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alleinerziehend, weihnachten und keine familie ...79
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Die heilige Familie? Wie heilig ist sie für euch?

Zitat von *******571:
• Wie sind eure Erfahrungen?
Schlecht bis unter aller Sau.
• Familie, euer Fels in der Brandung?
Hahaaaa, ich mag deine Art von Humor.
• Familie, lieber nicht?
Nope.
• Habt ihr nur positive Erfahrungen und Erinnerungen mir ihr?
Viel zu wenig.
• Was ist eure schönste und welche eure schlimmste Familienerinnerung?
Die schönste als ich auszog- über die schlimmsten werde ich mich hier nicht äußern. Trigger und so.
• Wie wünscht ihr euch eine/eure Familie?
Weit weg.
Meine "Schwester" schickte mir mal eine Karte, auf der stand:
"Das positive an der Familie: sie ist immer da.
Das negative an der Familie: sie ist immer da."
Ich habe zum Glück viel Abstand gewonnen.

Danke, für deine Ehrlichkeit ... und deinen Humor.
Schade, dass du dich nicht konkreter äussern willst, aber ich verstehs. *g*
*****ite Frau
8.943 Beiträge
Ich habe ein gutes Elternhaus. Klar haben meine Eltern auch ihren kleinen Hau weg, aber wer hat das nicht?
Gottseidank hat man in der Regel ja zwei Elternteile, die gleichen viel aus.
Wenn ich früher bei anderen in deren Elternhäuser geguckt hab *augenzu* war es oft: Dumm trifft böse.
Von daher *schwein* gehabt.
Und das weiß ich zu schätzen.
Heilig sind sie trotzdem nicht *gg*
*****ssA Frau
2.282 Beiträge
Zitat von *******hine:

• Wie sind eure Erfahrungen?
• Familie, euer Fels in der Brandung?
• Familie, lieber nicht?
• Habt ihr nur positive Erfahrungen und Erinnerungen mir ihr?
• Was ist eure schönste und welche eure schlimmste Familienerinnerung?
• Wie wünscht ihr euch eine/eure Familie?

Mh, meine Familie ist mir nicht heilig...und ich spreche hier von Schwester/Tanten/Onkel. Für mich sind das Menschen, die der Außenwelt Perfektion vorspielten und im Grunde verdammt unglücklich sind mit ihrem Leben. Loyalität gibt es in deren Wortschatz nicht...dafür aber Neid und Mißgunst. Schrecklich.
Meine Mutter ist mir allerdings "heilig". Sie ebnete mir einfach einen sehr guten Weg...Sie ließ sich u.a von Rückschlägen nie zu Fall bringen, brachte sich immer mehr für Andere, als für sich selbst ein und konnte aus den beschissensten Dingen "Bonbons" machen.
Meine Mutter und ich hatten auch schwierige Zeiten, die sich aber tatsächlich in Grenzen halten. Ich bin auch Chaoskopf und Traumtänzerin und ich habe Dinge in meinem Leben gemacht, die jetzt nicht unbedingt gelungen sind, mich aber im Endeffekt horizontal erweitert haben. Meine Mutter hab ich damit oft vor den Kopf gestoßen...zurück gelassen und sie befürwortete nicht alles, ABER sie war immer da, stand immer hinter mir, egal, wie etwas aus ging. Ich finde sie ist eine großartige Frau.
Das Interesse zu meiner restlichen Familie ist eher peripher gelagert...*grimasse*

IdS *victory*
*******ssa Frau
5.224 Beiträge
Für mich sind das Menschen, die der Außenwelt Perfektion vorspielten

Erinnert mich grad an ein Telefonat nach Jahren mit jemandem aus der Familie - auf meine Frage: "und, was machen eure Kinder?" kam stolz:

"alle studiert, alle im Job, alle verheiratet und x & y sind grad in der Karibik."

Grinsen musste...mein Liebhaber ist auch jedes Jahr mit seiner Frau in der Karibik...

*kaffee*
**C Mann
12.152 Beiträge
Zitat von *******an78:
Na, jetzt bin ich aber mal gespannt was eine sogenannte ordentliche Familie ist.

... Geschäftshaushalt mit Köchin, von der wir Kinder mehr Liebe erfahren haben als von den Eltern...
Ich(m), habe eine intakte Familie von eh und je her gehabt.
Jeder hat den Anderen unterstützt, betreut und vor allem geliebt.
Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl unserer Familie hat es immer
gegeben, sowie in schlechten als auch in guten Zeiten.
Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl in der Familie ist wichtig,
es wird von uns gelebt und es wird an unsere Kinder und Enkelkinder
weitergereicht, die wiederum den Vorteil einer Familiengemeinschaft
erkannt haben. Denn die Familie ist die kleinste und denoch wichtigste
Zelle einer Gesellschaft. So wie im "Kleinen" sollte es auch eigentlich
im "Großen" sein, aber weit gefehlt, meistens nur noch Neid, Mißgunst,
finanzielle Abhängigkeit und Angst befördert.
Ich(w), habe auch bis auf meinem geschiedenen und bereits verstorbenen
Mann eine funktionierende Familie.
Das es einmal Mßverständnisse gibt, ist wohl klar. Aber nicht desto
Trotz kann und sollte man miteinander sprechen und Lösungen
herbeiführen, denn das zeichnet die Familienstärke aus.
Fazit: Von Ur-Urgroßeltern, über Eltern, Kindern, Enkelkindern und
den daraus Erwachsenden stellen Familiengemeinschaften dar, die
Ihre Stärke im Zusammenhalt bilden.
Die selbst ausgesuchte ,,Familie“, also Freunde die zur ,,Familie“ werden, weil sie für einen da sind und einem bei stehen. Ja, die sind mehr sehr wohl heilig !!!


