Tränen bei Männern: Wann habt ihr zuletzt geweint?

obwohl ich ein Dominanter Mann bin musste ich die tage eine meiner Katzen einschläfern lassen und ich bin Tierfreund seit ich Kind bin und hatte immer Tiere um mich ich war am Boden zerstört und habe seit langem geweint wie ein Schlosshund

Voll oft bei der Sendung vermisst oder Julia Laischik sucht.

• Als mich ein an Krebs erkranktes Kind ganz fest an sich gedrückt hat und mir ins das Ohr geflüstert hat, dass sie mich so lieb hat und mich nicht mehr loslassen möchte. Ein wunderschöner Herzens-Augenblick und Begegnung der besonderen Art!

Richtig mit Tränen geweint weiß ich nicht mehr.
Die letzten glasigen Augen und Tränen hatte ich im Sommer.
Wenn man erkennt, dass aufrichtige gegenseitige Liebe und die reine Wahrheit nicht gegen den Stolz und eine festgefahrene Perspektive ankommen, dann braucht man sich einer Träne nicht schämen.

Dankeschön für eure Offenheit


ich finde, es gibt gar keinen Grund, sich seiner Tränen zu schämen. Nicht für einen Mann und auch nicht für eine Frau. Es ist befreiend, wenn man weinen kann und das zulässt. Aus welchen Gründen auch immer.

Wobei Freudentränen sich eindeutig besser anfühlen.

Vorhin noch im Zug als ich endlich begriffen hatte dass ich auf dem Heimweg gewesen bin .
Von meiner Liebsten nach Hause..

Und davor am 26.12 in der Oper , La Bohème.

LG Stefan

Das letzte mal, wo wir einen Kindergarten umsonst die Sanitär-Einrichtungen spendiert hatten...
Oder einem kleinen Kindergarten ein Blockhäusschen aufgebaut hatten, damit sie das Spielzeug rein bringen konnten.
Oder wo wir für Kinderhilfe gespendet hatten....

UNSER Unternehmen spendet gerne bei Kindern in Not ! denn die kleinsten können am wenigsten dafür !!

Ich weine selten. Zum Glück habe ich lange nichts mehr so trauriges erlebt, dass ich weinen musste.

Freudentränen sind mir im letzten Juni geflossen, zum ersten Geburtstag meiner Enkelinnen 2+3, die als Frühchen zur Welt kamen und wochenlang im Brutkasten auf der Intensivstation liegen mussten. Und es war nicht sicher, ob sie überleben. Und nun hatte ich da zwei kerngesunde Wonneproppen auf dem Arm. Da sind mir dir Tränen geflossen.

Tränen der Rührung kamen mir im letzten Jahr noch mal, als ich den Film "Mein Sohn Helen" über einen transsexuellen Jugendlichen im Fernsehen sah.

2018 im Frühjahr. Ende einer langen Beziehung, hab erkannt, dass sie alles hasst, was mich ausmacht und wir nur aus Gewohnheit/ Abhängigkeit/ Angst zusammen geblieben sind. Die Erkenntnis hat die Fluttore geöffnet. Vorher? Irgendwann als Kind, wurde mir in einem strengen/ konservativem Umfeld hart aberzogen ala "Männer weinen nicht". Dachte Jahrelang mir ist die Fähigkeit dazu verloren gegangen. Großer Bullshit. Heute bei jeder Gelegenheit. Fühlt sich hemmungslos gut an

Au Ha, Bei mir ist es schon einige Jahre her. Damals bin ich meiner Frau Fremd gegangen, bis es aufgefallen ist. Da Schwammen meine Felle schon weg. Ich konnte mich erlich nicht entscheiden, bei wehn ich bleiben sollte. Zu dem hatte ich nur an mein Schwanz gedacht. Zum Ficken war sie schon echt geil.
Aber am ende hat doch der Verstand gesiegt, bin bei meiner Frau geblieben. Aber Geheult hatte ich auch.

