Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1028 Mitglieder
zur Gruppe
Cucki/Hotwife/Wifesharer
12691 Mitglieder
zum Thema
Bei wem ist es mit Kondom auch schneller zu Ende?58
Ich habe seit einer Woche mit meiner Geschlechtspartnerin wieder Sex…
zum Thema
Ohne Kondom? - geht gar nicht!449
Ich habe leider bislang jedes mal erlebt das kein Mann ein Kondom…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Blasenentzündung nach Sex ohne Kondom

und es sind diagnostizierte blasen-entzündungen? immer?
Was bezweckt diese Frage?

Wenn nach dem Oralverkehr Schmerzen und ungewöhnlich häufiger Harndrang und alle anderen Symptome einer Harnwegsinfektion vorliegen, dann ist die Frau krank! Ist die Frau krank, ist die Frau krank! Und das muss einen Grund haben!

Da hilft kein Kleinreden und Schönreden mehr. Und die Frau ist auch NICHT daran schuld!

Und seit dem ich mir vorher die Zähne gründlich putze, verpasse ich meiner Frau einfach bedeutend weniger Bakterien.
Und schon treten diese Symptome nicht mehr auf!
Das ist wirklich interessant und logisch.
Danke für die Info.
***ba Mann
891 Beiträge
Zitat von *********nder:
... dann ist die Frau krank! Ist die Frau krank, ist die Frau krank! Und das muss einen Grund haben!
Der Grund kann z.B. auch drei Geburten sein. Dann nützt Zähneputzen auch nichts.

Es sollten beide zum Arzt gehen.
Ich kann bei Blasenentzündung Kangenwasser empfehlen , es ist basisch und neutralisiert unseren Säure Basen Haushalt ins neutrale ( gerade wenn der Körper zu sauer ist ,sind viele Beschwerden dafür verantwortlich)
Das Kangenwasser hat durch seine Zellgängigkeit und hohen Antioxidanzienwert die beste Eigenschaften dieses Problem mit zu beheben. Unsere Erfahrungen sind damit sehr gut.

Liebe Grüsse skysweet
Danke für die Info. Hab ich noch nie gehört.
Man lernt nie aus ... alles was groß beworben wird in Medien ,muss nicht immer gut sein.

Das gibt es seit über 20 Jahren in Japan. Wird auch in den Krankenhäusern den Patienten gegebenen daher kenne ich das.
Medien haben mich ehrlich gesagt noch nie interessiert.

Es gibt viele Dinge, die man ganz einfach umsetzen könnte, nur muss man sich darüber informieren.
Von den japanischen Lehre bin ich eh überzeugt.
Komme eigentlich aus der Schulmedizin und musste mich von einige Naturheilunde Aspekten geschlagen geben☺️

Der zuständige Kangenwasser Fachhandel und Info dazu gibt es unter Water2Health.de

Ansonsten mehr unter PN bzw. Telefon zu diesem Thema.
Es gibt auch einen interessanten Fernsehbericht dazu.
******ena Frau
5 Beiträge
Sorry, ich habe nicht alles durchgelesen. Deshalb ist der Tipp vielleicht schon dabei.

Ich bekomme Ausschlag/Pilz von Sperma. Es kann so weit gehen, dass der komplette Schritt brennt. Ich habe das bei mir mal genau beobachtet und festgestellt, dass es nur da ist, wo Sperma hingekommen ist.

Aber diese Reaktion hatte ich nur bei Männern, wo es für mich nicht richtig passte.
In der Homöopathie kennt man die Honeymoon-Blasenentzündung als Symptom, wenn eine Frau über ihre Grenzen geht und beim Sex nicht genug auf ihre Bedürfnisse achtet. Das tun viele Frauen unbewusst. Ausreichend Glaubenssätze, Erziehung und Pornoindustrie pflanzen so einige Gedanken und Gefühle iin uns, die mit unseren Bedürfnissen und tatsächlichen Grenzen nichts zu tun haben.

Bei der Honeymoon-Blasenentzündung hilft oft das homöopathische Mittel Staphisagria. Grundsätzlich wäre es eine Option, einen Homöopathen aufzusuchen.
****76 Mann
221 Beiträge
Hallo in die Runde.

Ich hab mit so gut wie alle Kommentare durchgelesen und würde hier gerne einige Aussagen kommentieren.

