Lecken / Cunnilingus mit Ausdauer und Geduld

Ich habe gar keine Uhr und wenn würde ich sie nicht lesen können weil ich ja ne Pussy im Gesicht habe.

Aber was ich so von den Frauen mitbekommen habe mit denen ich zu tun hatte

Das zu lang eher nix gut ist.
Das zu kurz eher nicht übel genommen wird.
Das wenns passt (also so richtig gut auch zwischenmenschlich) Man(n) nichts verkehrt machen kann.

Er schrieb.

Tatsächlich sind die Anforderungen der Damen sehr unterschiedlich hinsichtlich der Dauer des Vergnügens.

Ich beispielsweise habe einen immensen Spaß daran, das Geschlecht meiner Liebsten zu lecken, den Geruch & Geschmack in mich aufzunehmen und mir aus nächster Nähe diesen schönen zu betrachten - das kann dauern ...

Manchmal darf ich jedoch nur kurz anlecken und dann den Schwengel einsetzen - Tagesform halt, die halt kommuniziert werden muss, damit es gut wird. Und ja ... ich schreibe nicht immer gestelzt...

Liebe TE, es ist bedauerlich, dass du das so noch nicht erfahren durftest obwohl du durchaus spürst, dass es dir gefallen könnte.
Tatsächlich habe ich das bisher auch nur mit sehr, sehr wenigen Männern so erleben dürfen.

Eben weil da alles stimmen muss.
Zunächst muss ich, wie auch du es beschrieben hast, deutlich merken und wissen, dass er es wirklich, wirklich gerne macht und auch kein Problem damit hat, wenn es eben nun eine halbe Stunde dauert.
Zweitens muss natürlich die Technik passen, ich bin extrem schnell überreizt, wenn der Mann da zu stürmisch Rangers, das sind dann die Male, bei denen ich eben abbreche, bevor ich auch nur in Orgasmusnähe bin.
Und drittens, wenn er es dann so macht, wie es mir gefällt, ja, dann braucht er eben tatsächlich etwas Ausdauer dabei.
Leider habe ich in der Vergangenheit durchaus schon erlebt, dass Männer dann abgebrochen haben und mit was anderem weiter machen wollten, obwohl ich gerade kurz vorm Gipfel war, das ist dann natürlich extrem frustrierend.
Und allein schon die Angst davor, dass das passieren könnte, verspannt mich, was natürlich nicht hilfreich ist, wenn man eigentlich einen Orgasmus möchte.
Wirklich entspannt komme ich deshalb auf due Art nur bei einem Mann, von dem ich weiß, dass er auch wirklich die Ausdauer mitbringt und ab einem gewissen punkt die Sache auch ganz sicher nicht mehr abbricht, es sei denn, ich möchte es.

Sehe ich komplett anders.
Zu Lang gibt es für mich nur, wenn er es zu grob macht und mich dadurch überreizt.
Oder wenn er direkt nach dem Orgasmus weitermachen will

Zu kurz frustriert mich dagegen gewaltig, wenn es eigentlich gerade wirklich gut war.

Auf die Uhr achte ich dabei nie, sondern ausschließlich auf die Signale und Reaktionen meiner Spielgefährtin.

Ich liebe diese Spielart bis zum Höhepunkt, weil ich diesen Moment sonst nie so nahe mitgenießen kann

Also ich komme tatsächlich auch in den Genuss dieser "Spielart"
Einen reinen Orgasmus nur durchs lecken hatte ich noch nicht. Es war meist die Kombi aus lecken, Kitzler Massage und dem frechen spielen eines fingers in meinem Lust Zentrum.

Auch ich brauche die Sicherheit, das alles gut ist.
Selbst wenn man im BDSM-Machtgefälle ist.

Wenn man(n) da kein Bock drauf hat merkt man das ja auch an der Art wie geleckt wird.

