@*******okie
Ich habe einen 1 1/2 jährigen Mini, der mit einem Joyler (nicht Wookie) gezeugt wurde, weil ich zu naiv war das Kondom weg zu lassen, weil ich dachte wir wären zusammen etc.
Er ist untergetaucht, zahlt natürlich keinen Cent, weil er sich der Vaterschaftsanerkennung entzieht und ich bin jetzt alleinerziehend mit UHV.
Von meinem gutsituierten Leben ist nichts mehr übrig daher.
Lebe jetzt am Existenzminimum in einer WBS Wohnung.
Das ist eine üble Geschicht. Einer änlichen bin ich (M) fast zum Opfer gefallen. Eine Swingerfrau wurde Schwanger. Angeblich nahm sie die Pille. Theoretisch 5 potentielle in frage kommende Männer.
Sie wollte die Schwangerschaft um jeden preis austragen und tat es gegen den Willen der 5 Männer. 4 waren bekannt.
Zwei DNA tests später stand fest, dass es den (5.) Arbeitskollegen getroffen hat mit dem sie ohne Kondom ein ONS hatte.
Jetzt ist sie alleinerziehend und der Vater kann (soweit mir bekannt ist) keinen Unterhalt zahlen.
Persönliche Meinung: Frauen die Swingen, sollten im Zweifelsfall (also wenn theoretisch mehr wie ein Mann als Vater in Frage kommt) und auch nur ein Mann davon kein Kind will, dazu bereit sein, die ungewollte Schwangerschaft abzubrechen.
Ist die Frau dazu aus ethischen Gründen nicht bereit: Bitte aufs Swingen verzichten! Swingen heißt für mich allgemein welchselnde Sexualparter zu haben obwohl keine Schwangerschaft von den Männern gewünscht ist.
Pille( oder ähnliches) und Kondom können versagen. Passiert das, sollte der letzte Weg gegangen werden. Kein Mann der einen Swingerclub besucht, will wohl Kinder dabei zeugen. Die allermeisten Frauen sicher auch nicht. Aber passiert es doch... sollte der Weg klar sein.
Mit Frauen die sich nur auf das Kondom verlassen, swinge ich nicht oder nur ungern. Die Pille bleibt (bei richtiger einnahme) das sicherste Empfängnisverhütungsmittel.