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Erfahrungen gesucht: Sehnsucht nach sexueller Erfüllung

Das ist sehr schön zu hören und freut mich tatsächlich für euch. Schön wenn es so klappt!

Wir haben auch viel gekämpft, nur in dem einen Thema kommen wir nicht weiter.

Aber in den anderen Dingen ist es gut.
Und da gibt es viele Ansätze...
Von Trennung, Therapie, Betrug, dulden, unterdrücken usw.

Jeder muss für sich selbst entscheiden und die beste Lösung finden.
Lösung ist, wenn beide darin angekommen sind
*****i82 Frau
218 Beiträge
Zitat von **********nerin:
Zitat von ***78:

@**********nerin
Das ist definitiv so. Sie mag ihren Körper nicht wirklich.

Dann ist m.E. DAS der Schlüssel.... Spreche das an-ganz unabhängig vom Sex. Vielleicht willst auch du an eurer Ernährung, Sport usw. Arbeiten? Geht dsd zusammen an... Gemeinsam Salat schnippeln, gemeinsam Sport machen, gemeinsam abnehmen.... Wieder mehr Leichtigkeit - am Körper und auch am Sein.

Für gute Sexualität braucht es zunächst ein Eins-Sein mit dem eigenen Körper. Mag ich den nicht, wie soll ich mich dann auf Sex einlassen, in mich spüren, was mir sie gut tut, Worte dafür finden usw.....

@ Thx78, was denkst du dazu?
*******pti Frau
77 Beiträge
Gerade gefunden: Muss nicht 1 zu 1 passen aber grundsätzlich sehr aufschlussreich, um für manche Gedankengänge einen Anstoß zu bekommen:


Zitat von **la:
Gerade gefunden: Muss nicht 1 zu 1 passen aber grundsätzlich sehr aufschlussreich, um für manche Gedankengänge einen Anstoß zu bekommen:


Wenn man diesem Menschen zuhört, schlafen mir die Füße ein und mir vergeht alles 😁 ungefähr die gleiche Wirkung hat Joy auf uns 😉
*******pti Frau
77 Beiträge
*ggg* Ja, ich gebe zu, der Mann hat eine etwas ermüdende Art sich zu äußern. Inhaltlich kann ich persönlich auch nicht mit allen Punkten mitgehen aber einige Gedanken sind spannende Absätze wenn man sich auditiv durchquält. *zwinker*
Zitat von **la:
*ggg* Ja, ich gebe zu, der Mann hat eine etwas ermüdende Art sich zu äußern. Inhaltlich kann ich persönlich auch nicht mit allen Punkten mitgehen aber einige Gedanken sind spannende Absätze wenn man sich auditiv durchquält. *zwinker*

Lesch, oder widmann finde ich besser 😉
******018 Frau
246 Beiträge
Ich bin da sehr bei Kailyn, spiel dir dein Bedürfnis nicht herunter. Da du Redebedarf hast und dir die Therapie gut getan hat könntest du es ja erstmal nur für dich wieder anfangen. Deiner Frau kannst du davon erzählen und wenn sie merkt,wie gut es dir damit geht kommt die vielleicht wieder mit. Oder ihr sucht euch einen Mediator, ich empfehle die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg. Offen über die eigenen Bedürfnisse reden ist schwer aber ohne geht es nicht.
*********us_LB Mann
814 Beiträge
Stell dir vor es gibt Freibier und keiner weiß es. Ist das gleiche. Sexualität sollte mit dem Partner auch offen besprochen werden. Gibt für mich keine Geheimnisse. Es gibt immer ein wir oder ein ich. Beim ich sind wir aber im Single Bereich.

Bist du gedanklich schon dort dann mache es auch.

So genug gesagt. Können sonst noch Bücher darüber schreiben.
******pen Mann
963 Beiträge
Ich verlinke hier mal einen Beitrag von einem Parallel Thread, der gerade läuft.

Der passt, denke ich auch 1 zu 1 auf den TE:

Wie habt ihr eine Flaute in eurer Ehe überwunden?

Da sich Deine Frau nicht für Deine Gefühle interessiert, steckst Du in einer Einbahnstraße. Wenn sie nicht von selber mehr Interesse für Dich zeigt, werdet ihr in dem Punkt nicht zusammen finden.
******ncy Mann
2 Beiträge
@***78

Ich habe nach den ersten Beiträgen aufgehört zu lesen, zum Großteil am Thema vorbei vor allem durch meine männlichen Kollegen hier. Ich habe nur einen Rat an Dich, hol Dir bei solch schweren Themen keine Hilfe in Foren. Hier wie im restlichen anynomen Internet wird mit sofort mit neunmalklugen Ratschlägen um sich geworfen (man kann froh sein wenn der Hate ausbleibt) die absolut nicht zum Problem/der Person passen.