Die Themenersteller sprechen von einer Blasenentzündung (auf schlau = Zystitis).
Die Symptome einer Zystitis sind üblicherweise ein vermehrter schmerzhafter Harndrang, Schmerzen beim wasserlasen und häufiges wasserlassen mit Abgang von meist nur kleinen Mengen Urin. Zusätzlich können weitere Symptome w.z.B. vermehrtes nächtliches Wasserlassen, blutiger Urin, Fieber, … dazu kommen.
In den allermeisten Fällen ist die Ursache eine bakterielle Infektion der Harnblase. Es gibt wenige seltene andere Ursachen, die zu einer Entzündung führen können.
Jetzt gibt es verschiedenen Risikofaktoren, die eine Zystitis begünstigen können. Unter anderem können es folgende sein: Schwangerschaft, Östrogenmangel, Harnabflussstörungen, Immundefizienz, Diabetes mellitus, … und auch Geschlechtsverkehr.

Nun sind wir hier in einem einschlägigen Forum bezüglich Geschlechtsverkehres unterwegs und die Themenersteller beziehen ihre Frage auch genau darauf. Ja, Geschlechtsverkehr ist ein nicht unerheblicher Grund für eine Zystitis.
Der Grund ist Folgender. Die Harnröhre der Frau ist im Verglich zu der des Mannes deutlich kürzer. Die weibliche Harnröhre liegt direkt an der Vorderwand der Scheide. Bei vaginaler Penetration können Keime in die Harnblase massiert werden. Früher und außerhalb „unseres“ Forums war/ist es so, dass in der Hochzeitsnacht der Sex heftiger und länger war/ist als „normal“. Damit steigt das Risiko des einmassieren von Keimen und damit einer Blasenentzündung. Deshalb der Begriff "Honeymoon-Zystitis". Dieser Begriff hat überhaupt nichts mit der Homöopathie zu tun!
Soviel zum sehr langen Vorwort meinerseits.


Eine Blasenentzündung sollte, insbesondere wenn sie rezidivierend auftritt, ärztlich abgeklärt werden. Es sei denn, die Entzündung macht nur wenige Probleme und ist schnell wieder abgeheilt. Sie sollte auch ärztlich abgeklärt werden, wenn die Patienten einen (hohen) Leidensdruck haben.
Man kann tatsächlich auf blauen Dunst ein Antibiotikum geben, welches die vermuteten Keime abdeckt. Wenn dieses nicht hilft, sollte ein sogenanntes Antibiogramm gemacht werden, in dem speziell geschaut wird, welche Keime vorhanden sind und auf welches Antibiotikum die sensibel sind. Danach kann man gezielt therapieren. Die Gewinnung des Urins sollte möglichst steril erfolgen, das bedeutet bei den Frauen am besten mittels Einmalkatheter. Nur so kann eine Verunreinigung durch Hautkeime und Vaginalsekret sicher vermieden werden.
Es kann tatsächlich sein, dass die Ärzte erst mal sagen, abwarten und beobachten. Wenn aber die Patienten immer wieder mit Beschwerden kommen werden die dann auch aktiv. Zumindest sollten sie aktiv werden.

In einigen Beiträgen, die hier geschrieben wurden waren wichtige und gute Hinweise.
• Manchmal ist es so, dass die Patienten therapiert werden und sich dann beim Partner erneut wieder anstecken. Dann sollte der Partner mit therapiert werden. Kommt unter anderem auch auf den Keim an.
• Manche Keime können fakultativ pathogen sein, das heißt einige Menschen leben ohne Probleme mit den Keimen, wobei andere damit Beschwerden haben.
• Übertriebene Intimhygiene kann auch ein Risikofaktor sein.
• Pinkeln nach dem Geschlechtsverkehr kann die Keime aus der Harnröhre und der Harnblase spülen und damit eine Blasenentzündung möglicherweise verhindern.
• Manchmal muss sich die Frau auch an die Keime des Partners „gewöhnen“. Deshalb kann es sein, dass Frauen mit neuen oder häufig wechselnden Sexualpartnern auch häufiger Blasenentzündungen haben können.
-> Die Liste lässt sich um noch einige Punkte verlängern, aber das lasse ich jetzt mal.

Einige hier geäußerten Hinweise sind aus meiner Sicht am Thema vorbei. Viele beziehen sich hier auf eine vaginale Infektion und die möglichen sinnvollen oder nicht sinnvollen Therapien. Das ist aber soweit ich die Frage verstanden habe überhaupt nicht das Problem.

