@*******elle
Eben darum passt dein Beispiel nicht zum Thread-Thema: Es gibt keine Vorsorge für Dünndarmkrebs, die dein Bekannter hätte wahrnehmen können.
Und sowieso: Jemand, der mit Symptomen zum Arzt geht, betriebt keine "Vorsorge".
Es ging darum, dass Patienten selber Schuld sind, wenn sie keine Vorsorge wahrnehmen.
Eben darum passt dein Beispiel nicht zum Thread-Thema: Es gibt keine Vorsorge für Dünndarmkrebs, die dein Bekannter hätte wahrnehmen können.
Und sowieso: Jemand, der mit Symptomen zum Arzt geht, betriebt keine "Vorsorge".
"Früherkennung" bedeutet beim Thema Krebs: Gewebeveränderungen werden zu einem Zeitpunkt entdeckt, zu dem sie noch keine Schmerzen oder andere Beschwerden verursachen. Der Nutzen: Kleine und örtlich begrenzte Tumoren lassen sich besser behandeln als große Tumoren oder als solche, die schon gestreut haben. Noch besser ist es, bereits Krebsvorstufen zu erkennen. Das sind Gewebeveränderungen, die noch nicht bösartig oder "maligne" verändert sind, aber ein hohes Risiko für eine spätere Krebsentstehung bedeuten. Lassen sich solche Vorstufen entfernen, kann man Krebs verhindern. In diesem Fall spricht man von "Krebsvorsorge".
Quelle: http://www.krebsinformations … ung/frueherkennung/index.php