Verlassene Subs

In diesem Bereich habe ich bis jetzt noch keinen Beitrag geleistet. Verständlich, da ich in keiner Dom-Sub Beziehung lebe. Trotzdem gibt es auch in einer ganz "normalen" Ehe dominante und devote Anteile, die irgendwie gelebt werden. Eine langjährige Beziehung oder Ehe lebt meiner Meinung auch davon, dass diese Anteile Raum haben.
Das bringt mich allerdings zum Knackpunkt der Sache, die dann auch etwas mit eurem Problem zu tun haben könnte. Bewegt sich eine Dom-Sub Beziehung immer auf gleichem Niveau oder verschärft oder verflacht sich das Profil im Laufe der Zeit? Beides könnte der Grund dafür sein, dass solch eine Beziehung in die Brüche geht. Eine Verflachung ist wahrscheinlich ähnlich zu bewerten wie ein Auseinanderleben eines Ehepaares: es bleibt unter Umständen nichts liebenswertes mehr und die Beziehung geht auseinander. Das scheint mir aber für eine Dom-Sub Beziehung eher untypisch zu sein, da einer der Partner ja immer von sich aus das Profil wieder schärfen kann.
Somit bleibt eigentlich nur die zweite Möglichkeit, nämlich das stetige Verschärfen der Abhängigkeit. Ich will es mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn der eine - und ich denke das ist der/die Sub - mehr und mehr von ihrer Identität verliert und auch das nicht mehr tun darf, was ihr Spaß macht und letztendlich Befriedigung liefert. Wenn der andere nicht die erforderliche Liebe zum Partner aufweist, muss doch diese Beziehung in die Brüche gehen bzw. von dem einen beendet werden! Eine Dom-Sub Beziehung ohne dieses Quentchen Liebe und Verständnis für den anderen, wird uns doch nur in Sexfilmen vorgespielt oder ist bei wirklich "kranken" Beziehungen vorhanden. Oder irre ich mich da?

da kann ich mich dann schon reinfühlen wie es einer Sub geht bei einer langjährigen Beziehung.

Das mit dem Vertrauen ist da bestimmt viel höher als bei einer normalen Partnerschaft.

Wenn ich das so lese könnte ich es mir sehr wohl mit einer Sub vorstellen, ich bin nämlich auch eher einer der was festes sucht und eigentlich war meine Erfahrung dann nur eine Ausnahme.

Ich wünsche allen verlassenen Subs einen Dom der es besser meint und kann die Leere der Damen schon verstehen.

Denkt einfach nicht daran dass nichts besseres nach kommt sondern der bessere kommt erst.

Ich weiß, es ist ein schwacher Trost aber vielleicht hilft es was und denkt daran es gibt Männer wie mich der Frauen, ob Sub oder nicht, einfach liebt auch wenn kein Sex im Spiel ist.

LG Roman

So jetzt schleich ich mich aber wirklich

Hallo ghost,

wie kannst du so etwas nur machen, jetzt habe ich gerade meine Feder gespitzt um Dir gehörig die Meinung zu schreiben und nun, jetzt schreibst du einfach so etwas.

Ghost, glaube mir, man kann seiner sub wirklich in die Seele sehen, denn Du siehst als Dom deine sub in Situationen, in die sich ein "normales Paar" nie begibt. Jede BDSM Beziehung, und da werden mir sicherlich viele Recht geben, ist sehr viel inniger und fester als eine "normale Beziehung".

Mein Tip einfach an Dich, tu es und dann kannst Du es entscheiden.

Allerdings möchte ich doch eine kleine Anmerkung an dein erstes posting schreiben. Wenn man BDSM nur als Sex sieht hast du vielleicht Recht, aber wenn man BDSM als mehr ansieht wie nur "Rein und Rausspielchen", dann ist es wesentlich mehr. Kein Dom oder sub hat jeweils das Gegenstück in der "Hinterhand", das würde nicht funktionieren.