Interessant wäre zu wissen wie genau die Symptome sind und in welchem zeitlichen Zusammenhang sie zum Geschlechtsverkehr stehen. Wie häufig hast du die Beschwerden denn? 3x im Jahr oder 3x im Monat? Wie lange bleiben die Beschwerden, bis eine Besserung eintritt? Hast du Vorerkrankungen, die eine mögliche andere Ursachen für deine Beschwerden sein könnten? Kann es sein, dass ihr beim Liebesspiel mit Kondom deutlich weniger aktiv seid, da ihr das Kondom nicht so mögt? Auch das wäre eine mögliche Erklärung.
Es klingt zwar eigenartig, aber mach mal eine Art Tagebuch, in dem du Einzelheiten zum Verkehrt und auch zu den dann auftretenden Symptomen aufschreibst. Wenn du das einen längere Zeit gemacht hast, dann kann es sein, dass du Zusammenhänge erkennst, oder aber feststellst, dass deine Beschwerden unabhängig von Kondom bzw. nicht Kondom auftreten.


Bitte gestattet mir noch einen Hinweis zur „alternativen Medizin“. Es gibt keine „Alternative Medizin“. Entweder die Therapie wirkt, dann ist es Medizin, oder sie wirkt nicht, dann ist es keine Medizin! Ist genau so wie mit Wahrheit oder Fakten, entweder es stimmt, dann ist es die Wahrheit oder es sind Fakten, oder es stimmt eben nicht!

Ich möchte jetzt keine Diskussion über die Homöopathie vom Zaun brechen, aber das hat mich dazu bewogen hier doch einen Kommentar zu schreiben. Homöopathie ist keine Medizin, es ist hochgradiger Unsinn, es ist Hokuspokus. Es gibt nicht einen wissenschaftlich belastbaren Beweis zu Wirksamkeit, auch wenn es gerne und immer wieder behauptet wird.
Genau so verhält es sich mit „Kangenwasser“ und anderem unwissenschaftlichem Quatsch.


So, nun ist es doch ein ewig langer Beitrag geworden. Ich hoffe das stört nicht all zu sehr.

Gruß DOC_76


PS: Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung, wer welche findet, darf sie behalten.
*******elle Frau
33.568 Beiträge
Warum zahlen dann Krankenkassen homöopathische Behandlungen ? *nixweiss*
*******Flyy Mann
343 Beiträge
Das Verhalten der Krankenkassen hinsichtlich verschiedener Behandlungen ist höchst fragwürdig, es werden teilweise wirksame Behandlungen nicht bezahlt und esoterischer Unsinn wie Homöopathie dagegen manchmal schon. Es gibt nach wie vor keine Studien mit auch nur annähernd wissenschaftlicher Aussagefähigkeit, die dafür sprechen, dass Homöopathie einen Nutzen hat, abgesehen von einem Placebo-Effekt.
Ich erkläre das ganz gerne am Beispiel der Kopfschmerzen. Wenn man Kopfschmerzen hat, nimmt man zB eine Brausetablette mit einem halben Gramm Acetysalicylsäure(zB. ASS, Aspirin) in einem Glas mit ca. 200ml Wasser und trinkt dieses komplett aus. Würde Homöopathie funktionieren, könnte man auch dieselbe Tablette ins Meer werfen, dieses kräftig umrühren und dann ein Glas davon trinken.
Es ist in diesen Zuckerkügelchen praktisch kein Wirkstoff mehr enthalten, somit gibt es auch keine Nebenwirkungen. Ohne Nebenwirkung keine Wirkung und umgekehrt.
****76 Mann
221 Beiträge
Zitat von **********namex:
Das Verhalten der Krankenkassen hinsichtlich verschiedener Behandlungen ist höchst fragwürdig, es werden teilweise wirksame Behandlungen nicht bezahlt und esoterischer Unsinn wie Homöopathie dagegen manchmal schon. Es gibt nach wie vor keine Studien mit auch nur annähernd wissenschaftlicher Aussagefähigkeit, die dafür sprechen, dass Homöopathie einen Nutzen hat, abgesehen von einem Placebo-Effekt.
Ich erkläre das ganz gerne am Beispiel der Kopfschmerzen. Wenn man Kopfschmerzen hat, nimmt man zB eine Brausetablette mit einem halben Gramm Acetysalicylsäure(zB. ASS, Aspirin) in einem Glas mit ca. 200ml Wasser und trinkt dieses komplett aus. Würde Homöopathie funktionieren, könnte man auch dieselbe Tablette ins Meer werfen, dieses kräftig umrühren und dann ein Glas davon trinken.
Es ist in diesen Zuckerkügelchen praktisch kein Wirkstoff mehr enthalten, somit gibt es auch keine Nebenwirkungen. Ohne Nebenwirkung keine Wirkung und umgekehrt.

