Tips zum Sex mit dritten innerhalb einer Beziehung

auf die kleinen Feinheiten einzugehen, ist eindeutig frevelhaft.
Denn die meisten Lesenden sind hier nun mal Männer, die ein Art Tunnelblick haben, die dann nicht mal nachdenken, geschweige denn nachfragen, solange die Kiste in ihrem Sinne läuft.
Es ist doch ganz logisch, nach 4 Jahren Gefängnis, keine Neigung zu haben, seine Freiheit nutzen zu wollen, geschweige denn Hilfe vom ach so tollen Mann zu bekommen, den zu bewundern doch vollkommen ausreichend zu seien scheint.

Das sind Aufgabe und Berufung einer emanzipierten Frau, oder etwa nicht? *sfg

*Der engstirnige verkalkte Neider

@ "erwin"
ich danke dir für die kurze "nachhilfestunde", denn so betrachtet hast du absolut recht!
ich bezweifle allerdings, dass die TE genau das meinte, aber vielleicht habe ich da auch etwas falsch verstanden.
der eingangsthread klingt für mich leider noch immer etwas überheblich, sorry!

lg: alex!

@*****une:

Wenn der Eingangsthread für Dich überheblich klingt, so ist das Deine subjektive Empfindung, an der ich nichts ändern kann. Werd glücklich damit.

Im Übrigen hat es Erwin lustigerweise mit seinem Gleichnis auf den Punkt gebracht. Genau so empfinde ich es nämlich. Ich könnte, wenn ich wollte. Allerdings hat sich bisher noch nicht das männliche Exemplar außerhalb meiner Beziehung gefunden, mit dem ich gewillt bin. Weibliche hingegen schon. Worüber ich sehr, sehr froh bin und was mich eben auch erfüllt.

Allerdings, wie sexyKD es geschrieben hat, finde ich es auch sehr erregend, ihm zu zu sehen, ich bin sehr voyeuristisch veranlagt, oder es mir von ihm erzählen zu lassen. Der Höhepunkt ist aber, wenn ich mich bei der anderen Frau selbst das Qualitätsurteil abholen kann. Das ist mein Kink, mein Film, mein Glück.


@*********lodie:



Was für ein Schwachsinn! Empirische Daten die dieser These stützen? Sexualität beginnt weit bevor man anfängt, sexuell aktiv zu sein. Und dass für ein sexuelles Bewusstsein ein gewisses Alter erreicht werden muss, halte ich auch für vollkommenen Blödsinn. Bewusstsein hat mit Reflexion zu tun, auch mit Erfahrung - vor allem mit der Verarbeitung dieser. Und dabei ist sie vom Alter bis zu einem gewissen Grad unabhängig. Notgedrungen habe ich schon ziemlich früh angefangen, über all diese Dinge nachdenken zu müssen. Und damit hat's sich.

Pauschalaussagen zu treffen, wie Frauen "in der Regel" ticken, und was wie "naturgemäß" tickt, sind zutiefst unseriös.

Im Übrigen habe ich oben erklärt, was die "Gegenleistungen" sind.

Also mit 20 Jahren kann man vieles ausprobieren und der Gedanke der sexuellen Freiheit ist nun auch nicht gerade neu. Soweit mir bekannt ist gab es den in der FlowerPower Zeit dan später in den 80ziger bei den Baghwan Anhänger die flogen dann nach Poona. In den 90ziger kamen dann die SC.
Eine Beziehung die gerade mal ein halbes Jahr alt ist da hat man auch noch nicht soviel zu verlieren wenn das mal in die Hose geht das gehen andere Beziehungen auch.
Frage für mich ist eher wie die Zukunfstplanung,-vorstellung aussieht.
Denkt man nur an eine sexuelle Beziehung ist ja gut und ist denke ich mal gerade in dem Alter nichts ungewöhnliches das besondere ist hier wohl eher das es eine Frau ausspricht denn ONS etc. ist ja genauso Gang und Gäbe nur sagt es keine/kaum eine Frau in der Öffentlichkeit und meine nicht hier im JC.
Wenn man das allerdings weniger wohlgesonnen und etwas kritischer sieht könnte man sagen ja der Partner hat es ja da optimal getroffen hat eine feste Partnerin zu der er gehen kann wenn mal keine passende andere Dame vorhanden ist.
Das nächste ist was passiert bei einer Schwangerschaft?
Viele die hier fleißig zustimmen scheinen in einem Alter zu sein in dem das kein großes Thema mehr ist wie auch bei mir selbst.
Deswegen könnte ich mich heute auch sehr gut mit einer deratigen Beziehung anfreunden bei dir trifft ja wohl eher Mansharing bei mir eher Wifesharing.
Also wie gesagt du bist jung die Beziehung eh nicht alt wenn dir es in zwei Jahren kommt ach was für einen Unsinn hast du nchst verloren sondern nur Erfahrung gewonnen.

