Was ist der oder die richtige Sub für euch?

Was ich mir wünsche ist die Offenheit aus ein ander zu zu gehen...und genau das
Reicht mir, denn es schließt mehr ein, als aus

Ich hatte das mal eine Zeitlang als Profiltext. Meinen Traumsub:

Vorlieben:

😊Unbedingt
Nähe, Wärme, Fähigkeit zur Liebe, Vertrauen, Kommunikation, Klugheit

🙂 Stehe ich drauf
Sprachgefühl, Rechtschreibkenntnisse, Selbstreflexion, Wunsch nach Entwicklung, Neugier

🙃 Situationsabhängig
Schüchternheit, Zurückhaltung, LRS, autistische Züge, Unerfahrenheit

😕 Mag ich nicht so
Unsicherheit (der eigenen Neigung ggü), Zweifel, mangelnde Impulskontrolle, Egoismus, Unentschlossenheit

Geht gar nicht
Feigheit, Chauvinismus, narzisstische Tendenzen, Behäbigkeit, Dominanz



Das hat jetzt allerdings für mich nichts mit der Ausgangsfrage zu tun. Da geht es ja um Neigungen und sexuelle (BDSMige) Vorlieben. Das ist ein anderer Schuh.
Da habe ich, nachdem ich mich genug verbogen habe, beschlossen, dass nur noch mein Wunschzettel gilt.

@********ruth + @*****ree Ihr kennt die Funktion der Clubnachrichten?

Ich ich hab mich da ausgeschlossen ..freiwillig und hätte auch einfach still schweigen können @****dat

Die Offenheit ist aber nicht grenzenlos, wenn du vorher die Profile deiner potentiellen Dates studierst und mit ihnen das Gespräch suchst. Oder triffst du dich nur mit 100% blind Dates, über die du vorher nichts weisst? Dann wären deine Dates absolut wahllos und deine "Offenheit" tatsächlich "grenzenlos" und würde keinerlei Anforderungskriterien beinhalten.

PS: Wenn du mir unterstellst, ich würde dir etwas unterstellen, solltest du mir auf meine Anfrage schon konkret sagen, was ich dir denn unterstelle! Ansonsten bist DU derjenige, der unterstellt!

Soll das jetzt eine Maßregelung sein? Falls ja, verstehe ich nicht, worauf sich diese bezieht.
Es geht doch um Anforderungen an den Sub und darüber haben wir geschrieben ...

Wenn auch nur das geringste Maß an potentieller Abweichung schon "strafverfolgt" wird und damit der Kommunikationsfluss rigide vorgegeben wird, kann es passieren, dass der ein oder andere die Lust am Thema verliert ...

Jetzt wird's albern, @********ruth .

Naja nicht jeder Kontakt im Leben aus dem sich mehr ergeben kann entsteht dadurch das jemand hier in den JC Profilen stöbert.

Sicherlich alleine schon der Visus und ein Bruchteil einer sec. des ersten Sehens lässt unser Gehirn sortieren. Aber es gibt tatsächlich Menschen die vollkommen ohne Erwartungshaltungen, Schubladendenken, Vorurteilen o.ä. an Begegnungen mit Menschen herangehen.

Wenn ich z.b. von einer Frau eine CM kommen würde das sie mich gerne real kennenlernen würde, schaue ich sicherlich in ihr Profil aber selbst wenn ich dann in ihrem Profil etwas lese das mir nicht gefällt oder sie damit einen ersten unsympathischen Eindruck macht, würde ich mich dennoch in der Realität mit dieser Frau / diesem Menschen treffen um einfach einen neuen unbekannten Menschen kennen zu lernen, dadurch neue Erfahrungen zu machen und so wieder auch mehr über mich und das Leben allgemein zu lernen.

Offen dafür sein was das Leben für einen Bereit hält. Wie oft war ich schon überrascht und sind Dinge / Personen in mein Leben getreten wo ich vorher im Leben nicht dran gedacht, geglaubt oder es sonst irgendwie gewünscht hätte.

Offenheit für das was das Leben bringt und neue bisher unbekannte Kontakte / Menschen schließt für mich aber auch nicht aus das mir eben dieses besser gefällt als jenes und das wenn ich auf die Suche nach neuen Kontakten gehe ich sicher nach den Dingen Ausschau halte von denen ich weiß das sie mir gefallen statt das ich nach den Dingen Ausschau halte von denen ich weiß das sie mir sehr wahrscheinlich nicht gefallen werden.

Auch wenn wir in unserem Geist noch so offen für neues sind läuft in unserem Unterbewusstsein noch ganz viel mehr von dem wir in den meisten Fällen garnichts mitbekommen. Man kann sich nun die Mühen machen und überlegen warum finde ich das so und das so oder mann nimmt es einfach hin.

Hallo Leute, wünsche erstmal einen schönen Oktober-Sonntag.

