Deswegen ist Vorsicht und Geduld unabdingbare Praxis, um physische und psychische Schäden zu vermeiden.
@******iew
Mich würde interessieren...wie machst du das konkret?
Wie näherst du dich auf Gefühlebene an, ohne die Kontrolle abzugeben?
@****a77
Nach meinem Verständnis basiert Annäherung auf " sich öffnen"....
Annähern meine ich im Sinne von gleich werden. Es geht um eintauchen, um ein tiefes Wissen und Verständnis. Die Voraussetzung dafür erarbeiten sich beide im Vorfeld. Alles was gegenseitiges Verstehen und Wissen fördert gehört dazu. Sprechen, sich einfühlen, ich nenne es, den anderen Menschen atmen können. Es ist ein intuitives Wissen, was Erfahrung, Empathie und auch eine emotionale Fähigkeit voraussetzt.
Ich habe in diesem Moment das Gefühl, mir selbst zur Seite zu stehen. Es gibt da diesen ganz emotionalen Part und gleichzeitig diesen analytischen, nüchternen Teil. Dies gelingt nicht immer und schon garnicht mit jedem Menschen. Es muss eine besondere Verbindung bestehen. Im Gegensatz zu früheren Jahren, kann ich heute auch Möglichkeiten ablehnen, wenn ich das Gefühl habe, es passt nicht.
@****a77
Ich bin über die Jahre zu der Überzeugung gelangt, dass Ds und Sm Beziehungen in ihrer Vielschichtigkeit, nur zwischen Menschen funktioniert, die auf eine spezielle Art für einander gemacht sind.
Jedenfalls, wenn ich meinen Ansatz vom Wesen des Ds/Sm, als Grundlage nehme.
Und ja, das tue ich natürlich.
@******iew
Verstehe ich absolut.
Und das entspricht auch meiner Wahrheit.
Habe ich allerdings bisher noch nicht erlebt und daher die Finger davon gelassen.
@****a77
Manchmal muss man springen.....
*******a79 Frau
10.511 Beiträge
Zitat von *****_67:
Ich kenne diese Abstürze auch sehr gut.

Jetzt spielen wir nicht so wie die klassische Hardcore Fraktion, wie die meisten hier.

Wir spielen es so wie es zu uns passt .
Auch da gibt es Abstürze.
Meist bei mir, bei ihm habe ich es noch nicht erlebt .
Ich habe den Eindruck schutzlos zurück zubleiben .
Was das auslöst weiß ich allerdings nicht .
Ich weiß nur , dass ich es dann nicht ertrage ihn noch auffangen zu müssen und ich brauche meine Ruhe, sodass ich meine Gefühle erstmal erkennen kann.
Danach hilft es mir , wenn wir die Situation aufdröseln.
Dann kann ich erkennen was eigentlich passierte .
Und wenn wir es analysiert haben kann ich auch damit arbeiten .
Jedoch bin ich in den nachfolgenden Tagen verdammt dünnhäutig und ich muss da gut auf mich achten .
Gefühlt ist mein Seelenzustand dann sehr labil .

Sorry, aber das liest sich für mich schwer. Gibt es oft Abstürze? Fühlst du dich danach immer schutzlos? @*****_67
Bitte nicht als Angriff oder Abwertung verstehen... ich kenn es halt, so in der Art, garnicht.
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