...wirklich gespannt, wie lange Deine Beziehung so wie sie jetzt ist gut geht. Das meine ich nicht ironisch.

Ich/Wir können uns das nicht vorstellen, könnte aber auch sein, dass wir " alte Säcke " sind mit verkalkten Einstellungen. Aber ob auf diese Weise ein dauerhaftes Lebenskonzept möglich ist, das möchte ich erst einmal ein paar Jahre sehen. Ich wünsche es Dir auf jeden Fall.

Gruß
Kreuzweise

so, und jetzt reicht es mir!
werte "petite",
du irrst ganz gewaltig, wenn du glaubst, dass alleine der empfänger einer nachricht etwas dafür könne, WIE er etwas auffasst!!!
selbstverständlich trägt auch der sender einer nachricht verantwortung für das, was er selbst sendet, und daran ändern auch pubertär wirkende "killerphrasen" wie "daran kann ich nichts ändern" oder die überschirft deines postings rein GAR nichts!
wenn es nicht so wäre, gäbe es juristisch z.b. das phänomen der beleidigung gar nicht, weil ja einzig der empfänger einer solchen diese so aufzufassen geneigt wäre.
wer darüber hinaus die meinung anderer, die er mit der eröffnung eines threads evoziert, mit "schwachsinn" und "blödsinn" abzuqualifizieren sich erdreistet, der diskreditiert sich selbst in einem umfang, dass man durchaus an seiner diskursfähigkeit, ja seiner redlichkeit zu zweifeln legitimiert sein dürfte!!!
um es kurz zu fassen:
ich habe von pubertären rotznäsigkeiten sebst in "rhetorisch wirksamem gewande" jetzt die schnauze gestrichen voll und verabschiede mich aus diesem "FREDDIE"!!!
(der letzte satz war für die mod's, damit sie meine posting nicht wieder zu löschen sich gezwungen sehen, weil meine meinung nicht "mainstream" genug war...)
wes geistes kind jemand ist, der argumentativ den satz
"und damit hat sich's"
verwendet, steht nach meinem dafürhalten ebenfalls vollkommen außer frage!
und verlasse dich darauf, werte "petite", dass ich nicht mit meiner auffassung von deiner argumentation bzw. hybris glücklich werden muss. dazu gereichen dem menschen noch viel mehr und ganz andere dinge!
alex!

Also den Text habe ich ja schon vor einiger Zeit verfasst. Nächsten Monat sind wir 1 Jahr zusammen. Das ist keine Ewigkeit, aber immerhin etwas. Zumal man ja nicht Qualität mit Quantität verwechseln sollte. Vielleicht sind knackige 5 Jahre besser, als schlaffe 40. Vielleicht auch nicht. Es hängt von so vielen Faktoren ab, die selbstredend weit über das sexuelle Lebenskonzept hinaus gehen.

@******der: Auch wenn er etwas mit anderen Frauen hat, fühle ich mich danach genau so begehrt, wie davor auch. Manchmal sogar noch ein Stück begehrter. Sollte ich mich irgendwann nicht mehr wohl fühlen, weil ich das Gefühl habe, dass er mich nicht mehr so wichtig findet, so werden wir die Beziehung beenden müssen, oder das Konzept überdenken müssen.

Aber diese Gefahr gibt es in jeder Beziehung, ob sie offen ist, oder nicht! Wie oft geschieht es, das man im Grunde nur noch aneinander vorbei lebt, oder andere Menschen wesentlich attraktiver findet, schließlich der eine den anderen hintergeht, oder umgekehrt.

