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Klärt ihr bei neuen Subs die Gründe für das Sub-sein ab?

*********ian24 Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
Klärt ihr bei neuen Subs die Gründe für das Sub-sein ab?
Hallo Gemeinde!
Bin neu hier, wohl auch weil ich Rat von Gleichgesinnten suche. Die Frage richtet sich nicht nur an Tops, wird wohl aufgrund der Verantwortung aber eher da landen.
Kurz zur Situation: Ich war nun über 5 Jahre mit meiner sub zusammen und von Anfang an war alles wir im Paradies. Große Liebe, großartige sessions. Nach Jahren wurde es immer schwieriger in BDSM Sex einzusteigen, dann wurde vanilla Sex schwierig. Wir suchten eine Therapie auf und es ging wieder ganz gut. Nach einer Weile, gleiches Problem. Therapie, die zweite. Es kam heraus, dass sie als 7 jährige Opfer eines Übergriff wurde, bzw. Dass sie ein 14 jähriger zum Sex “überredet“ hatte. Das hat sie wohl so geprägt, dass sie wohl Sex als Dienstleistung gegen Liebe sieht und Submissivität wohl als Krönung dessen. Irgendwann kam sie in den vergangenen Beziehungen und nun auch in unseren wohl die Erkenntnis, dass der Partner sie auch ohne Sex lieben müsste, wenn er das denn wirklich ernst meint. Sie hat dadurch noch soviel andere Probleme, dass sie jetzt in Therapie ist und hat leider unsere Beziehung beendet. Das bricht mir das Herz und ich fühle mich mies, dass ich nicht helfen kann. Tiefer soll es erst mal nicht gegen...egal.
Hätte ich es wissen müssen? Hätte ich klären müssen, warum sie submissiv ist? In meinem Fall unmöglich, da sie es selbst nicht wusste. Aber versucht ihr hinter die Motivation euer neuen Bekanntschaft zu kommen um solche oder ähnliche Traumata auszuschliessen ? Wie weit geht unsere Verantwortung als Top ?
Vielleicht hat ja jemand was dazu zu sagen. Würde mich freuen
Man lernt sich doch genau kennen. Vertrauen und Vertrautheit bauen sich ja nicht von alleine auf. Mein Eigentümer weiß ALLES von mir. Wirklich ALLES. Kein anderer Mensch konnte dass je von sich behaupten. Unser Weg würde aber anders auch nicht funktionieren. Wie sollte er sich auch sonst trittsicher in meiner Psyche bewegen und "herumfuhrwerken", wenn er nicht jeden dunkelsten Winkel vorher ausgeleuchtet hat... Alles rein subjektiv.
LG
*******019 Frau
2.415 Beiträge
Mein Exherr hat damals gefragt warum ich gerne diene.
Auch mein jetziger Herr kennt meine Beweggründe die aber nichts mit einem sexuellen Übergriff zu tun haben. Ich liebe es einfach das ich dafür sorgen kann das es Menschen in meinem Umfeld gut geht. Die Gabe des dienens wurde mir in die Wiege gelegt sagte mein Exherr
***ox Mann
29 Beiträge
In meinen Augen liegt das nicht im Aufgabenbereich des Tops.
Es ist zwar sinnvoll die Augen nach Warnsignalen offen zu halten, aber zu versuchen den Grund zu finden warum jemand submissiv ist, ist weder Aufgabe des Top noch sinnvoll. Das würde ja davon ausgehen, dass es immer einen negativen Grund zum finden gibt.
Und bei Leuten wie in deinem Beispiel, bei denen Kompensation oder ein Trauma dahinter steht wirst du mit Fragen nicht weit kommen. Sie werden es in den meisten Fällen selber nicht wissen oder dir nicht mitteilen. Sowas kommt wenn über Zeit raus und dann muss man gemeinsam damit umgehen.
Wenn du neu mit jemandem etwas anfängst fände ich es auch anmaßend von beiden Seiten zu erwarten, das der Top so tiefgreifende Verantwortungen haben soll.
Und bei jemandem den man kaum kennt so in der psyche rumzupicken ist oft auch nicht gut. Die die es dir nicht von selbst erzählen oder es verdrängen haben meist Gründe dafür und das weiter kommen ist ein langer Prozess der oft nur mit professioneller Hilfe funktioniert. Den Wunsch zu helfen und da von Anfang an sicher zu sein, was die Situation ist, verstehe ich, es ist aber nicht realistisch.