Hallo, da ich eher der weiche Typ bin und nah am Wasser gebaut habe, wie man es so sagt, ist es bei mir sehr oft, das die Tränen kommen. Schlimmer ist es seit dem 11.11., da eine meiner Doggendame eingeschläfert werden musste und ich sehr oft an Sie denke.

Ich bin sehr rührselig, Oper geht gar nicht ohne Taschentuch. Über Weihnachten kamen einige Filme, die das bewirkten, aber vor Weihnachten die Hiobsbotschaft, dass meine jüngere Tochter Metastasen in den Knochen hat.

November 2015...als mir meine frisch geborene Tochter in den Arm gelegt wurde. Da habe ich zwei, drei Tränchen verdrückt.

bei vielen Filmen kann ich nicht anders

Ich bin auch ein "Filmheuler" bei rührseligen Spielfilmen.
Ich kann manche Filminhalte nicht mal nacherzählen ohne in Tränen auszubrechen.

Im "realen Leben" hingegen habe ich schon sehr, sehr lange nicht mehr geweint. Was irgendwie auch "merkwürdig" ist....

Bestimmte Lieder und Texte treiben mir Tränen in die Augen.

Da bin ich ja erleichtert, dass ich nicht der Einzige bin.

Es klingt schon fast ein bisschen pervers, aber manche Film-Schicksale berühren mich mehr als mein Eigenes.

Das letzte mal richtig bitterlich und laut geweint hab ich, als eine meiner Katzen im Mai 2018 gestorben ist.

Vor 2 Jahren nach der Trennung von meiner Frau, als meine Tochter (damals 4) plötzlich sagte dass ich dann nichtmehr ihr Papa wäre, weil Mama und Papa sich trennen.
Sie hatte es damals noch nicht verstanden dass ich immer ihr Papa bleibe.

Genau diese "Perversität" wollte ich mit wenigen Worten beschreiben. Es scheint mir gelungen zu sein..., danke dafür!!

Das letzte Mal gelacht in diesem thread.
Dabei fliessen öfter mal Tränen.

Das letzte Mal heftig geweint ist ziemlich genau zwei Jahr her, wobei
mir die feuchten Tränen deutlich lieber sind, als die trockenen.

Ich weine nicht, ich erzeuge crushed ice ...

Ausser natürlich beim Ansehen des Films "Hachiko" - aber da heult selbst ein Gefrierschrank ... Für Heulverweigerer absolut therapiegeeignet ...

Im Rahmen der Ausbildung zur traumasdnsiblen Sexualtherapie sind Dinge aus der Kindheit hochgekommen, die mich voll aus der Bahn geworfen haben. Eine Mischjng aus Trauer und Zorn, das Gefühl der Hilflosiigkeit und was sonst noch hochgekommen ist.
Für diese Tränen bin ich dankbar, weil ich die wunden Punkte besser kennen lerne und damit besser damit umgehen kann.

Anscheinend sehen viele Männer das als Spaß Diskussion...
also ich habe nach der Trennung von meiner ersten Frau meine Gefühle ziemlich eingefroren, weil ich diese Verletzungen nicht nochmal erleben wollte. Ich hab mich in einen Turm eingemauert und den Schlüssel weggeworfen.
Was hat es gebracht? Ich hab das Weinen und auch das Lachen fast verlernt... und mit neuen Beziehungen... Fehlanzeige!
Dann hab ich meine jetzige Frau kennengelernt und sie hat Stück für Stück die Mauern eingerissen... ich hab wieder gelernt zu lachen und auch zu weinen...

Heute weine ich bei jeder Gelegenheit... dieses Jahr hab ich den Weihnachtsgottesdienst ausfallen lassen... ansonsten kann ich da bei den meisten Weihnachtsliedern nicht mitsingen, weil ich heulen muss.
Ich heule bei Filmen, bei Familienfeiern, Beerdigungen... eigentlich dauernd. Und ich fühle mich richtig gut damit!!!
Keine Gefühle zu zeigen macht nur die Seele krank und am Ende auch den ganzen Menschen....