Ich sage nicht, dass es etwas für die Ewigkeit sein muss, dieses Konzept. Aber derzeit ist es für mich - und auch für ihn, das Richtige.

@*****une



Ich frage mich, wer sich hier pubertär beträgt?

Ich habe mein Bestes getan, Dir meinen Standpunkt näher zu bringen. Dein Poltern und Schreien im letzten Posting, die wiederholte und immer wiederholte Anspielung auf mein Alter zeigen mir sehr deutlich, dass Du mit mir ja auch garnicht auf einen grünen Zweig kommen magst. Es liegt mir auch nichts daran, mit Dir weiter zu diskutieren.

und ich melde mich entgegen meiner ankündigung doch noch einmal.
nein, stimmt, werte petite, "diskutieren" wolltest du in der tat nicht, da gebe ich dir recht. du wolltest "weisheiten" verbreiten, wie es professionellen oder auch weniger professionellen "schreibern" nun mal oft als motivation eigen ist.
"moralinsauer wirkendes gebrabbel" marke "wer sich hier 'wie' beträgt" bewirkt potentiell auch nur das einfangen von parteigängern, von einem echten diskurs ist dies weit entfernt!
dass du inhaltlich auf nahezu keinen einzigen punkt meiner postings wirklich eingehst, spricht ebenfalls für sich.....
so, und jetzt überlasse ich dir dieses "feld". ich fürchte, dass du damit viel eher glücklich werden musst, als ich!

alex!

tatsächlich Tipps erwartet.

Die Tipps blieben aus, denn es geht ja nicht um Sex mit einem/einer Dritten sondern eher um cuckold-Beziehung bzw. offen . . .gelebtes Sexleben außerhalb der Partnerschaft.

Interessant finde ich jedoch die Aussage, dass der Partner als begehrenswert empfunden wird, weil auch andere Frauen mit ihm schlafen.

Würde keine andere Frau mit ihm schlafen wollen, wäre er dennoch interessant und begehrenswert?

Ist jemand interessanter, wenn man seiner nicht sicher ist? Erhöht das die Spannung?

Was auch nicht klar zu lesen war: treten die Frauen an den Partner heran oder bemüht der Partner sich um die Fremdfrauen?

Ich frag das nur rein rhethorisch: würden sich Frauen meinem Mann nur so reihenweise anbieten, schöne, hübsche, die ihn wahnsinnig begehren. Und er hätte dann Lust auf sie - nur zu....warum sollte ich etwas dagegen haben.

Würde er anderen Frauen jedoch den Hof machen, um sich selber zu bestätigen, würde ich schon mal arg ins Grübeln kommmen. Aber nur ein klein wenig arg....

wie gestaltet sich die Initiative bei "nicht monogamen erotischen Erlebnissen" bei euch: ist die beiderseits ausgewogen, oder ist da mehr "Er" oder mehr du die Trieb_Feder ?

btw. @*****une

wie äussert sich das gelungene "einfangen von parteigängern"





eventuell so:


...

Erwin

@ erwin
nein, falsch zitiert: dies war eine beifallskundgebung, die eigentlich auch nichts damit zu tun haben konnte, "parteigänger zu finden", zumindest war das nicht die mir von dir unterstellte absicht.
manchmal bist du als der "erzspötter" ja ganz amüsant, aber manchmal nervt das übermaß deiner ironie einfach auch, weißt du das eigentlich?
lg: alex

@*****Eva:

Danke für die konstruktive Kritik.


Also das lässt sich ja nicht so gut erfassen. Man weiß ja nicht immer genau, ob andere mit einem verkehren wollen, wenn sie keine Anstalten machen, oder es äußern.

Aber für mich persönlich ist es definitiv ein Kick, wenn andere Frauen ihn wollen, und wenn er sie befriedigt. Naja, und für mich ist es einfach auch eine Bestätigung, dass ich einen begehrenswerten und attraktiven Mann - auch für andere an meiner Seite habe.


Also einige der Frauen kannte er ja auch schon vor mir. Bei anderen haben sie ihm signalisiert, dass sie interesse hätten. Eine andere konnte ich für -unsere- Sache gewinnen. In jedem Fall hat er es vorher mit mir abgesprochen.