Zusammengefasst: Nein es liegt nicht in deiner Verantwortung außer es gibt klare warnzeichen, gerade wenn ihr erst anfangt und es wäre ein unmöglicher Standard.
********anae Frau
36 Beiträge
Ich finde ja, was dahinter steckt, spielt immer eine Rolle, wie man sich begegnet und auf was für eine Basis man das Zusammensein (wie auch immer und in welchem Bereich) stellen kann. Nur mit Hintergrundinformationen kann Mensch einschätzen, ob es allen Beteiligten (psychisch) gut geht und gut tut sowie keine Dynamiken mitlaufen, die ggf. bedrückend sind. Klares Votum hier für mehr Nähe und Kennen - gerade im BDSM-Kontext.

Die Verantwortung liegt dabei immer gemeinsam bei den Betreffenden. Zudem gibt niemand die Selbstverantwortung ab. Wichtig wäre mir, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, um Schieflagen ansprechen zu können.
Manches davon lässt sich nur (leider) nicht lösen.
*****_EN Frau
384 Beiträge
Ich habe schon immer überlegt und versucht rauszufinden, warum ich so bin wie ich bin und mich andere Dinge erregen als meine Freundinnen. Als ich mich endlich zu meinem Devot sein bekannt habe, hab ich sogar versucht, Fachliteratur zu finden. Ohne nennenswerten Erfolg.
Ich hatte eine behütete Kindheit und keine mir bekannten Traumatas. Ich habe daher beschlossen, dass ich ganz normal bin.
Es ist lieb von dir, dass du dir diese Gedanken machst und nach dem was du schilderst auch sicher naheliegend.
Aber nicht jede Sub hat ein psychisches Problem, genauso wenig wie ein Dom.
Ich denke, wir sind einfach so, weiß der Kuckuck warum. Wenn ein Dom also zu sehr in mich dringen würde aus einem Verantwortungsgefühl, würde ich ihn schnell bremsen.
********le78 Mann
25 Beiträge
Meines Erachtens nach gehört es nicht nur zur Verantwortung des dominanten Parts, sondern sollte auch Teil des eigenen Anspruchs sein. Ansonsten ist es aus meiner Sicht eine sehr oberflächliche Verbindung. Woher soll das Vertrauen kommen? Was ist der Antrieb des devoten Parts, sich zu unterwerfen. Hier nicht nachzufragen erhöht die Gefahr, unbewusst zu weit zu gehen und es vielleicht noch nicht einmummeln rechtzeitig zu merken. Wer also nicht nachfragt und in die Tiefe geht, könnte den Eindruck erwecken, einfach nur sein Ding machen zu wollen. Gleichzeitig setzt es natürlich auch eine gewisse Kommunikationsbereitschaft zwischen den Beteiligten voraus.
Wer zu seinen Beweggründen schweigt, trägt die Verantwortung.

Sie
*******schi Frau
14.581 Beiträge
ich glaube nicht, dass ein Dom die aufgabe eines hellsehers oder psychiaters hat

sich besser kennenzulernen - die beziehung durch intensive gespräche zu vertiefen
damit man überhaupt weiss, wem man da sein vertrauen schenkt
ist nicht nur im bdsm-bereich sinnvoll

ob Du, lieber TE, da etwas übersehen hast - vorhandene zeichen nicht erkannt hast
kannst nur Du im nachhinein beurteilen
und es ggf in zukunft besser machen
********Er70 Mann
29 Beiträge
Wenn ich das so lese, dann tue ich mich schwer mit der Verknüpfung der Begrifflichkeit Verantwortung und der vom Themenersteller geschilderten Situation.

Natürlich lernt man sich als Dom und Sub in der Zweierbeziehung kennen und das auch in einer gewissen Tiefe. In Kenntnis der Vergangenheit hat man dann als Dom durchaus eine gewisse Verantwortung, wenn es darum geht, die Sub vor (bekannten) Traumata zu beschützen und die Spiele dann entsprechend verantwortungsvoll zu gestalten.

Aber die Verantwortung spielt sich hier in einem vorwärtsgerichteten Prozess ab.

Als Partner - egal ob Dom oder Vanilla - kannst Du nur Partner sein und nicht Psychiater. Weder kannst Du so tiefliegende Traumata herausarbeiten, noch kannst Du sie auflösen.

In diesem Sinne, sollte man sich zwar durchaus bis zu einem gewissen Grad die Frage stellen, warum man so ist, wie man ist.

(Idee: dieser Frage darf auch Dom sich einmal selbst stellen)

Aber der Tiefe des Ergründens und den Handlungsoptionen als Partner sind Grenzen gesetzt.

Weder für die Ereignisse in ihrer Kindheit noch für deren Auflösung kannst Du heute verantwortlich sein.
******ake Frau
1.180 Beiträge
Ja und nein.