Habe jetzt mal versucht was zum thema bei zutragen habe mir einige Beiträge durch gelesen.
Hoffe er passt so gerade hier her.
das ist schwierig zu sagen, denn es kommt auf dem Dom(w/m/d) an.
Darum finde als wichtigste ist gegenseitiger Respekt zwischen Dom(w/m/d) und Sub(w/m/d).
Will dieser nur Sex oder will er auch das Sie für Dom(w/m/d) den Haushalt + Sex macht.
Oder der Sub(w/m/d) für BDSM-Spiele dafür da ist.
Es gibt so viele Facetten da muss sich der Dom(w/m/d) mit seinen Vorlieben den Sub führen. Und dieser auch die selben Vorlieben haben, man sollte sich länger Kennen dann finden beide Ihre Stellung in der Beziehung von selbst.
Was der Dom will z.B. Rollenspiele usw.

Für mich wäre der richtige Sub(w) für meine sexuelle Befriedigung da, auch für BDSM- und Rollenspiele oder Betthäschen
und müsste entweder nackt, nur in halterlosen Nylons oder in Latex bekleidet sein. Entweder Thigh-High-Boots oder High-heels an haben.

Ich lasse mal die No-na-Aussagen wie "sub ist zuerst einmal Mensch" beiseite. Geht für mich komplett am Thema vorbei. No, na. Eine Hirschziegenantilope wird sie sein!

Was macht für mich die perfekte sub aus? Sie hat ihre Tabus und kommuniziert sie deutlich. Und innerhalb dieser lässt sie mir freie Hand.
Sie erfüllt meine Wünsche und versucht sie vorauszuahnen, sich in mich einzufühlen. Sie ist mir sexuell zu Diensten und verweigert mir nichts (bis auf ihre Tabus, wie gesagt). Sie gibt sich meinen Spiellaunen ebenso willig hin wie sie eine Dienerin meiner Wünsche und Ansprüche ist.
Ihr Körper gehört mir zur freien Verfügung. Dafür kümmert sie sich um meinen und verwöhnt ihn auf jede erdenkliche Art und Weise.
Sie muss nicht schamlos sein. Aber dann hat sie sich trotz Scham meinen Anweisungen zu fügen, wenn ich sie vorführen will. Egal wo und wie, das ist nicht ihre Entscheidung.
In Kleidung und Styling weiß sie, was mir gefällt, und richtet sich nach meinem Geschmack. Unaufgefordert. Und sie ist immer bemüht sich zu verbessern.
Sie hat ihre eigene Meinung, ihren Beruf, ihr eigenes Leben. Eine willenlose Schlampe ist sie in meinem Bett ... oder wenn ich es für geboten halte.

Unmöglich? Ein Phantasieprodukt?
Aber ich habe so eine ... fast. (Der Rest wird mit der Zeit kommen.)

Er von Drachenliebe schrieb

Eine Sub ist es auch erst dann, wenn sie oder er vom Gegenüber so wahr genommen wird. Genauso wie Dominanz seinen Empfänger braucht, braucht dies Submissivität.

Auch das ist richtig. Danke für die Erinnerung.
So gehört es für mich zur richtigen sub, dass sie meine Dominanz spürt und anerkennt. Das ist eine Wechselwirkung.

Er schrieb

Adieu, Leute

Für mich persönlich muß die perfekte Sub völlig fixiert auf mich sein. Es gibt niemanden anderen für sie. Das bedeutet nicht, dass sie kein Leben neben mir haben darf u soll. Im Gegenteil. Aber ihr Leben muss stark auf mich ausgerichtet sein.

Gruß
Herr VEN

Ich bezeichne mich nicht als perfekte Sub, dazu bin ich zu aufmüpfig und manchmal lasse ich unbewusst den "Boss" raushängen.

Trotzdem weiß ich genau, wohin und zu wem ich gehöre. Weiß dass mein Herr das Sagen hat und ich mich unterzuordnen habe.

Perfekt gibt es auch nicht, auch keinen perfekten Dom. Man muss halt zusammenpassen, jeder lebt BDSM anders aus.

Mein Herr weiß was er an mir hat, ich weiß was ich an ihm habe und Dinge die ihn an mir stören, kann er ja mit erzieherischen Maßnahmen versuchen zu ändern.

Ich* stelle mal die steile These auf, das es "die" universelle perfekte sub ebensowenig gibt wie "den" perfekten DOM. Auch lässt sich dies für mich* nicht mit einer Checkliste abbilden. PUNKT

Was es geben kann sind zwei Menschen, die über ihre Vorlieben und Bedürfnisse reflektiert und sich darüber ausgetauscht haben. Dann kann diese Beziehung sehr harmonisch, für beide erfüllend und annähernd "perfekt" sein.

Erstrebenswerte Eigenschaften wären für mich (in ungewichteter Reihenfolge): Ein ansprechendes Äußeres, Demut, Hingabe, Maso, Intelligenz, Authentizität, Zuneigung, Vertrauen, Loyalität, Ehrlichkeit, Transparenz, Beständigkeit im Denken und Tun, Wertschätzung.