Was ich wichtig finde, ist, dass er den Frauen klar macht, dass er in einer Beziehung ist, und es sich um ein unverbindliches Treffen handelt, in dem Sex und/oder SM im Vordergrund sind, aber keine tieferen Gefühle. (Sympathie ist natürlich wünschenswert. ) Würde er mich als Partnerin vorenthalten, wäre ich sehr gekränkt und enttäuscht. Nein, das finde ich wirklich wichtig.

@***in:

Da ich auf dem Gebiet selbst nicht aktiv bin, geht die Innitiative dort meist von ihm aus. Unsere Dreier waren dann aber von meiner Seite organisiert, wobei er da natürlich auch großes Interesse dran hatte. Wenn er gerne möchte, fragt er mich, ob ich damit einverstanden bin, klärt mit mir den Termin ab und ruft mich danach an.

Ich möchte die Schubladen monogam, polygam, Swinger, offene Beziehung, Polyamorie, ... einfach mal geschlossen lassen und den Eröffnungsbeitrag so stehen lassen, wie er ist.

Was ist denn das Wesentliche einer Beziehung? Für mich, daß sich die Partner darin glücklich und zufrieden fühlen. Wie das zu erreichen ist, davon hat jeder seine eigene Vorstellung. Was hier beschrieben wird, ist die Deckungsgleichheit der Vorstellungen und Ansichten. Die beiden haben "ihr Ziel" erreicht.

Vorgestellt wird eine Möglichkeit bzw. ein Weg, da hinzukommen. Seht das doch bitte als Angebot oder Geschenk, über dessen Annahme jeder selbst entscheiden mag. Gegen ein "nichts für mich" oder "nicht mein Weg" habe ich nichts einzuwenden, dagegen zu reden fände ich allerdings vermessen.

Was die Ebene der Liebesbeziehung betrifft, sehe ich das realtiv einfach: Sich seinem Partner voll und ganz zu verpfichten.
Genau das tun die beiden. Sie haben sich auf einen gemeinsamen Weg verständigt, Absprachen getroffen, und sie halten sich daran. Keiner tut etwas, bei dem sich der andere unwohl fühlt oder was ihn verletzt. Beiden liegt das Wohl des anderen am Herzen. Für mich ist das die Quintessenz, Liebe zu leben.

...persönlich ein Paar, wo sie ein sogenannter "wifesharer" ist. HIer im Joy existiert auch eine Gruppe "wifesharing".

Vielleicht erfährt das Eingangsposting dort besonderen Anklang? So wie deine Antworten @pp sind, waren auch die Aussagen dieses Paares.

Für Paare z.B., wo ein MMF - ohne cuckolding - gewünscht ist, sondern ein aktives Miteinander, gelten wohl andere Arrangements und vorherige Absprachen. Wer sucht da wen aus - gemeinsam oder jeder mal alleine? Gibt es auch da den Kick, dass ein anderer Mann die Frau begehrt? Oder will der Eingeladene lediglich Trieb abbauen?
Oder, oder, oder....

Ich schließe mich daher mal dieser Meinung an:


Früher wurde vielleicht recht einfach gesagt: "jedem Tierchen sein Pläsierchen".

viele, frivole, weiterführende Erkenntnisse, wünschend Eva

Wir haben einen Freund und es ist eine sehr schöne Sache. Die Frau wird besonders umschmeichelt und es bringt einen sehr grossen Schwung ist das Alltagsleben, dass meist schon ziemlich festgefahren ist. Als Mann muss man sich nur mit den telweisen Komplexen auseinandersetzen und an sich arbeiten. Meistens sind Frauen sowieso attraktiver als Männer.

Aber es sind besonders reizvollen Erfahrungen, die man erleben kann. Besonders wenn man einen sehr jungen Hausfreund hat.

Die Frau fühlt sich wie jung verliebt und kann dies auch mit dem Partner teilen. Es belebt und macht den Sex an sich schwungvoller.

Dem Temperament junger Frauen bin ich ja nicht selten ausgesetzt.
In der Regel verwenden diese dann aber andere Worte, um mir die Meinung zu geigen.