Sie schreibt (Sub): Mir ist es egal, warum ich devot bin, oder warum ich jemanden meine Hingabe schenke. Ich habe früher mal darüber nachgedacht. Und nein, ich denke nicht, dass diverse Dinge zu meiner unterwürfigen Haltung bestimmten Personen gegenüber geführt haben. Ausser vielleicht, dass ich eine größere Wahrnehmung entwickelt habe, was Dominanz etc. angeht . Das heißt ich bin manchen Personen automatisch etwas submissiver, anderen Personen gegenüber dafür gar nicht.

Er (dominant)schreibt: Wenn es um solche Erlebnisse geht, ist es für mich sowohl als Dom als auch als Partner wichtig, von der Vergangenheit meiner Partnerin zu wissen. Nicht damit ich weiß, warum sie submissiv ist...zumindest nicht vordergründig, sondern eher, damit ich einschätzen kann, wenn sie etwas triggert. Ich muss es aber nicht therapieren oder so. Ich unterstütze natürlich.
Aber am Ende müssen immer beide mit der Entscheidung leben...
Sollte sowas auffallen, kann man es nur offen ansprechen und gemeinsam überlegen wie man mit dem Problem umgeht. Wenn Sub jedoch darüber nicht kommunizieren will, dann kann ich auch nichts tun. Gerade wenn sie auch mein Partnerin ist. Dann sind Probleme vorprogrammiert.
*****a_A Frau
10.907 Beiträge
Ich habe die Erfahrung als Sklavin gemacht..das ein Herr IMMER das ganze Wesen studiert, aufdeckt und durchleuchtet. Mein Herr weiß ALLES über mich...selbst meine dunkelsten Ecken sind ihm bekannt.
Logischerweise mußte ich auch erst lernen, so offen reden zu können. Gar nicht so einfach, wenn ein Herr wirklich ALLES wissen/haben will.
Aber das reden tut mir gut...und manches sehe ich dann klarer.
Selbstverständlich wurde da teils auch die Vergangenheit "aufgearbeitet".
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Mein Spielpartner und ich haben uns gegenseitig nicht gefragt warum wir die eine und andere Neigung haben.

DASS viele BDSMler aber stark geprägt sind durch Vergangenheit will ich nicht ausschliessen.

Aber könnte nie und nimmer meine Neigung mit jemandem ausleben der eine psychische Störung damit versucht zu kompensieren - das halte ich für brandgefährlich.

Sex in welcher Form auch immer soll Spaß machen und nicht Teil einer Therapie sein.
*****a_A Frau
10.907 Beiträge
Naja, BDSM ist ja weitaus mehr als SEx..da geht es ja um Tiefe...und um die Tiefen erleben zu können..muß man auch mal aufräumen im Kaninchenbau *g*
******ell Frau
3.197 Beiträge
Hängt wohl ganz von der Intention der Beziehung und von der Intensität des Spiels ab. Soll heißen:
Eine eher oberflächliche Spielbeziehung mit eher seichtem SM bedarf wohl deutlich weniger Informationen. *zwinker*
Im Umkehrschluss redet man beim Aufbau einer festen Partnerschaft allgemein über andere und wichtigere Dinge.


Ich persönlich finde, dass dich da keinerlei Schuld trifft. Sie im übrigen auch nicht. Die Psyche ist schon ein Arsch manchmal. *nixweiss*

Meine Beweggründe muss in erster Linie ich verstehen und annehmen. Wenn ich mit mir, meiner Neigung, im Reinen bin- dann ist doch alles gut. Und ist erst einmal alles was TOP wissen muss. Er ist mein TOP, nicht mein Psychologe.
*****ite Frau
8.892 Beiträge
Wenn man Traumata hat die erst durch eine Therapie aufgedeckt werden, wie kann man das selbst als Sub wissen geschweige denn kommunizieren.
Eine Trennung nach einer Therapie ist nich so selten, auch in der Stinowelt. Entweder man entwickelt sich zusammen weiter oder aber man merkt, daß ein grundlegendes Standbein der Beziehung eben nur eine Krücke war, die dann wegfällt.
*********ian24 Mann
17 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***ox:
Und bei jemandem den man kaum kennt so in der psyche rumzupicken ist oft auch nicht gut
Ich denke auch, dass es äußerst anmaßend ist, eine neue Bekanntschaft so auszuquetschen und quasi zu unterstellen “ dass derjenige unter Umständen einen Knall hat“ . Bitte nicht wörtlich nehmen. Ich habe 20 Jahre gebraucht, um mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin. Deshalb lag und liegt es mir eben so fern die Motivation zu hinterfragen.
Ich hab meine Partnerin nun auch kennen gelernt wie sanja87 sagt. Sie sich ja auch. Hat halt lange gedauert und uns unsere Beziehung gekostet. Wir konnten die Freundschaft zwischen uns retten u und wie tanzen weiter zusammen. Aber, Hölle, sie fehlt mir sehr !
*********Pain Mann
485 Beiträge
Angespornt von meinem eigenen Anspruch an mich selbst ein guter Dom zu sein, Versuche ich immer zu ergründen wie eine Frau tickt und welche körperlichen und geistigen Eigenschaften oder Traumata ich beachten muss... Das ist eines der ersten Dinge die ich vor einiger Session kläre...
******ere Frau
2.877 Beiträge
Klärt man bei Doms die Gründe fürs Dom-Sein ab?