Ich habe doch weitergelesen:



Kailyn
Das "nur" bereitet mir immer etwas Bauchweh, weil Sex und Sexualität nunmal kein unwesentlicher Bestandteil vieler Beziehungen ist und da ein Rattenschwanz an Empfindungen dranhängt.

GreenEyes_love

Diese „Nebensächlichkeit“, ein sexueller Mann zu sein, ist ein Teil von Dir.

Sexualität ein menschliches Bedürfnis.

Nicht normal finde ich, sich nicht für die gemeinsame Sexualität zu interessieren.
sehr gut!

sehr gut!

total_ungeil

Depriphase hin Depriphase her: Fang mal an, Dich auf die schönen Seiten Deines Lebens zu besinnen:



Untragbar! Das schlimmste was man zu Depressionen sagen kann ist "stell dich nicht so an"!
******pen Mann
963 Beiträge
Zitat von *********ts29:
Ich habe nach den ersten Beiträgen aufgehört zu lesen

Wäre aber gerade bei solchen Themen immer von Vorteil, da man dann einen umfassenden Blick erhält. Auch wurden schon viele -wertvolle- Tipps gegeben.

Zitat von *********ts29:
Untragbar! Das schlimmste was man zu Depressionen sagen kann ist "stell dich nicht so an"!

Das stimme ich zu *100*Prozent zu.
******tes Paar
568 Beiträge
Ein paar Gedanken meinerseits zu Punkten, an denen ich hängen geblieben bin und die noch kein anderer Forenteilnehmer so widergegeben hat.

Zitat von ***78:

Meine Frau und ich haben unterschiedliche Auffassungen zum Haushalt, ja. Sie sehr unentspannt, zwei Tage Wäsche auf dem Ständer wären ein Drama. Mit ist es egal, ich könnte auch von Ständer runter leben.

Aber man darf auch Unterschiede haben. Schlecht wird es nur wenn einer dadurch "unterdrückt" wird.

Und nun ist die Lösung, dass sie weiterhin die Wäsche macht? Es ist schwierig, wenn zwei Menschen aufeinandertreffen, die eine unterschiedliche Frequenz oder Reinlichkeit haben, wie sie Dinge angehen. Wir haben das auch. Und wir sind beide in Rollen verfallen. Sie hat vieles eben gemacht und für mich war es gemacht bevor ich überhaupt daran gedacht habe, dass da was zu tun ist.
Es war schon erstaunlich, wie man sich von einem super selbstgestalteten Single Leben zu einem Ausruher in einer Partnerschaft entwickeln kann.

Ich beschwerte mich irgendwann auch über geringen Sex (nicht so ausgeprägt wie bei euch). Meine Frau sagte mir daraufhin, wenn ihr der Raum fehlt auch einfach mal die Füße hochzulegen, wo soll die Lust herkommen?

Aber wird jetzt mein Bedürfnis befriedigt, wenn ich ihren Zyklus mitgehe? Eher nicht, denn ich ticke einfach nicht so. Nehmen wir dein Beispiel, sie kann die Wäsche nicht lange auf dem Trockner sehen und nimmt sie ab bevor du daran denkst.
Eine Lösung, die mir spontan einfällt, der Trockner kommt in einen Raum, wo irgendwas wichtiges für dich hinkommt, dann sieht sie es nicht und du wirst immer wieder dran erinnert, ahja da war ja was.

Zitat von ***78:
Warum gibt aber das nur immer für die Frau, dass man viel um die Ohren hat?

Nein das gibt es nicht immer nur für die Frau, ich habe das auch schon anders herum von Freunden gehört. Allerdings ist es immer noch so, dass meistens die Frau die Kindeserziehung und oftmals damit auch den Haushalt übernimmt. Deshalb ist das gesellschaftlich geprägte Bild eben immer noch "Frau macht Kind und Haushalt, Mann macht Job und bringt Geld heim --> Frau hat keine Lust mehr Beine breit zu machen während Mann gerne Stressabbau daheim hätte."

Aber selbst wenn das die derzeitig noch gesellschaftliche Norm sein sollte, so ist doch eure Beziehung ganz individuell. Also was bringt es dir dich an soetwas aufzuhängen? Wenn sie gefühlt eine Schieflage sieht, dann ist das eben ihre Sicht der Dinge. Dann gilt es auch dieses Thema anzupacken.

Ich will nicht weiter auf der Haushaltsgeschichte rumreiten. Es kommt mir bei nur so an; und das will ich vor allem aufzeigen; als ob ihr in euren Rollen verharrt (nicht nur sexuell) und die volle Bandbreite an Lösungen, die es gibt, nicht ausschöpft.