• Klar habe ich keine Studie von 10.000 Frauen zu laufen, da ich diese Ganze Wissenschaft für die Kopfgeburt, in der Kindheit arg gebeutelter Menschen halte. Nur "einige" Frauen und Paare habe ich, bis zu meinem jetzigen Verwesungszustand schon sehr intensiv kennen lernen dürfen und wer unser Profil lesen möchte, der wird eventuell rauslesen, dass unser "Kick" nicht nur ein rein körperlicher ist.

*Männer werden, auch wenn sie noch so verlottert sind, immer begehrt. In der realen Welt ist der "Überhang" von tollen Frauen derart gigantisch, das selbst ein unterdurchschnittlicher Typ, bei Einhaltung mindesthandwerklicher Regeln, immer erfolgreich ist.

Ticken steht, kleine Legende für dich, für die Gefühlswelt junger Frauen, die nun mal über 100.000 von Jahren und durch ihre familiäre Prägung eine relativ homogene Vorstellungswelt über ihre Beziehung haben. Leicht daran festzumachen, das selbst Frauen in extremen Umständen (z.B. Prostitution) konservative Vorstellungen besitzen. Dies dürfte dir ja im zweiten Semester bekannt sein
Dass diese Vorstellungen, dann sich nicht immer, mit den Sexuellen Wünschen, die sich entwickeln, in Einklang zu bringen sind, ist ja offensichtlich, wenn man die Ohren und Augen aufmacht. Einige Paare packen es, einige eben nicht.

natürlich, Legende= Regelhaft und im zeitlichen Kontext
biologisch, Legende= spezifisch persönliche Parameter (Hormonelle, Körperbau, und Prägung)

Ich verkneife mir Halbwissen im Gewand von Fachbegriffen zu kleiden, um hier schwer zu punkten, deshalb meine Wortwahl aus dem Universum der Realität.

Danke für euren Hinweis:

Ich meinte in meinem Posting selbstverständlich:

MENSHARING.

Also Frauen, die den Kick darin sehen, dass sie ihren Partner mit einer anderen Frau teilen bzw. der Partner muss eine andere Frau beglücken.

Nicht beide Frauen tüdeln an dem einen Mann herum.

Also kein FFM sondern wirklich, Frau guckt zu, während Mann mit anderer Frau schläft.

Meine praktischen Lebenserfahrungen zeigen mir:

Frauen werden, auch wenn sie noch so verlottert sind, immer begehrt. In der realen Welt ist der "Überhang" von tollen Männern derart gigantisch, das selbst ein unterdurchschnittlicher Typ Frau, bei Einhaltung mindesthandwerklicher Regeln, immer erfolgreich ist.

Wir müssen dabei nicht weit schauen: Hier bei Joyclub sind mehr als doppelt so viele Männer angemeldet wie Frauen.

Kreuzweise

... das wird die Mitglieder der Familie Flodder, egal ob männlich, weiblich, jung oder alt, aber mächtig freuen.

Männer werden ja auch bevorzugt aber Sie müssen auch gut sein. Einfach nur ein statistisches Zahlenspiel, dass wäre zu einfach. Es soll auch Frauen geben, die nicht immer bevorzugt sind.

gehts hier heftig zur Sache...

Bei uns selber fing die Mitgliedschaft im JOY mit Wifesharing an, was mir (w) zu dem Zeitpunkt weder Begriff war, noch ahnte ich, dass Männer solche Fantasien hegen könnten, und sie sogar mit ihren Partnerinnen ausleben. Das Empfinden meines Mannes dabei konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen - verstehen wollte ich sein Empfinden aber schon, und habe ihn tausendmal gefragt, was er empfindet - aber es ist doch einfach so - vielleicht ein nicht gelungener Vergleich, doch nichts anderes kommt mir im Moment in den Sinn: Leute, die keine Oliven mögen, können nicht verstehen, daß es welche gibt, die Oliven für ihr Leben gerne essen.