So ist es!
Im Moment ist ja deutlich Bewegung in das Thema gekommen.
Viele Ärztekammern streichen die Weiterbildungen für Homöopathie aus ihrem Angebot.
Die Kassen glauben, dass viele junge und im allgemeinen gesunde Menschen auf den Hokuspokus abfahren und sind deshalb interessiert diese als "Kunden" zu bekommen. Außerdem glauben die Kassen, dass sich solche Leute gesünder verhalten, weniger Arztbesuche in Anspruch nehmen und somit kosten senken. Es gibt eine Studie, ich glaube aus England, die das Gegenteil zeigt.

Nun ist es doch auf das leidliche Thema Homöopathie gekommen, aber nach den Aussagen, die ich oben gelesen habe, musste ich das erwähnen.

Wen das Thema interessiert, der kann hier: https://susannchen.info/ nachlesen. Das ist eine wirklich gute und verständliche Seite ohne geschwurbel.

Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich den Link hier rein kopiert habe.

Habt noch einen schönen Abend.

Gruß DOC_76
*******Flyy Mann
343 Beiträge
Weiterbildungen in Homöopathie finde ich auch echt grenzwertig, das führt doch die Wissenschaftlichkeit des Berufsstandes völlig ad absurdum. Wie sollen andere Fachbereiche den Berufsstand Arzt dann noch ernst nehmen? *zwinker*
******ena Frau
5 Beiträge
Hey,
danke für eure Kommentare. Ich vermute, es geht um meinen Beitrag.
Ich finde es sehr interessant, dass ich damit so viel Resonanz bekommen habe.
Sie ist zwar nicht so achtsam wie ich sie von höflichen Menschen erwarrtet hätte, aber immerhin kenne ich jetzt eure Meinung.

Viele liebe Grüße Passadena
****76 Mann
221 Beiträge
Zitat von ******ena:
Hey,
danke für eure Kommentare. Ich vermute, es geht um meinen Beitrag.
Ich finde es sehr interessant, dass ich damit so viel Resonanz bekommen habe.
Sie ist zwar nicht so achtsam wie ich sie von höflichen Menschen erwarrtet hätte, aber immerhin kenne ich jetzt eure Meinung.

Viele liebe Grüße Passadena

Du bist nicht die oder der Erste, der hier die Homöopathie ins Spiel gebracht hat. 😉

Wir sind durchaus „achtsam“ auch wenn dieser Begriff dehnbar wie Kaugummi und Gesetzestext ist. 🙈
Wir sind achtsam denjenigen gegenüber, der hier einen Rat sucht und bewahren sie/ihn vor Schaden durch unwissenschaftlichen Schwubbelkram.

Uns, die hier deutlich Position gegen Schwubbel beziehen, als unhöflich zu bezeichnen, nur weil wir Kontra mit Argumenten geben ist schon eine „eigenartige“ Sicht auf die Dinge.

Aber hey, Peace ✌️
und wie immer Grüße vom DOC_76
******ena Frau
5 Beiträge
Die Worte machen den Ton. Das Wort Schwubbelkram ist nicht nötig. Du kannst auch einfach sagen, dass du anderer Meinung bist als ich. Das fände ich höflich.
Aber hey, Peace
und wie immer Grüße von Passadena *gg*
****hop Mann
1.690 Beiträge
Der "Schwubbelkram" hätte keine Chance, wenn die Diagnosen und Symptombekämpfungen erfolgreicher wären.

Mit der Häufigkeit der Suchanfragen auf Google, lässt sich die Zufriedenheit der Patientinnen abschätzen, wie nachhaltig und erfolgreich die Konsultation beim Arzt war...
Sorry aber DOC kann sich jeder nennen hier. *zwinker*
Und ärztliche "Rat" so im Netz... ist m.W. ganz dünnes Eis... ebenso wie anwaltliche Beratungen.. war da nicht etwas mit Ethik und/oder Standesehre/Kodex? *gruebel*
Ebenso ist die Formulierung
Zitat von ****76:
unwissenschaftlichen Schwubbelkram.
doch irgendwie nicht ganz angemessen.. zumindest einem Akademiker nicht *zwinker*

Ich selbst glaube auch nicht an Homöopathie, doch wem es hilft, aus welchen Gründen auch immer, der soll es bitte machen. Denn der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Merkt man ja am Placebo-Effekt. *zwinker*

Und es gibt nun mal so viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht immer wissenschaftlich bewiesen sind. Und trotzdem helfen... warum kann keiner erklären... *nixweiss*
Als da seien Gesundbeten, Energiearbeiten, Kräuterheilkunde etc pp...