Zitat von ***78:

Scheinbar habe ich nicht die Eier mit einfach eine Affäre zu suchen oder meint Frau sagen, das wars.

Vielleicht kommt noch zu viel das Schuld und Schuld stehen, verantwortlich fühlen zu sehr gehör bei mir.

Ja, ich habe ein Problem damit, die letzten zwanzig Jahre wegzuwerfen, weil ein Teil nicht stimmt. Undankbar zu sein.

Vielleicht nehme ich die winselnde Opferrolle ein, weil ich mein Bedürfnis unterdrücke, mag sein.

Aus diesen Zeilen lese ich, dass du Angst vor ihrem Urteil und ihrer Anfeindung hast? Was sie nicht alles für dich getan und geopfert hat, als du krank warst, und jetzt verlässt du sie wegen so einer Belanglosigkeit wie wenig Sex?
Dass du diesen Vorwurf nicht ertragen könntest und das Schuldgefühl, was sowieso schon in dir steckt, noch einmal verstärkt. Dass viele deiner Freunde und Bekannten sagen werden, was für eine irrationale Entscheidung du triffst? Du dich letzendlich schämst zu deinen Bedürfnissen zu stehen.

Zitat von ***78:

Ich hab meine Frau mal nach einer Phantasie gefragt, was ich mir ihr anstellen soll. Ich hab heute noch keine Antwort.

Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass sie so ist. Leider fehlt aber umgekehrt diese.

Meine Frau ist da auch nicht so phantasievoll wie ich. Wir haben uns irgendwo in einer Mitte getroffen, mit der wir beide zufrieden sind. Und diese Mitte wird immer mal wieder verschoben. Ja das bedarf Kommunikation, die bei euch fehlt.

Zitat von ***78:
Aber... Er hat sich Alternativen angehört und auch mitgemacht. Sehr gut von ihm.

Denke aber mal weiter.. Was wäre wenn das nicht der Fall gewesen wäre?

Mein Ansatz, wenn mein Partner die Kommunikation verweigert, wäre: "ich habe ein Problem, dass mich bedrückt, verbittert und mit Angst erfüllt. Ich bin verzweifelt und bekomme das Thema nicht los und kann nachts nicht mehr mit einem zufriedenem Gefühl mich schlafen legen. Ich möchte gerne solange mit dir nach einer Lösung suchen, bis wir beide die Frage "kannst du damit mit einem gutem Bauchgefühl ins Bett gehen?" mit "Ja" beantworten können.

Wichtig ist noch, wenn ich eine Lösung finde, mache ich in der Regel einen Termin aus, um zu überprüfen, ob die Lösung das gewünschte Ergebnis erzielt oder ob man neu suchen muss.

Ich kann hierzu das Gordon-Modell empfehlen.

Wenn mein Partner auch diesen Versuch mehrmals verweigert, dann wäre meine Erkenntnis, dass ihm nicht an einem Weiterleben mit mir gelegen ist. Meine Konsequenz wäre die Trennung.
Der Grund wäre hier aber nicht der fehlende Sex, sondern das fehlende Verständnis und die Missachtung meiner Bedürfnisse. Zumindest darüber reden zu können. Denn das ist für mich ein elementares Fundament für eine glückliche Beziehung, eine ehrliche und offene Kommunikation.

Le Sybarite
********6u89 Paar
54 Beiträge
Reden ist ganz wichtig!
Eine glückliche Ehe eine Sache, Sex eine andere!
Wenn du Wünsche und Bedürfnisse hast, rede mit deiner Partnerin! Sag ihr auf was du stehst, besucht mal zusammen einen swingerclub.
Uns als paar hat dies auch sehr viel gebracht!
****eti Frau
2.333 Beiträge
@********6u89
Der TE hat ja geschrieben das seine Frau da komplett abblockt. Wenn sich was ändern soll müssen das aber beide wollen.
Uns hat Reden geholfen, seine Befürfnisse kommunizieten.
Mein Mann ist in vielen Dingen über seine Grenzen gegangen er ist mitgegangen in Cubs, meinen Weg zur O und ist inzwischen ein Wifesharer, er hätte sich früher nie vorstellen können, mich von fremden intim anfassen zu lassen. Dafür habe ich meine Ansprüche etwas heruntergeschrsubt. Und wir sind beide glücklich damit
Leider klappt das nicht bei allen
Danke für die vielen Beiträge, in den letzten Tagen.
Es wird auf reden hinaus laufen. Ob es so funktioniert, so lange zu reden bis beide beruhigt schlafen können, weiß ich nicht. Dass wäre das beste. Überhaupt wäre es das beste, all seine Bedürfnisse mit seinem Partner auszuleben, in allen Bereichen. Mit dem Menschen, den man über alles liebt.