Wie Love4eva richtig sagte - es gibt im JOY eine Gruppe, die sich mit dem Thema Wifesharing beschäftigt. In dieser Gruppe las ich ein Posting von einer Frau, die zugab Mansharerin zu sein. Mit ihr habe ich einige Mails ausgetauscht, um einfach zu verstehen, was das für Empfindungen sind, die sie hat, während ihr Mann mit anderen Frauen Sex hat - ob in Ihrer Anwesenheit oder ohne sie - mit darauf folgendem Nacherzählen.
Was hatte die Frau davon?? - eine unheimliche sexuelle Erregung. Man- und Wifesharer empfinden das - für die Leute, die nicht das gleiche empfinden, wie auch für mich - nicht nachvollziehbar, wie es jemanden geil machen kann, wenn ein eigener Partner mit jemandem anderen Sex hat - und das auch noch zu sehen.

Mein Tipp zu Petits_Plaisirs - schreib in der Gruppe Wifesharing (oder schau nach, ob es mittlerweile eine Gruppe Mansharing gibt?) - weil dort bist du unter den Gleichgesinnten.
(übrigens, wenn es dich interessiert, schreib mir eine Clubmail, ich sage dir wie diese Frau hier heißt, mit der Du über deine Empfindungen beim Mansharing evtl. austauschen könntest, falls erwünscht)
Wifesharer gibt es zahlreicher als Mansharer(innen) - warum, weiß ich nicht, mache ich mir darüber eigentlich auch keine Gedanken. Ich genieße lieber das Gefühl die Frau eines Mannes mit Wifesharer-Neigung zu sein.

lg
Cora
von corallex

@**ra und Love4Eva:

Vielen Dank für den Hinweis zwecks Wife- und Mansharer.

Hm... ob ich mich als solche bezeichnen würde? Wo ist die Grenze zu einer "normalen" offenen Beziehung? Wieviel Freiheit geben Wife-, Mansharer oder auch Cuckys ihren Partnern, wo hört diese Freiheit auf?

Also ich weiß einfach nicht, ob es mich glücklicher machen würde, wenn ich meine "Perversion" betiteln würde. Wobei ich es wirklich faszinierend finde, für wie viele verschiedene Sachen es mitlerweile Namen gibt.

Und: Auch wenn mein Partner von seiner Freiheit mehr nutzt als ich, ist er doch auch ein "Wifesharer", wenn er mich freigibt. Oder nicht?

Eigentlich wurde hier im Joy schon viel, sehr viel darüber diskutiert:
Ich finde folgende Beschreibung treffend:
Für Wifesharer ist es das höchste der Gefühle, die eigene Frau mit anderen Männern zu teilen. Ihm bereitet es sehr große Lust, seine Frau mit einem anderen Mann beim Sex zu sehen oder davon zu wissen, dass SIE gerade Sex mit einem anderen Mann hat. Dabei empfindet er keine Eifersucht und nimmt auch gerne mal an dem Treiben teil. Was die Frau des Wifesharers betrifft: Sie mag es, die Lust frei auszuleben und ist in Sachen Sex offen für alles.
Mansharergefühle sollten identisch sein...

Bei Wife- oder Mansharern ist i.d. Regel ein Part sexuell "freizügiger" - es ist immer sehr schwer treffende Worte zu finden, bitte nicht mit Tomaten bewerfen... lach Und der andere, derjenige der gerne teilt und dabei sich salopp ausgedrückt "aufgeilt", der dabei sexuelle Erregung verspürt - der WILL nicht unbedingt selber mit anderen sexuell aktiv werden. Den größten Kick empfindet er beim "teilen".

Mag sein, dass dein Partner irgendwann auch möchte dich in Aktion zu sehen - aber das musst du auch wollen.
Und wenn beide Spaß daran haben zuzusehen, wenn der eigene Partner mit jemandem anderen Sex hat - dann ist es schon Swingen. Die hier so oft im Joy beschriebene "Gleichberechtigung" - und gerade die streben weder Wife- noch Mansharer an.

Ich habe schon postings von Paaren gelesen, die irrtümlicherweise meinten, sie seien auch sowohl wifesharer als auch mansharer, weil sie gerne mit einem anderen Paar Sex haben und es geil finden. Das ist aber das "normale" Swingen. lach... schwierig in dieser Thematik das Wort "normal" zu unterbringen...