*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.

Ich messe an bisherigen Subs: intelligent, polygam, schlank bis leicht übergewichtig, und vor allem aufgeschlossen für meine besondere Art des D/s. Das Wichtigste aber ist: ich muss mit ihr ein Herz und eineSeele sein können.

Ich versuchs jetz noch mal; Bdsm ist mMn wirklich eine recht individuelle
Angelegenheit und das neigungskompatibilität zu erfahren und gleichzeitig
mit ein ander gegenseitiges Vertrauen aufzubauen halte ich für mich den
Einzig gangbaren Weg; eben wie ich schon geschrieben hab auf einander
zugehen, miteinander erleben was geht...und keine Liste abarbeiten, die
im großen schwarzen Buch stehen könnte , aber das einzigartige zwischen
zwei Menschen nicht mit einfängt .

Es ist weder beliebig noch gibt es eine „Vorschrift“ was geschieht..

Um ehrlich zu sein: Ich mache mir darüber relativ wenige Gedanken, weil ich das für realitätsfremdes Wunschdenken halte.

Menschen (auch Subs) sind so wie sie sind. Man kann sich eh nur auf die einlassen, denen man auch wirklich begegnet.
Manche haben was an sich, was mich reizt/interessiert und wenn ich dann das Gefühl habe, dass mein Interesse auf Gegenliebe stößt, dann werden bestimmte Eigenschaften, die mir vorher wichtig erschienen, plötzlich nichtig und klein.


Genau so sehe ich das auch.
Häufig beobachte ich bei gerade bei den unglücklichen Dauer-Singles, dass die sich mit ihren Erwartungen und Ansprüchen im Grunde nur selbst im Weg stehen.
Aber wie heißt es so schön: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

Das stimmt. Ich bin meinen subs auch meistens relativ zufällig über den Weg gelaufen ...
Okay, wirklich Nein gesagt hab ich eigentlich nicht sehr oft.

Er schrieb

Ich muss nicht nein sagen. Die Frauen, die mich reizen, die sind schlau genug, von allein zu merken, wenn ich kein Interesse (mehr) habe.
Schwieriger wir es, wenn man sich im Laufe der Zeit besser kennenlernt und beide Seiten so richtig Blut geleckt haben, man aber dabei auch Seiten am Anderen kennenlernt, die "nicht so toll" sind...

Ich weiß es bis heute nicht gänzlich, d.h. ich könnte es nicht an dieser oder jener Eigenschaft festmachen. Was das Körperliche angeht durchaus, da ist ein sehr spezielles Beuteschema, eine mir eigene Formulierung von "hübsch" und "sinnlich", die ich allerdings nur selten in einer Frau gefunden habe.

Wenn sie es ist, entsteht eine wundervolle Spiritualität. Dann erfahre ich unverstellte Devotion, ein bisschen von einem rohen, devoten Wesen. Das wirkt sehr stark auf mich. Und sie ist es gerade. Echtes Glück.

Hm...
Ich persönlich sehe mich auch nicht als perfekte Sub.
Aber ich bin stets gewillt, an meinen "Fehlern" zu arbeiten, um seine Lust perfekt zu befriedigen. Denn eben diese steht für mich im Mittelpunkt.
Allerdings muss ich mich ab und an daran erinnern, damit ich nicht doch zu egoistisch werde...
Auch überwinde ich (gerne) meine Hürden, damit ich mich ihm besser anpasse.
Wie hier schon ein paar mal stand, sollte ein(e) Sub ein gewisses Grad an Flexibilität aufweisen, sonst wird es schwer (überhaupt) jemanden zu finden.

Aber scheinbar mache ich mich gar nicht so schlecht, wie ich selbst immer denke, da mein Herr mich als "ideal" bezeichnet ^-^"

Liebe Grüße

Optisch muss sie mich reizen. Damit meine ich nichts wodurch sie sich selbst als schön empfinden muss, es geht um Reize die sie für mich begehrlich machen, die meine Gelüste wecken, die Zündfunken für mein Wollen sein können.

Doch jede Hülle ist nur so reizvoll wie ihr Inhalt, erst ein entzückendes Wesen macht sie in
meinen Augen wirklich schön, aber auch das hat sie vielleicht nur aus meiner Perspektive.

Meine Art, mein Umgang mit ihr und meine Gelüste müssen für sie reizvolle Geschenke und Perspektiven sein, welche sie erreichen und sie in meinen Händen Butter sein lassen können. In unserem Miteinander muss ihre Seele die Nahrung finden die sie braucht, um alles geschehende mit mir zu wollen und es ihre größte Freude sein kann, mir Freude zu sein.

Frage: xxx
Antwort: Einvernehmlich kompatibel im Geiste

Zack feddich