Bestes Beispiel für mich sind Heilsteine. Deren Wirkung wird von der Schulmedizin bestritten.
Trotzdem steht im Biologie-Lehrbuch für Schüler der 12 Klasse Gymnasium (noch 13 Jahre bis zum Abitur)
"Manche Kristalle senden piezoelektrische Schwingungen aus und diese wirken auf das limbische Nervensystem"
AHA!

Ich selbst bin ein mehrfaches "Opfer" der Pharma-Mafia.... die ja bekanntlich die Ärzte sponsort, mit "Drogen" versorgt und auch Texte über alternative Heilmethoden im Netz gern unterdrückt, bzw verschwinden lässt... ja, habe ich leider lange beobachten können als ich mit dem Krebs kämpfte!
Ach ja... eigentlich bin ich laut mehrfacher ärztlicher Prognosen schon seit 11 Jahren tot *traenenlach*
Ich habe zwar die ganze Mühle mit Chemo und Bestrahlung durchlaufen... aber ob es das war, was mich wirklich geheilt hat? Oder waren es die anderen Dinge, die ich damals getan habe? Denn die Ärzte hatten mich ja schon aufgegeben, doch die Behandlung musste trotzdem sein.. ist ja auch ein riesen Geschäft... allein jede Chemo kostet 500€! Davon zahlt die Kasse 450€.... und ich brauchte 8! Was die Bestrahlungen kosteten... ich weiß es nicht...

Schulmedizin ist GUT, RICHTIG und WICHTIG!
Doch auch sie ist NICHT immer und für alles der Weisheit letzter Schluss!
Von daher halte eine völlige Abwertung anderer Methoden für nicht "standesgemäß" und "unethisch".
*my2cents*
****76 Mann
221 Beiträge
Ich hab von Rat und absichtlich nicht von ärztlichem Rat gesprochen.

Gesundbeten, Energiearbeiten, Heilsteine im Zusammenhang mit piezoelektrische Schwingungen und dann noch der Absatz mit „... mehrfaches "Opfer" der Pharma-Mafia.... die ja bekanntlich die Ärzte sponsort, mit "Drogen" versorgt und auch Texte über alternative Heilmethoden im Netz gern unterdrückt, bzw verschwinden lässt...“

Sorry, ich bin raus.
Werde mich nicht mehr weiter äußern.

Einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. ✌️

Letzte Grüße, DOC_76
Vielleicht sollte man neutral an bestimmte Dinge heran gehen.
Alles abwägen. Wir sind ja alt genug.

Bsp.

Blasenentzündung durch Unterkühlung.
Ins Kamillewasserbad setzen oder Slipeinlage nehmen und warme aufgebrühte Kamillenteebeutel rein legen und kurz tragen. Warm anziehen.
Wirkt heilend.
Komischerweise sagt dir das keine Frauenärztin. Nur durch Nachfrage wird klar gesagt, ja das hilft.
Warum das nicht gesagt wird?
Kamillekonzentrat kostet 5,49 Euro und der Kamilletee 2,49 Euro.
Findet den Fehler.

ABER
Wenn es ganz übel ist, verstehe ich, wenn man Medikamente nehmen muss.
Aber das ist eine andere Geschichte.
****XY Frau
2.778 Beiträge
Ich muss es leider auch anmerken, bis jetzt bin ich mit alternativen Mitteln bzw Methoden auch nicht sonderlich weiter gekommen. Einen Haufen Geld haben die mich teilweise gekostet.
Um wieder zum Thema zu kommen... bei einer ordentlichen Entzündung, egal ob Blase oder Unterleib wäre es sowieso ratsam einen Arzt aufzusuchen.
Es ist leider nun mal so, dass meistens der Partner für einen PingPong Effekt sorgt. Ein guter Arzt klärt das ab und zieht beide in die Behandlung mit ein. Das erfordert leider auch viel Geduld.
******ena Frau
5 Beiträge
Hallo Ihr Lieben,

die Diskussion, die ich da unbeabsichtigt losgetreten habe, hilft unserer Lady nicht weiter.
Ich lebe nach dem Mott: Wer heilt hat Recht.
Wenn sie noch keine Heilung erfahren hat, hat noch keiner Recht. Also ist es doch gut, wenn sie weitere Tipps erhält, bis sie geheilt ist. Da ist es völlig egal, ob sie das neueste Medikament am Markt bekommt oder jeden morgen bei Sonnenaufgang den Mond anheult. Hauptsache sie wird dauerhaft gesund.
****XY Frau
2.778 Beiträge
@******ena
Da gebe ich dir recht.

Es wäre mal interessant zu wissen, ob die TE überhaupt schon weiter gekommen ist bei dem Problem. Wenn ja wäre es vielleicht auch hilfreich für andere Betroffene.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.