Gruß

AuK

... dieser treat geht mir ziemlich unter die Haut, denn er berührt und löst genau die Ängste aus, auf die ich in meiner ersten und noch jungen Sub-Dom-Beziehung immer wieder stoße (und die bisweilen heftigste Wiederstände in mir auslösen).

Mein ganzes Streben und meine tiefe Sehnsucht ist es, mich ihm immer mehr zu öffnen und preiszugeben.
Er führt mich über Grenzen, was nur in dieser Form der Nähe und Intimität möglich ist.
Es ist in meiner Empfindung ein Zusammenwachsen - eine Trennung bedeutete ein Herausreißen eines Teils von mir selbst. Und in diesen Momenten tief empfundener Angst, ist das Gefühl bei dieser Vorstellung das Gefühl auszbluten.

Es mag sein, dass dies irrationale Bindungsängste sind.

Wie auch immer - ich will es nicht anders.

Viele Grüße, Angelika

...
LEERE

LEERE
LEERE, die nach Unsterblichkeit ruft,
weil sie gedenkt,
die MACHT übernommen zu haben...



LEERE...

Die Platz für Hoffnung erschaffen sollte...

Ohh Gottt aller Bäume, gib mir die Kraft.....

.....
die LEERE zu füllen...

So denke ich, starke Persönlichkeiten werden daran wachsen. Und sie werden immer weiter wachsen. Diese Leere mit noch mehr Leben, Innigkeit, und noch mehr Freiheit des Geistes befüllen.

Jeder, der sich eingesteht schwach zu sein, wird seine Stärke irgendwann um ein unendliches vervielfachen. Er muss nur erst ohne Angst durch diesen dunklen Tunnel ziehen.

Und irgendwo.. ganz in weiter Ferne, da ist das Licht. Und es scheint für jeden, der den Mut beweist, den langen dunklen Tunnel zu beschreiten.

@V.
Das Licht....

....

Lg.

@ Kaa

ich kenne dich nicht, aber kann ich dir IRGENDWIE zur Seite stehen ?

Iwan Grosny

DOM

Es ist lieb.
Du stehst mir schon zur Seite, wie Du auf mein Posting reagierst ,Iwan.

Es wäre nicht fair von mir,
als Autorin dieses Strangs keine Stellung zu nehmen und nur erwarten,dass andere seine Gefühle in die Öffentlichkeit bringen.
Nun ich brauch Zeit.
Ich brauche Zeit zum reifen, Worte finden.
Ich glaube, dass diejenige, die sich hier geoutet haben, auch einige Nächte und Tage für die Gefühlssortierung brauchten...

Den Rest per CM, wenn ich mich wieder ausdrücken kann...
Danke.

Lg.
kaa

...ein ganz klein bisschen gegen Leere, Dunkelheit & Kälte!

Leise, sachte Grüße, I.

und am ende merkt man das der Baum nur über der Erde verbrannt wurde darunter sind starke wurzel und [b]ahhhhhh[/b] siehe da, es keimt wieder das Leben kehrt zurück.

Und lass dich nicht von Ängsten übermannen, denn es stehen dir zur Seite die Weisheit, das Gefühl, das Licht und die Liebe. Alles findet sich wieder oder wird wieder gefunden werden- dessen bin ich mir sicher!!!!!!!

@**l

ich habe lange nur mitgelesen mit gemischen Emotionen zu diesem Thema. Als sub geht man eine sehr tiefe bindung ein, genauso sollte es auch beim Dom sein, ist aber halt nicht immer so

Ich glaube wenn wir beide uns trennen würden, hätten wir beide daran zu kauen und das mehr als nur ein paar Tage.

Darum will ich mich ehrlich gesagt weder in Sub noch in Top versetzen müssen zu diesem Thema.... das käme dann wenn es soweit wäre und ich hoffe mal [b]dreimal auf meinen Holzkopf klopf[/b] das es nie sein wird.

Nur eins, da bin ich mir sicher, wäre die Folge - es würde noch länger dauern bis man sich wieder findet.

