"Mach mit mir was Du willst"

annu stellst du dich nur so blöde an, bist du noch nicht alt genug oder bist du ein spanner? verate es mir bitte.

... welcher Mann hat ... von der Partnerin ... schon mal ... gehört: „Mach mit mir was Du willst, ich mache Alles mit?“
... für welche Praktiken ... war diese Aufforderung der Auslöser?

ich habe sie "mit zunge" geküßt

Ich habe meiner Frau befohlen, endlich das Gästezimmer aufzuräumen.

LG

Jürgen

Schön....
Das können die wenigsten Männer, habe ich so im Laufe der Jahre erfahren dürfen /müssen.

für die antwort sorry meine frau sagte heute auch zu mir "mach was du willst" aber heute wird der rasen gemäht

@*****ite


warum schreibst du eigentlich in nem thread, wenn du nur beleidigst und vereppelst ??



ich mags nicht, der part im bett zu sein, der die führung übernimmt. wenn zu mir also jemand sagen würde : "mach was du willst mit mir !", wäre ich wohl überfordert bzw. das würde keinen reiz auf mich haben.

wenn ich sage "mach was du willst mit mir", dann soll das eher heißen : pack mich mal feste, lass mich die passive sein, bestimm du in welcher reihenfolge oder intensität was passiert usw.
da würde es nicht um praktiken gehen, die es vorher nicht gab. weil in dem falle würde ich mir dann schon die entsprechende kommunkation wünschen.


lg,
fishandchips

"Mach mit mir, was du willst... ", da wird der Kerl erstmal an den Bettpfosten gekettet, und dann... Kuschelmusik, Duftkerzen, mal so richtig über die Beziehung und die Beziehungen meiner Freundinnen reden und zum Abschluß gehen wir Tuppern. Geil!

Ich habe mal in Dein Profil geschaut !
Danach bist Du 57 Jahre.
Es hat aber die Aussagekraft eines 16 Jahre alten Jungen.


Da wundert mich Deine Frage nicht !

Solch einen Spruch haben die Meisten von uns schon wohl mal gehört. Man sollte ihm aber nicht wirklich die allumfassende Bedeutung geben - denn so ist er mit Sicherheit nicht gemeint.

Sag einfach mal testweise: "Ich will jetzt KV-Spiele". Dann wirst Du sehr schnell merken, dass der Satz doch seine Grenzen hat.

(Nur damit keine falsche Vorstellung aufkommt: KV ist für mich nicht akzeptabel)

...............herzerfrischende Realsatire ............so was liebe ich !!!Danke für die Aufheiterung

Mathilda

ja, du hast recht ich war durch andere umstände emotional an der Kante" ich wollte niemand verletzen und beleidigen EHRLICH. danke für den hinweis.

Ich habe unsere Sie genommen und im Kinderwagen durchs Dorf geschoben danach hab ich sie wieder angeheizt bis sie es wieder sagte und sie dann mit Lack bunt bemalt um ihr dabei zuzuschauen wie sie versucht ds ganze Zeug runter zu bekkommen...

Das nächste mal ist sie dran, aber ich fürchte mcih jetzt schon vor ihren Ideen...



Junge junge, was für ne Frage

Nee, mal im Ernst ich hab sie geknebelt, am Bett angebunden, den TV angemacht und in Ruhe Fussball geschaut...

Zur Abwechselung in diesem Thread mal auf die Frage bezogen...

Macht man das nicht auch ohne diese Ansage, wenn es so richtig schön schön zur Sache geht?

Oder eher schon vorher – mit Einfühlungsvermögen und Sensibilität dafür, wie es Partner/in gefällt – weil es dann so richtig schön zur Sache geht?

dieses Angebot hatte ich schon des öfteren.

Das bedeutet aber noch lange nicht das dann auch jede Frau alles mitmacht denn sie wissen ja gar nicht was da alles auf sie zukommen könnte.

"Mach mit mir was Du willst" kann schnell "nach hinten" losgehen (unfreiwilliges Wortspiel bei dem Thema), das richtet sich bei mir einzig und alleine nach dem Gefühl und er Wahrnehmung meines Gegenübers und dazu gehört eben auch, ein wenig in die emotionale Tiefe der Partnerin eingedrungen zu sein bevor man anderweitige Möglichkeiten des Eindringens wahrnimmt. Das zweite Problem bei vielen ist: Sie wissen eigentlich gar nicht, was sie wirklich wollen und sitzen, liegen oder stehen dann etwas unbeholfen da, unter einen gewissen Zugzwang gesetzt: "Was mach` ich jetzt nur, was mach` ich jetzt nur!"

Für mich gibt es da keine Pauschalreaktion sondern nur das bereits erwähnte Gefühl. Das Lebe ich aber auch so aus, dazu bedarf es keiner Aufforderung die sehr, sehr pauschal gehalten ist...

nicht als beginnende Einleitung,sondern als Stoßseufzer "währenddessen" und bedeutet bei mir auch die Aufforderung, die Führungsrolle in dem Moment dem anderen zu überlassen,ihm zu gestatten (und zwar denke ich,ist es klar,das dann keine Extremsituationen heraufbeschworen werden wollen) einen sexuellen Wunsch mit und an mir auszuleben,mich "zu benutzen",härter anzufassen.
Sicherlich kann es bedeuten,das dies als Aufforderung betrachtet wird, nun eine Praktik auszuprobieren,die bislang abgelehnt wurde, aber das halte ich für sehr grenzwertig,denn das könnte auch übel nach hinten losgehen,der Schuß.

