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Alternativen für Ampelcode (Codewort)

Sie könnte ihn benutzen; es hat sich aber noch keine Gelegenheit aufgetan,

Weil tatsächlich rot ja nur ins „spiel“ kommt sonst. Wär sie ja ständig von „grün“ und „gelb“ am vor sich hin sabbeln... mir reicht das Wort „genug“ um zurück zu fahren..
******bay Mann
81 Beiträge
Hoch interessant wird es, wenn man z.B. mit einem Knebel Mundtot gemacht wird...
Ist jetzt vielleicht etwas für Fortgeschrittene, doch mache ich mir Gedanken, wenn es mal so weit wäre, was dann?
********chen Frau
3.304 Beiträge
Zitat von ******bay:
Hoch interessant wird es, wenn man z.B. mit einem Knebel Mundtot gemacht wird...
Ist jetzt vielleicht etwas für Fortgeschrittene, doch mache ich mir Gedanken, wenn es mal so weit wäre, was dann?
@******bay
Wurde schon beschrieben. Etwas in die Hand geben, was fallengelassen werden kann z.B., oder ein Glöckchen. Lies einfach mal nach *zwinker*
*****oyo Paar
1.495 Beiträge
Mit Knebel
1. Du hast es selbst beantwortet.
Bei Einsatz eines Knebels sollten sich die Beteiligten so gut kennen das ein gemeinsames Spiel kein safewort erfordert.

2. wie Herzweibchen schon andeutet gibt es zahlreiche nonverbale Möglichkeiten.

3. ich hab für solche Spiele eine Skaterklingel in der Tasche, allerdings keinen Knebel.
****li Frau
200 Beiträge
Ist vielleicht nicht ganz das Thema 😅
Ich nutze weder eine Ampel noch ein Safe Word.
Wenn ich die ersten Seile spüre die enge und den Geruch in der Nase habe sage ich höchstens noch m.h auf die Frage, alles gut bei dir ?
Dann falle ich sehr schnell in eine tiefe Trance dann muss mein Rigger auf meine Seele und meinen Körper achten denn ich mach es nicht mehr
Ich kann dann auch keinen schlechten Schmerz mehr kommunizieren und reagiere nur noch auf starke Reize.
So bin ich 🙈
*****er7 Mann
89 Beiträge
Klar, Codeworte gehen auch immer. Auch ein zweistufiges. Also eines, dass dann für "Gelb" im Ampelcode steht und zweites, dass wirklich "Rot" bedeutet. Wie ich aber in einem Artikel mal geschrieben habe "Wichtig ist bei der Wahl des Safewords nur, dass es euch im entsprechenden Moment auch einfällt. Und dass es leicht auszusprechen ist. 'Rhododendron' oder 'Xylophon' sind also eher unpraktisch."

Also Vorsicht damit. *zwinker* Aber ansonsten spricht nichts dagegen.

Hier der oben erwähnte Artikel zum Thema: https://eisbaerbdsm.wordpres … 01/17/aua-ist-kein-safeword/
*******dev Frau
17.737 Beiträge
@*****er7

Bei deinem Nickname fällt mir gerade ein...

In meinen Anfängen hatte ich mal das Wort "Eisbär" als Codewort gewählt *lach*

Weil man lesen konnte, dass es möglichst etwas sein sollte, was möglichst wenig mit der eigentlichen Situation zu tun haben sollte... *smile*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Eine befreundete SK nutzt das Wort "Hubschrauber" wobei es für sie wirklich auch nur ein Safe Wort ist wenn ihr Kreislauf den Abflug macht., also wirklich als Gesundheitssafe und klares Signal da es sonst keines gibt das Dom nicht evtl. falsch einschätzen könnte.
****oni Frau
394 Beiträge
Zitat von ********er84:
Eine befreundete SK nutzt das Wort "Hubschrauber" wobei es für sie wirklich auch nur ein Safe Wort ist wenn ihr Kreislauf den Abflug macht., also wirklich als Gesundheitssafe und klares Signal da es sonst keines gibt das Dom nicht evtl. falsch einschätzen könnte.

Ist bei uns auch so. Nur wenn ich merke, dass mein Kreislauf am zusammenbrechen ist, benutze ich das
SafeWord. Ist aber auch schon passiert, dass es schon zu spät war und ich am Boden lag. Für den Rest
brauche ich keines, weil mein Mann mich so gut kennt und auch dabei beobachtet, dass wir das nicht
brauchen.
****nek Mann
84 Beiträge
Einer der Sachen, die ich als Dom verwendet habe, wenn ich mit der Sub abchecken wollte, ob das passt, ist anzukündigen, was als nächstes kommt. Vor allem, wenn ich das Gefühl hatte, dass es grenzwertig ist und/oder etwas neues ist. Aufgrund der Körpersprache der Sub - oder im Notfall theoretisch auch ausbrechen der Sub aus der Rolle, auch wenn das nie notwendig war - konnte ich dann erkennen, ob das eine gute Idee ist bzw. es entsprechend anpassen, z.B. dadurch, dass ich etwas weniger intensiv oder lange gemacht habe, oder gar nicht, oder mit mehr Pausen.
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