Also Kaa kopf hoch und die anderen hier auch

Danke.
lg.
kaa

kann ich im Moment auch sehr gut nachempfinden. Auch mein Dom hat mich verlassen und ich habe mich hier gerade durchgelesen und in vielen Zeilen wiedergefunden. Habe auch viel Trost und Hoffnung gefunden, es ist schön, zu sehen, wie mitfühlend es doch auch in der virtuellen Welt zugehen kann! Ich danke Euch allen für diese Zeilen!
Bei mir sind es inzwischen zwei Wochen der Einsamkeit, des Verlorenseins, der Suche nach einem Halt, der plötzlich nicht mehr da ist...

Mein Dom war der erste Dom für mich, er hat mich sanft und einfühlsam in die Submission eingeführt, hat mich Seiten in mir entdecken lassen, die schon lange geschlummert haben und ich habe sie lieben gelernt. Nach der letzten, sehr schönen, Session habe ich nur noch eine "Abschiedsmail" bekommen (aus privaten Gründen seinerseits, auf die ich jetzt hier aber nicht eingehen möchte) und seitdem keinerlei Kontakt mehr. Nix, gar nix, null. Es folgte ein unendlich tiefes leeres dunkles Loch für mich.

Es ist, wie einige hier schon geschrieben haben. Sub fühlt sich haltlos, verloren in einem leeren Raum. Ich laufe in meiner Wohnung auf und ab wie ein Tiger im Käfig. Und es kommt auch immer wieder der Gedanke "habe ich nicht ausgereicht?", auch wenn der Verstand es besser weiß. Und ich hinterfrage mich, kann ich mich jemals wieder so bedingungslos öffnen, hingeben... und jede neue Begegnung wird verglichen mit der vergangenen Beziehung und keiner kann genügen, weil keiner gleich ist.

Ich hatte schon so einige "normale" Beziehungen, die in die Brüche gingen, aber nichts ist vergleichbar mit einer Dom/Sub-Beziehung. Es ist unendlich schwerer, sein innerstes Selbst wiederzufinden, das man ja seinem Dom hingegeben hat. Keiner hatte je so tiefen Einblick in mein innerstes Wesen, in meine Seele, wie er.

Und es ist auch bei mir dieses Spiel, unser spezielles Spiel, das wir spielten, welches ich unendlich vermisse und nie mehr auf diese Art spielen werde. Es schmerzt wirklich bis in die tiefsten Tiefen der Seele...

Und auch bei mir sind es die Freunde, die diesen Schmerz nicht so ganz nachvollziehen können, da sie sich nicht vorstellen können, wie tief eine solche Beziehung ist.

uff... jetzt hab ich aber genug gejammert...

Liebe Engel!

Ich fühle mit Dir.Ich glaube Dir.Kann Dein Schmerz nicht nachvollziehen, weil jeder Mensch individuell empfindet, dennoch weiss ich dass Du leidest...

Ja.
Und wird lange schmerzen.
Bis DU entscheidest, mit dem Pein ist lange genug!!!!
Alles, alles liegt in Deinen Händen!

Und Du kannst noch andere Spielvariante erleben....

Richte den Zorn nicht gegen Dich, richte die Schuld nicht gegen Dich, denn dazu gehören immer beide ....
Fülle Dich nicht mit Selbstmitleid, sondern suche nach dem, was Dir gefehlt hat...und was Du noch bekommen kannst...

Es gibt kein Ende, es gibt nur Weiter
solange DU es willst....
Und Du wirst leiden, verkraften müssen aber vor allem wachsen... wachsen wirst Du...,und dann bei dem Wachstum siehst Du die Welt mit ganz anderen Dimensionen....Unerklärlich,
drum schön...
Ende gibst nicht, solange DU nicht aufgibst....
Was kann ich Dir wünschen? Stärke und Geduld.