Ohne könnte ich nicht. Ich habe nie auf die Uhr geschaut, weil ich im hier und jetzt sein möchte. Aber ich würde mal so tippen 10-15min.😅

Zu lang gibt es im übrigen nicht... Zu kurz schon, das kann mich schnell frustrierend. Und wer will schon eine frustriert Frau....

Liebe TE, ich kann völlig nachvollziehen was du schreibst .

Ich finde es auch wichtig zu hören und zu empfinden, dass mein Partner mich von sich aus lecken will.
Das mein Geschmack und Geruch für ihn gut, schön, wundervoll, betörend ist .
Das ihm meine Prinzessin gefällt und sie ihn anmacht .
Das entspannt und gibt Sicherheit und das ist wichtig.

Aus meiner Erfahrung gibt es nicht so viele Männer , die gerne lecken nur des leckens Willen. .


Viele Lecken nur als Mittel zum Zweck oder als Vorspiel.
Mir wäre das auch viel zu wenig.

Mir ist langes und abwechslungsreiches Lecken auch sehr wichtig.
Wenn ich das Gefühl habe , ich werde vermutlich nicht kommen und er leckt weiter und sagt nur „ genieße das schöne entspannte Gefühl“ dann ist es genau richtig für mich.
Wenn Zeit keine Rolle spielt.

Ich mache es gerne und genieße Ihre Körpersprache.
Wenn sie soweit ist, eher nachlassen und auffangen, damit sie ihren Ektase für sich in meiner Nähe erfährt.
Von daher kann ich keine Zeitangabe machen, da jeder Körper, jeder Tag anders ist.
Ohnehin bin ich der Meinung, dass die Uhr beim Genuss fehlplatziert ist

Liebe Ansotica,


Deine zwei Grunderfordernisse sind ja weniger körperliche als in Richtung Attitüde und Bestätigung.
Aus meinem Erleben kann ich drei Anmerkungen beitragen:

• Der Mann muß drauf stehen:
Das funktioniert bei mir nur im sich steigernden Wechselspiel: Gern geben zu wollen bedingt ein Zeichen der Gegenseite, gern empfangen zu wollen. Spielt da einer nicht mit, kommt auch der andere nicht in Gang. Einmal rollend, kann das Auto dann sehr schnell auf Geschwindigkeit kommen

• Du willst Geruchs- und Geschmackskönigin sein:
Das muß - nach meiner Erfahrung - kein unveränderlicher Zustand sein. Während es Tage und Zustände gibt, an denen nichtmal Crème Brûlée besser schmeckt , kann es bei derselben Frau Tage und Zustände geben, an denen ich merke, daß Crème Brûlée doch nicht so verkehrt ist. Dann bin ich nicht unbedingt raus aus der Nummer, aber die Unbedingtheit einer Aussage "Du schmeckst unheimlich anregend" käme dann nicht. Dieser Wechsel erscheint mir aber ganz natürlich, das läßt sich auch im Miteinander händeln.

• Wie lang ist lang:
Auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, daß die Uhren unterschiedlich gehen. Manch Frau "braucht" einen kräftigen Zungenschlag, und den ggf auch noch lange. Da muß man eine muskulöse Zunge haben, die das stemmen kann - kann an die Grenze des Trainingszustandes gehen

Ich wünsche Dir Positiverfahrungen!
Thomas

Liebe TE,
Auch ich komme alleine durch lecken nicht. Mich stört das aber nicht so sehr. Ich mag es zwar gern, aber Penetration mag ich noch viel lieber (durch die alleine komme ich allerdings auch nicht).
Grundsätzlich finde ich es nicht schlimm, um etwas zu bitten. Woher soll Dein Gegenüber denn wissen, wie sehr Du das genießt? Und nur weil er nicht von selber drauf kommt in dem Moment heißt es ja nicht, dass er das nicht gern tut.
Was die Länge des Vergnügens anbelangt, finde ich das nicht so schlimm, wenn er dann aufhört aus den eingangs erwähnten Gründen. Hast Du schonmal deinem (Sex-)Partner eine entsprechende Rückmeldung gegeben, dass Du gerne mehr/länger möchtest?
Wenn Du Dich vor Lust windest und ihm ein „mehr“ oder „bitte hör nicht auf, das ist so gut!“ zuflüsterst, stöhnst oder wie auch immer, werden wohl die wenigsten der Männer sagen: „Nö, ich hab keine Lust.“
Du gibst Dich ja in dem Moment hin. Was gibt es schöneres als das?
Und hier im Joy findest Du mit Sicherheit genug Männer, die einen Cunnilingus sehr gerne geben.
Wenn Dein Postfach nicht schon gerade überläuft 😉