Ich würde z. B. tatsächlich wieder in einem Club wollen. Meine Frau macht das nie mit. Zum einen würde sie sich nie zeigen wollen, zum anderen ist es für sie da nur dreckig, schuddelig und ekelig (O-Ton). Also etwas was ich als Kompromiß zurückdränge.

Genau hier kommt aber das Problem mit dem Kompromiß... Er liegt nicht auf der mitte zwischen und sondern nur auf ihrer Seite.

Wir haben viele gemeinsame Aktivitäten, Ausflüge, Salat gemeinsam schnippeln usw. Das alles ist nicht das Problem. Und unterm Strich trotzdem. Weil es die Situation so unendlich schwer macht. Hätten wir nichts mehr gemeinsam, wäre Trennung die Optionen Nummer eins.

Und keine Sorge, zum Depressiven zu sagen, er soll sich nicht so anstellen, hören Depressive oft. Nicht zuletzt von sich selbst.
Vielleicht sollte man sich auch generell fragen, was man von einer Partnerschaft erwartet.

Von restlos allen Paaren, bei denen es sexuell nicht läuft, hat mir bis heute nicht einer etwas nennen können, was ich nicht unter Freundschaft verorten würde. Liegt vielleicht an mir.

Aber bei allem, was so unter „mehr als Sex“ angeboten wird denke ich immer, demnach hätte ich auch meinen Kollegen heiraten können/ sollen.

Wir begehren uns null, sind aber ein topp eingespieltes Team, das sich wortlos versteht und viel Spaß miteinander hat.

Vielleicht wäre sowas tatsächlich der sinnvolle Weg für ne gute Ehe. Das gibt auch keine Diskussion um das Liebesleben des jeweils anderen, weil einem das sowas von Latte ist.

Ich kann jedenfalls nichts anfangen mit „ich interessiere mich nur dann für Dein Liebesleben, wenn Du vorhast, etwas zu tun, was mir nicht in den Kram passt.“

Das mag ein bisschen unterkühlt klingen, aber wenn man aus dem Jammertal des ewigen herum Eiern mal heraus möchte, dann muss man sich auch einfach mal sehr klare Fragen stellen.
Nur was, wenn man sich doch begehrt? Nur auf uunterschiedlicher Weise /Intensität?
Ist es erfüllend oder nicht? Kommt es dabei zu einem Miteinander oder ist lauert man, was der andere macht oder nicht?
Kommt drauf an...

Das Leben an sich ist erfüllend. Das Liebesleben nicht.

Jetzt ist die Frage nach der Definition... Gibt s nur Erfüllung wenn alles erfüllend ist?

Das lauern... Das ist aber doch eher normal?
****re Frau
2.812 Beiträge
@*********_love

Schon schrieb was erwarte ich von einer Ehe feste Partnerschaft??


Ist es einem bewusst dann entscheidet der Mensch sich gegen seine Unzufriedenheit

Dann bin ich auch nicht unzufrieden

Jeder sieht es dann anders sollte dann aber auch nicht mit der Beziehung hadern


Für mich undenkbar unbefriedigenden Sex in meiner Beziehung zu haben
Käme mir dann vor wie in einer WG zu leben
Das lauern... Das ist aber doch eher normal?

Für mich nicht. Wenn’s passt gehen bei mir einfach alle Lampen aus. Man agiert miteinander aus der Laune heraus, bis man kichernd verschwitzt nebeneinander liegt.

Ich denke dabei nie darüber nach, ob ich gerade was verpasse oder was anderes möchte.
Achso... Du hast dad auf DAS bezogen.

Da sollte da so sein, ja.
**********rowl1 Paar
584 Beiträge
Genau hier kommt aber das Problem mit dem Kompromiß... Er liegt nicht auf der mitte zwischen und sondern nur auf ihrer Seite.

Genau so sieht es nun schon seit einigern Jahren aus trotz Therapie und Reden. Auch bei uns gibt es keinen Kompromiss.
Seit gestern befinden wir uns mal wieder in einer Schweigezeit. Das nun kurz vor Weihnachten.
Ich weiß nicht, wie es diesmal geschehen ist ?
Bei der kleinsten Andeutung wird geblockt. Mir brennt dann mittlerweile schon einmal die Birne durch.
*******eit Mann
163 Beiträge
Der holländische Liedermacher Hermann van Veen bringt es in einem seiner Lieder auf den Punkt:

"Bin ich ganz ich, betrüg ich dich.
Betrüg ich nicht, betrüg ich mich.
Es ist so himmlisch fürchterlich,
so oder so laß ich ein Herz im Stich."

Dieses Dilemma kennt wohl fast jeder Mensch. Man muss sich entscheiden ...
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