Dies habe ich von einer Dame aus d.Forum:
Auch Geduld ist eine Art der Demut

kaa(Schlaflos in Millonen Meilen von Seattle)

P.S.EMpfehlung:
lese Berichte von halt_er_los und Zimmet. Wenn dabei Deine Nasenspitze ein paar unerklärliche Wassertropfen bekommt,
ist ein Zeichen, dass Du rauslassen willst/kannst...und d a s hilft....

kaa


P.S.2
Dir/Dich
wer hilft mir?

P.S.3
GESTÄRKT durch all die lieben Seelen/Teufels von JC.

Edit: Artikel korrigiert, danke @***la!

"Richte den Zorn nicht gegen Dich, richte die Schuld nicht gegen Dich...."

Der Rest stimmt!
LG,
Tilla
(sie von Trout)

...@***la!

Danke!

Und lieber Gruss,

kaa, die lieber nach Tibet ausreisen sollte...

Der Ort hilft dir nicht dabei Kaa aber ne kleine Reise hilft immer um mal auf andere Gedanken zu kommen

Yes.

Ich denke, auf die Besonderheiten einer D/s-Beziehung & ihre besonders heftige/innige Form der Bindung brauch ich nicht weiter einzugehen - Beteiligten & Betroffenen ist sie hinlänglich bekannt. Gestern abend hatte ich im SittsaM in HH ein sehr gutes & tief gehendes Gespräch, wo es auch und diesen Zauber ging (ursprünglich ausgelöst von der Frage, wo die Grenzen zwischen Spielbeziehung & Partnerschaft mit SM-Facetten). Es beschäftigt mich noch immer & zusammen mit diesem Thread regt es mich zum Schreiben an (mal schauen, was dabei 'rauskommt)...

Der verlassene Part ein jeglicher Beziehung (StiNo, sub, Dom) steht stets vor vollendeten Tatsachen, stellt sich die Schuld-Frage, sucht Fehler bei sich, trauert dem Gehabten nach, misst denn erlebten Zauber mit (nicht) Vergleichbarem. Zwischen sub & Dom ist das (im 'Idealfall', durch die gegenseitige Offenbarung des innersten Seelenlebens, durch das 'Sich mit Haut & Haar aufeinander-Einlassen) bloß noch um Stufen heftiger.



Mich hat es in 2003 ziemlich zerrissen, als eine eigentlich recht kurze D/s-Beziehung in die Brüche ging, weil meine damalige Partnerin/sub nach kurzer Zeit feststellte, dass sie sich noch nicht genügend von ihrem früheren Herrn gelöst hatte.

Vieles erschien mir 'danach' damals einfach nur noch grau & aussichtslos...
Das Gefühl, soetwas nie wieder erreichen/leben zu können lag wie Blei auf meiner Seele...
Der Eindruck, nie wieder so vertrauen zu wollen, nicht mehr so offen auf irgend jemanden zugehen zu können...

2003... 2004... 2005...

Die Zeiten haben sich gewandelt.
Die ersten Schritte waren schmerzhaft (vielleicht aber etwas leichter, weil ich noch Kontakt zu der sub hatte & wir über die Ursachen von 'unserem Ende' reden konnten?)...
Trauerarbeit, Misstrauen,
'Klammern' an die alten Erinnerungen,
Vergleichen/Messen damit...

Mit der Zeit blieben die schönen Erinnerungen,
doch der Schmerz wurde schwächer,
hinterließ dennoch seine Narben...

Neue Beziehungen ging ich 'danach' mit mehr Misstrauen an -
doch erst als ich nicht mehr verglich/maß,
sondern das ehemals schön Erlebte dankbar
als (abgeschlossene) Erinnerungen zu akzeptieren vermochte
wurde ich wieder freier - frei in Kopf, Herz & Seele für Neues...



Heute...
Heute?
... (er)lebe ich eine neue BD-D/s-SM-Beziehung,
die so ganz anders ist als die frühere,
die nicht verglichen werden muss (auch nicht verglichen werden kann/darf)
Ich für mich darf sagen:
Ja, es gibt den neuen Zauber,
ja, manchmal pochen die alten Narben noch in dunklen Augenblicken -
ein bisschen Unbefangenheit ist damals verloren gegangen
doch das neu Geschaffene trägt mich/uns...