Hmmhmmm meiner Erfahrung nach gibt es da enorme Unterschiede .

Ich kannte Lecken bis dato so, dass die Zunge relativ schnell über oder bei meiner Klit war.
Natürlich ist das auch schön und erregend.
Aber eben immer gleich und signalisiert mir , los Orgasmus Vorgabe.

Mein Freund tat das das erste Mal nicht .
Er leckte überall aber nicht mit Fokus der Klit.
Da kam er natürlich immer wieder daran vorbei und widmete sich ihr auch ausführlich.
Aber das gesamte Gebiet drumrum war genauso in seinem Fokus.

Und das ehrlich gesagt, hatte ich zuvor noch nie erlebt.

Darum weiß ich , es gibt ganz große eklatante Leckunterschiede.

Ich hatte mich letztes Jahr mit dem Thema befasst. Obwohl ich OV sehr mag, konnte ich mich nie genügend entspannen, um zum Höhepunkt zu kommen. Weil mich das frustriert hinterließ, habe ich es oft gar nicht so richtig zugelassen.
Als ich mich mal selbst hinterfragt habe, wurde mir klar, dass ich mich selbst unter Druck setze, weil ich das Gefühl hatte, irgendwie dabei ‚performen‘ zu müssen: Da gibt sich der Kerl doch so viel Mühe, jetzt muss ich ihm auch zeigen, wie toll ich das finde. Heißt, ich war eigentlich mehr bei ihm, als bei mir.

Um das nun zu üben (ich bin manchmal recht pragmatisch ), habe ich mich ein paar Mal mit einem Mann getroffen, der sich für eben jene Dienste angeboten hat. Ich habe bei den Dates geschaut und es gibt viele, viele Männer, die unheimlich gerne lecken und sich nichts weiter wünschen, als das tun zu können.
Wir haben geschrieben und ich habe ihm genau gesagt, wie das bei mir geschehen muss, damit ich glücklich bin.

Es hat gleich beim ersten Mal geklappt. Denn ich wusste, von mir wird nichts weiter erwartet, als dass ich genieße, was er tut. Es gab keinen Zeitdruck, keine weitere Erwartung von ihm. Er dagegen fand es toll, so benutzt zu werden. Falls jemand seinen Nick haben möchte, gebe ich ihn per CM weiter, er freut sich immer über Anfragen

Ich fühle mich jetzt sicherer, was das angeht. Kommuniziere ich vorab: „Bitte fange erst gar nicht an, wenn du es nicht zu Ende bringen willst und sei so lieb, tu dieses und jenes dabei“, gewinnt auch der Mann Sicherheit.

Was ich aber kritisch sehe, ist folgende Passage:
Wenn ein Mann dich oral befriedigt, tut er das, weil er dich gerne riecht und schmeckt. Sonst lässt er es. Du bläst ja auch nicht hingebungsvoll einen Schwanz, der dir stinkig und eklig vorkommt. Hoffe ich jetzt mal.

Die eigene Akzeptanz deiner Vulva kann ein Mann dir nicht abnehmen. Wenn dir dein eigener Geruch oder Geschmack nicht gefällt, kannst du das nicht einem Mann aufbürden. Was soll er denn mehr machen, als sich beglückt auf deine Mitte zu stürzen?

Wenn du dich selbst gerne riechst und schmeckst und der Mann das merkt, steigert das sogar oft seine Lust.