Ebenso stelle ich es mir äußert schwierig vor,dies "vorab" zu sagen,denn damit setzt man ja den anderen auch unter enormen Druck.("Hilfe! Was mache ich jetzt bloß mit ihr und was will ich eigentlich gerade??")

Kann, muß aber nicht. Ich verstehe das eher "laß Dich gehen, laß Deiner Lust freien Lauf". Wobei – und das ist das "aaaaah" und "ooooooh" – für mich selbstverständlich ist, dabei immer auch auf die Partnerin zu achten, denn jeder Abturner bei ihr würde im Ergebnis Schluß mit Lust(ig) bedeuten.

Daß es schon mal heftiger zur Sache geht, wenn man sich so gemeinsam [!] den Verstand rausvögelt, merkt man(n) manchmal erst hinterher (an Kratzspuren und Knutschflecke denke).

Wohl wahr

Ich denke,wenn eine Frau einem Mann gegenüber diesen Satz fallenläßt,ist ihre Erregungskurve schon verdammt hoch(zumindestens ist das bei mir der Fall) und braucht es in dem Moment noch vielleicht ein bißchen "rougher"

Also ne eindeutige Signalgebung von Frau an Mann,wie ich meine.

so ein satz bedeutet ganz gewiss nicht, dass der mann jetzt seinen willen über den der frau hinwegsetzen soll. das ist einfach ein ausdruck von vertrauen und hingabe, sowas sagt man bzw. frau, wenn sie sich sicher ist, dass der wille des mannes nicht darin besteht, ihr ernsthaft zu schaden. es heißt einfach, verschaff dir selbst ein gutes erlebnis. ich würde das als die lust an der lust des anderen interpretieren. das heißt aber noch lange nicht, dass der mann sich deshalb lust mit etwas verschaffen soll/darf, von dem er nicht weiß, ob die frau damit zurecht kommt - so eine aussage z.b. zum anlass zu nehmen, die frau zu verprügeln, ohne vorher geklärt zu haben, ob sie entsprechend veranlagt ist, wäre fatal.

denn es ist ein großer Vertrauensbeweis sich so hingeben zu können und mir gefällt gut die Aussage

Vetrauensbeweis, aber vielleicht nicht selten mehr als Ausruf der Lust, weniger als inhaltlich korrekte Aufforderung... ich erinnere mich da gerne an eine lang zurück liegende, wirklich innige Nacht der Leidenschaft. Und dann fiel in extremster Exktase genau dieser Satz, mehrmals ausgerufen mit steigender Lautstärke und fast schon im Befehlston... ja... dann habe ich gemacht... mit ihr... was ich wollte (und ja sollte): Ich habe mich spontan laufen lassen, in ihr... und mit laufen lassen meine ich jetzt NICHT die Form von laufen lassen die meist mit dem Höhepunkt einhergeht... nein, eher das "Ih-Bäh"-laufen-lassen.

Da war es dann aber ganz schnell vorbei mit dem "Mach mit mir was Du willst", denn recht schnell folgte ein mit verzerrtem Gesicht geplärrtes: "Du alte Drecksau!" und vorbei war die triebhafte Nacht...

Daher ist und bleibt das einfach eine Frage des Bauchgefühls, des Gegenübers, des Drumherums. Insgesamt als Fazit:

"Mach mit mir was Du willst - solange ich will was Du willst!"

oha... naja, dieser satz dürfte dieser frau wahrscheinlich so schnell nicht wieder rausrutschen geschickter gewesen wäre in der situation sicher, erst einmal zu antworten, etwa mit einer gegenfrage wie "auch wenn ich jetzt mal ganz dringend pinkeln muss?" oder so (sollte man natürlich der situation angepasst formulieren)... dabei hab ich mir sagen lassen, dass urinieren mit errektion gar nicht geht, weil da die harnröhre abgeklemmt wird (daher ein problem mit morgenlatte und morgendlichem druck auf der blase, wurde mir mal berichtet)... ist das doch nicht so? ok, das schweift jetzt vom thema ab... hm, also es ist glaub ich grundsätzlich von vorteil, ein bisschen zeit in längeres kennenlernen zu investieren, bevor man exzessiven sex hat, das schützt einfach davor, dass man im fettnäpfchen landet, wenn man sich fallenlässt.

Schon am Satzbau erkennt man, das das mit dem "eindeutig" gar nicht sein kann. Eindeutig wäre es, wenn es keiner Erklärung, Verständnis oder Interpretation bedürfte. Und einer eigenen Meinung schon gar nicht.

Wer auch immer Dir diese medizinische Definition mit Harnröher abklemmen gegeben hat: Ich habe da eindeutig andere Erfahrungen. Und "Mach mit mir was Du willst" hat im EIGENTLICHEN Sinne nichts mit vorherigem Nachfragen zu tun sondern sollte EIGENTLICH bedeuten, dass sich jemand dem anderen hingibt im völligen Vertrauen, in völliger Losgelassenheit.

Daher betonte ich ja bereits mehrmals, dass dieser Satz als solches zwar immer der gleiche sein mag, aber seine Bedeutung von Situation zu Situation und vor allem von Mensch zu Mensch variiert - und da kommt es auf Gefühl an. Für dieses Gefühl wiederum brauche ich diesen Satz weder zu sagen noch zu hören: Ich fühle einfach.