Ob ich die früheren Erlebnisse/Schmerzen/Erinnerungen bereue?
NEIN, definitiv nicht - sie haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin...
Sie haben mich geformt & auch dazu bereit gemacht, das Neue zu suchen/anzunehmen.



Ein Text,
der mir (nicht nur dabei) ein Stück weit geholfen hat,
nicht ohne Grund habe ich ihn auch in unserem Profil aufgenommen:

Laufe nicht
der Vergangenheit nach.
Verliere Dich nicht
in der Zukunft.
Die Vergangenheit
ist nicht mehr.
Die Zukunft
noch nicht gekommen.
Das Leben ist Hier und Jetzt.

Lao-tse


Ich wünsche Euch die Kraft,
die Dunkelheit zu überwinden,
das Erlebte mit der Zeit als Geschenk & bestärkende Erinnerung anzunehmen -
und Neu-Gier, Zukünftigem wieder offen zu begegnen,
den gegenwärtig verlorenen Zauber dann neu & anders wieder zu finden.
Wie Kaa schreibt - letztlich liegt's in der eigenen Hand...


Liebe Grüße, I.
(huch, ist irgendwie etwas länger & persönlicher geworden,
als ursprünglich gedacht... )

Lieber I.

Ich danke Dir für die tiefe Mitteilung, die wiederrum zum tiefen Nachdenken anregt.



Ein Hauch von neuer Kraft hüllte mich um, als ich das Erlebte als Geschenk zu betrachten lernte. Und nichts macht uns noch stärker,als wenn die Leere ohne Mißtrauen,
nach und nach mit neuem Empfangen(können) gefüllt wird...

Liebe Grüße von kaa,
die sich nicht so ausdrücken kann, wie sie sich wünschte...

durch ein Band gebunden. Trennung von Dom oder Sub?
In jeder Beziehung ist einer der Dom und einer der Sub.
Und jede Trennung schmerzt beide. Besonders der, der sich als Sub gefühlt hat.
Jeder fragt sich nachher, "Was nun"?

Vielen Dank euch beiden für die Kraft und Mut gebenden Zeilen. (den anderen natürlich auch)
Und ihr habt ja sooooo recht. Es geht dann wieder aufwärts, wenn man das Erlebte als Geschenk annehmen kann und aus jedem Schmerz zieht man doch im Idealfall neue Kraft. Man muss es nur annehmen können und nicht sich für immer verschließen und in seinem dunklen Loch liegen bleiben in der Hoffnung, irgendeiner wird einen da schon rausholen.

Man muss selbst rausklettern, dann geht auch wieder die Sonne auf

Es wird noch eine Weile dauern, bis ich auch von meiner Seite aus das "Seil", mit dem ich noch an meinen Dom gefesselt bin, durchschneiden kann. Es kostet viel Mut und Kraft, aber es muss sein, damit ich wieder frei laufen kann. Es wird täglich leichter werden...
wozu auch am Seil festhalten, wenn doch am anderen Ende nichts mehr ist?

Übrigens... es tut sehr gut, hier so viel Verständnis und Zuspruch zu bekommen! Ihr seid euch hoffentlich bewusst, wie wertvoll ihr alle seid...

Deine Eistellung ist nur genial ! Und Du klingst ja optimistisch, was ein Beweis ist, dass Du noch genügend Kraft und Stärke besitzst und auch bereit bist, neue bewusst anzunehmen und umzusetzen...
Dränge nicht, lass Dir Zeit. Der eine Ventil ist schon offen.

Warum unbedingt das Seil durchschneiden?
Lass es fallen und geh weiter....

Lg.
kaa

Gute Idee, das Seil einfach fallen zu lassen und weiterzugehen...

So kann man voller Stolz und erhobenen Hauptes weitergehen, ist sicher besser als das mühsame durchschneiden.