Zitat von *********ar_Bi:
„Doch die Frage stellte ich Bewust, mit Erfolg.
Eure Antworten zeigen deutlich eure Charaktere und euer Frauenbild. Sich daraus eine Meinung zu bilden, überlasse ich hier jeden selber. Geht es da eigentlich noch um den Lustgewinn des BDSM oder nur noch um die Macht?
Natürlich könnt Ihr so leben, geht auch keinen was an, nur möchte ich nicht, und das richtet sich vor allen an Erbarmungslos, hört auf damit, es als das einzig wahre BDSM hinzustellen, bzw "So muss das sein" Dass ist es zu 100% nicht, und keiner muss es so machen!
Eure Antworten zeigen deutlich eure Charaktere und euer Frauenbild. Sich daraus eine Meinung zu bilden, überlasse ich hier jeden selber. Geht es da eigentlich noch um den Lustgewinn des BDSM oder nur noch um die Macht?
Natürlich könnt Ihr so leben, geht auch keinen was an, nur möchte ich nicht, und das richtet sich vor allen an Erbarmungslos, hört auf damit, es als das einzig wahre BDSM hinzustellen, bzw "So muss das sein" Dass ist es zu 100% nicht, und keiner muss es so machen!
Möchte gerne mal wissen, welches Frauenbild du mir unterstellst? Du behauptest ohne jeglichen Begründung. Du liest (meine) Beiträge, kannst ihnen inhaltlich aber nicht folgen. Dann stellst du unbelegte und kühne Behauptungen auf. Eine Diskussion mit dir führt zu nichts. Abgesehen davon argumentierst du stets nach der "viel Meinung, wenig Ahnung"-Methode. Das ist Schulhofniveau.
Zitat von *****led:
„Zitat von Erbarmungslos:„Und ich sage, Regeln sind zum brechen da! Und nu?
Solche Aussagen funktionieren nicht, weil es doch grundsätzlich erstmal davon abhängt, welche Motivation hinter dem Tun steckt. Wenn ich spielerisch Grenzen austesten will, kann es passieren, dass ich Regeln breche. Oder wenn Regeln so gefaßt sind, daß ich gar nicht anders kann, als sie zu brechen. Beides spielerisch: kann Spaß machen.
Aber diese Art Spiel würde ich nur mit jemandem machen, den ich kenne und traue, und zwar aus dem Grund, dass Regelbrüche für mich u. a. auch Ausdruck von Unzuverlässigkeit sind. Das vertrage ich nicht besonders, wenn ein Partner Regelbrüche forciert oder nicht weiter beachtet, ziehe ich mich zurück. Wenn ich anfinge, Regeln wiederholt zu brechen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass ich bereits innerlich Abstand nehme, egal ob Beziehung oder „nur“ BDSM.
Solche Aussagen funktionieren nicht, weil es doch grundsätzlich erstmal davon abhängt, welche Motivation hinter dem Tun steckt. Wenn ich spielerisch Grenzen austesten will, kann es passieren, dass ich Regeln breche. Oder wenn Regeln so gefaßt sind, daß ich gar nicht anders kann, als sie zu brechen. Beides spielerisch: kann Spaß machen.
Aber diese Art Spiel würde ich nur mit jemandem machen, den ich kenne und traue, und zwar aus dem Grund, dass Regelbrüche für mich u. a. auch Ausdruck von Unzuverlässigkeit sind. Das vertrage ich nicht besonders, wenn ein Partner Regelbrüche forciert oder nicht weiter beachtet, ziehe ich mich zurück. Wenn ich anfinge, Regeln wiederholt zu brechen, wäre das ein deutliches Zeichen, dass ich bereits innerlich Abstand nehme, egal ob Beziehung oder „nur“ BDSM.
Der Smiley bedeutet, dass diese Aussage natürlich nicht ernst zu nehmen ist!
Selbst eine Brat hat sich an Regeln zu halten, besser gesagt, benötigt wohl auch welche. Hier gehört der Regelbruch aber auch zum Konzept.
Es ist aber auch unsinnig, Regeln aufzustellen, nur um Regeln zu haben. Das muss schon einen Sinn ergeben, schließlich ist D/s ein gemeinsames Konzept, eine Co-Operation. Regeln dienen letztendlich nur der Struktur und Ordnung im D/s und sollten nicht zum Nachteil gereichen. Und da ist weniger manchmal mehr.