Schau dir an, wie stolz so viele Männer ihren Lümmel in die Kamera halten und wie toll sie das finden, was ihnen beim Orgasmus entweicht . Diese teilweise schon fast kindliche Freude am eigenen Geschlecht geht vielen Frauen ab. Ich habe mich davon anstecken lassen und gemerkt, wieviel entspannter das alles macht.

Dir viel Freude beim Entdecken 🙃

@*******581
Ich lasse dem Partner grundsätzlich einmal Zeit dem Geschehen freien Lauf zu lassen. Ich bin der Meinung, dass man DAS TUT WAS MAN(-n) MÖCHTE. Wenn es also nicht dazu kommt - freiwillig vom Mann aus - dann gewinne ich schon mal den Eindruck, dass ich eben darum "bitten" muss - was für mich schon mal ein Abturner ist.
Mich hat noch nie ein Mann darum bitten müssen, dass ich ihn küsse / einen blase / reite.... Ich TU's einfach, weil es MIR Freude bereitet.

Natürlich...bin ja nicht auf den Mund gefallen. Dennoch war es bislang immer zu kurz. Also eine halbe Stunde lang hat mich sicher noch keiner geleckt....ich würde sagen nicht einmal 15 Minuten.

Wer mein Profil liest wird wohl nicht so schnell auf die Idee kommen mich DIESBEZÜGLICH anzuschreiben.

@****dat

Habe ich auch schon gemacht. Fazit: Sie fühlten sich unter Druck gesetzt. (Obwohl ich es lieb und charmant gesagt habe.) Dann ging gar nichts mehr.

PS: Ich bin FAN von meiner Pussy! Also alles gut!

Nun jede/r hat so seine Erfahrungen. Und woran es nun liegt ob es zum Orgasmus kommt, liegt an vielen Stellschrauben.
Einig sind wir wohl es braucht, die Freude von beiden Seiten an der jeweiligen Spielart.
Eine gewisse Anziehung zwischen den Akteuren.
Einen Ort, an dem beide es genießen können (bei den einen mit Publikum, bei anderen im Dunkeln).
Eine Lockerheit, dass es passieren darf, aber nicht muss.
Ein neugieriges Spielen und Fühlen, gerne mit Rückmeldungen (z.B. wohlige Töne von sich zu geben, übrigens auch Beide), zumindest bis das Vertrauen da ist, das Richtige zu machen.
Die Bereitschaft dem Anderen etwas zu schenken. (damit ist aber nicht i.E. Linie der Orgasmus gemeint).

Nach meiner Erfahrung liegt der Grund, wenn es lange dauert nicht in der Technik, sondern oft an dem was vorher oder darum herum passierte (auch zwischen den Akteuren). Ein zu sehr fokusieren auf einen bestimmten Punkt, Technik, Ablauf oder Umfeld (Geräusche, Gerüche, Zeitdruck ...).

Wie so oft, wenn man etwas zu sehr will, klappt es nicht. Dann kommt auf einmal die passende Person, Umfeld, Moment oder was auch immer alles bisher gestört hat, ganz ohne Beachtung daher und schupps - passiert es.
In diesem Sinne, viel Freude dabei. Und allen Anderen natürlich auch. Und manchmal muss schon reichlich an Jahren sammeln bis es dann passiert (man/frau loslassen kann, durchaus eigener Erfahrungswert).

Schau dir an, wie stolz so viele Männer ihren Lümmel in die Kamera halten und wie toll sie das finden, was ihnen beim Orgasmus entweicht . Diese teilweise schon fast kindliche Freude am eigenen Geschlecht geht vielen Frauen ab. Ich habe mich davon anstecken lassen und gemerkt, wieviel entspannter das alles macht.