Ich könnte jetzt über psychische Probleme von Doms reden, aber wohin führt das?

In jeder Beziehung kann man Überraschungen erleben, v.a. wenn man schon ein paar Jahre hinter sich gehabt hat. Dass es im BDSM Bereich auch Menschen gibt, die einen Umgang mit ihren Traumata ausleben, wissen wir auch.
Es gibt wenig, das mich mehr nervt, als intensives Psychogebohre zu Anfang. Aber ich weiß, dass es durchaus Menschen gibt, die irre darauf abfahren, allen ihr Seelenleben zu erklären und ihre Psychomacken den ganzen Tag vor sich her zu tragen.
Zitat von *******un73:
Es gibt wenig, das mich mehr nervt, als intensives Psychogebohre zu Anfang. Aber ich weiß, dass es durchaus Menschen gibt, die irre darauf abfahren, allen ihr Seelenleben zu erklären und ihre Psychomacken den ganzen Tag vor sich her zu tragen.

Für Komfortzonen-SM und oberflächliche Sessions ist das auch nicht wichtig. Da hast Du vollkommen Recht. Auf einer Party löchere ich den sub auch nicht, der bekommt ein bissi Popohaue und das bleibt alles im soften, nicht sexuellen und eher belustigenden Bereich. Da kann sozusagen gar nichts schiefgehen, außer er bekommt den Mund nicht auf, wenn er etwas plötzlich doch nicht mehr will.

Sie
*****ite Frau
8.892 Beiträge
Ich hatte einmal längere Zeit mit einem Top geschrieben, der schlicht davon ausging dass alle die im BDSM-Bereich unterwegs seien ein Trauma mit sich rumschleppen würden und gerade Subs eine Übergriffserfahrung mitbrächten. Auf meinen Einwand, nö hätte ich nicht kam die Antwort ich hätte das dann verdrängt. *klugscheisser* Arschklar.
Ab da wurde die Unterhaltung dann mühselig. *muede*
Lieber TE,

bestimmte Dinge kann man nicht immer wissen. Du bist kein Heilguru.
Es kommt selbstverständlich auf beide Personen an, ob darüber geredet wird was vielleicht im Leben passierte oder halt nicht.

Ein Bekannter von mir war mit einer Sub zusammen, irgendwann äußerte sie den Wunsch, dass er sie auspeitscht bis es blutet.
Seine Frage warum sie es so wollte war : Ich habe in der Kindheit nur Gewalt erlebt.
Sie möchte es so erleben.
Das konnte er nicht akzeptieren und verantworten.
Sie trennten sich einvernehmlich.
******a13 Frau
178 Beiträge
Der Mensch, oder in diesem Fall die sub ist mehr als die Summe ihrer Erfahrungen.
Das zum einen. Die nächste sub hat vielleicht auch ungute sexuelle Erfahrungen und trotzdem ein für sie gesundes Sexualverhalten, wenn sie sich mit ihren Erfahrungen auseinandersetzen konnte.

Zum anderen ist in einer Beziehung in diesem Kontext miteinander reden sowieso unglaublich wichtig. Das musste ich auch erst lernen. Im besten Fall kann ich meinem Top irgendwann alles anvertrauen. Das kann natürlich nicht als Einbahnstraße funktionieren und setzt voraus, dass Top dazu auch bereit ist.
Und by the way... Ich bin immer noch auf der Reise um für mich zu klären, warum ich devot bin. Weiß Top das so genau von sich?
****hop Mann
1.689 Beiträge
Devote und Masos könnte man unterscheiden.
Aber jeder, hat mehr oder weniger, einen an der Waffel.
Eine 'Beschädigung', die an einem anderen Tag, oder Person, vorübergegangen wäre.
Bei den Psychologen, scheint diese Quote am grössten zu sein.
Deshalb beschätigen sie sich damit, können die anderen einfacher verstehen und falls sie Kontrolle darüber gewinnen, sind sie am besten geeignet dafür.
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