Da musste ich herzhaft Lachen. Kann man(n) auch nicht wirklich widerpsrechen. Nun halte ich mich für recht spielerisch und in mir schlummert ein großes Kind, welches mich hoffentlich bis zum letzten Atemzug begleitet. Aber sonderlich toll fand ich mein Sperma noch nie. Hat mir eine wundervolle Tochter eingebracht, ja - aber ist ja auch nicht mein alleiniger Verdienst. Also ohne die Frau ist das Zeug doch eigentlich nur klebrig und wie in einem Hollywoodstreifen gezeigt, als Haargel nutzbar.

Also ohne je dabei auf die Uhr geschaut zu haben, aber ich glaube unter 15 Minuten würde das bei mir auch nicht zum orgasmus reichen

15 Minuten reines lecken oder in Abwechslung/Kombination mit Fingereinsatz?

Aus meinem persönlichen Erleben:
Lang = vielleicht eine Stunde
Kurz = vielleicht 10 Minuten

Man kann aber die Zeitdauer nicht verallgemeinern. Jede Frau ist halt anders. Ich habe Frauen erlebt, die mit kleinen Pausen zwischendurch mehrere Orgasmen nur durch Lecken bekommen konnten. Da vergeht eine Stunde wie im Flug...Andere wiederum kamen bereits nach kurzer Zeit und waren danach so empfindlich, daß auch mit Pause erstmal nichts mehr ging...Manche brauchen schnelle und feste Zungenbewegungen, bei anderen funktioniert es nur langsam und soft. Als Mann muß man sich da eben rantasten, da kann es schonmal sein, daß es auf Anhieb nicht gleich funktioniert.

Doch ja, lecken macht mein Lover gern und lange ...
Und ich geniesse es, auch ohne immer zum Orgasmus zu kommen.
Am Erfolgreichsten ist es mit Fingereinsatz !

Probieren ... und wenn es zig Männer sind, die ... !!
( nimm's nicht zu ernst )

Vor allen Dingen den Kopf ausschalten - wenn das geht, sonst bist Du vielleicht von Anfang an verkrampft, weil Du so viel erwartest.

Alles Gute + Gruss
Clara

Es gibt hier die Gruppe "Leckdiener". Dort kannst du Leckjobs "ausschreiben".

Bei dieser Aussage erkenne ich mich (er) zu 100% wieder, nur eben auf Frauen bezogen.
Wenn es Dir so geht wie mir, dann liebst Du das Gefühl außerordentlich begehrt zu werden und das unabhängig von einem Cunnilingus, was Dich aber vielleicht gerade beim OV besonders stark triggert.
Jeder hat natürlich seine eigene Erfahrungen was Länge, Ausdauer und Können betrifft, jedoch ist meine Erfahrung, dass wenn mir eine Frau das Gefühl gibt begehrt zu werden und sie mich mit ihrem Körper, ihren Worten und ihren Vorlieben fordert, verliere ich mich in der Zeit und nehme nichts um mich herum mehr war, außer eben dieser Frau.
Vielleicht hast Du bisher nur Männer kennengelernt, die mit Dir einfach nur Sex haben wollten, Dich aber nicht in dem Maße begehrten wie Du es für deinen Seelenheil benötigst.

Ich für meinen Teil liebe das Lecken extrem...den Duft der Muschi, den Geschmack der Säfte - vor allem, wenn Lady richtig abspritzt- der Anblick der erregten Lustgrotte generell....ich habe noch nie auf die Uhr gesehen, aber eine Stunde ist da schnell vorbei! ...

Cunnilingus ist ein ganz wunderbarer und intimer Teil unserer Sexualität, die jeweiligen Empfindungen hierzu sind aber sehr facettenreich. Meine Frau mag es auch, aber es darf nicht zu lange sein -sie überreizt dann.

Zu den in den zuvor genannten "Leckzeitwünschen" von 30-60 Minuten bitte ich die Damen mal sich einfach hinzusetzen, die Zunge weit herauszustrecken und die leckende Bewegung im genannten Zeitraum nachzustellen -ganz ohne Wiederstand welcher den Muskel zusätzlich beansprucht und den Zungengrund an den Zähnen reiben läßt. Und bitte: Keine Pause machen