Ich denke, man sollte sich von alten Denkmustern lösen. Warum dürfen Freunde, nicht Familie sein?! Warum müssen ausschließlich Blutsverwandte, Familie sein?!

Wieso ,,muss“ ich ein-auf-Familie-spielen bei Blutsverwandte im Innen- und Außenverhältnis machen, wenn dieses Family Feeling beidseitig nicht vorhanden ist ?!
*nono*

Was ich bei einigen Beiträgen hier schwierig finde, nennen wir es mal, den Neid auf die Geschwister so stark zu eigenen Minderwertigkeitskomplexen werden zu lassen und der Familie wegen seinem eigenen Gedanken Karussell zu unterstellen, einen als schwarzes Schaf zu sehen, halte ich für mindestens mal professionell reflektiert. Handelt und agiert die Familie wirklich so, oder sind es der eigene Kopf und die eigenen Gedanken, die einen einreden, dass andere das denken ?! *nachdenk*
*********tWind Frau
3.588 Beiträge
@********iebe
Wenn dir deine Mutter ständig sagt, warum kannst du nicht so sein wie deine Schwester, warum bist du nicht so hübsch und schlank wie die Tochter von xyz, dann ist das KEINE EINBILDUNG

Wenn du weinend zu den Füßen deiner Tante liegst, die dich mit dem Kochlöffel verprügelt, weil du dich mal gewagt hast ein widerwort zu sagen, dann ist das KEINE EINBILDUNG

Ich bedaure meine Schwester inzwischen. Denn ich weiß, dass sie in ihrer eigenen Ehe keine Liebe erfährt, sie reines Pflichtbewusstsein und das tilgen der Schulden in der Ehe hält.
Und lieber bin ich alleinerziehend, als SO zu leben
sich eine neue Familie basteln
Zitat von ********iebe:
Die selbst ausgesuchte ,,Familie“, also Freunde die zur ,,Familie“ werden, weil sie für einen da sind und einem bei stehen. Ja, die sind mehr sehr wohl heilig !!!

Ich teile deine Ansicht gewissermaßen.
Es heisst zwar immer, man kann sich seine Familie nicht aussuchen, aber das sehe ich anders.
Richtig ist, dass man sich nicht die Herkunftsfamilie aussuchen kann. Aber man kann sich entscheiden, diese zu verlassen, wenn sie sich nicht wie eine Familie verhält, also nicht der Fels in der Brandung ist.
Menschen bekommen von jeher von Anfang an Schuldgefühle eingetrichtert, wenn sie ihren Eltern nicht huldigen, egal, wie schlecht diese sie behandelt haben.
Deshalb wagen es viele nicht, ihre Familie zu verlassen, weil sie sich dann als schlechte Menschen und schuldig fühlen. Das nenn ich mal nachhhaltige Konditionierung *top*
Aber manche schaffen den Absprung und sind erleichtert darüber. Vll. tragen sie dennoch Trauer und Schmerz in sich, dass sie diesen drastischen Schritt gehen mussten, um ihren Frieden zu finden ...
Jedenfalls geht es mir so ... ich bin es mir selber schuldig, die Menschen zu verlassen, die MICH verlassen haben. Aber es ist noch Trauer da, dass es ist, wie es ist.
Zitat von *******an78:
@********iebe
Wenn dir deine Mutter ständig sagt, warum kannst du nicht so sein wie deine Schwester, warum bist du nicht so hübsch und schlank wie die Tochter von xyz, dann ist das KEINE EINBILDUNG
Wenn du weinend zu den Füßen deiner Tante liegst, die dich mit dem Kochlöffel verprügelt, weil du dich mal gewagt hast ein widerwort zu sagen, dann ist das KEINE EINBILDUNG

Leider ist es immer noch so, dass die Opfer beschuldigt und die Täter in Schutz genommen werden. *cool*
Man hat immer zwei Möglichkeiten im Leben, alles scheisse finden, sich selbst zu bemitleiden und seine Opferrolle zu lieben oder sich mal fragen, wo das hinführen soll.

Wir sind hier alle alt genug, um das bestmögliche aus seinem Leben zu machen.

Keiner wird ,,gezwungen“ als Erwachsener Kontakt zu seinen Blutsverwandten halten zu müssen.
Entweder will ich das es mir gut geht, oder ich finde weiter alles scheisse und drehe mich im Kreis. *nixweiss*

Jedem seine Entscheidung wie er seine Lebenszeit nutzt.

Jedem seine Entscheidung, es sich wert zu sein, sich seine engsten Menschen selbst auszusuchen.

Jedem seine eigene Entscheidung, frustriert zu sein und nichts zu ändern.

Jedem seine eigene Entscheidung, sich in Therapie zu begeben und seine Vergangenheit aufzuarbeiten.

Jedem sein Leben, seine Verantwortung, seine Art und Weise mit den Dingen umzugehen.
*********tWind Frau
3.588 Beiträge
Sag mal, du hast schon gelesen, dass wir alle mehr oder weniger, die kein Sonnenscheineinhornregenbogenfurzendes Elternhaus hatten, aus unseren Familien "ausgetreten" sind? Wir bemitleiden uns nicht.
Aber ja, bei solchen Themen kocht es mal wieder auf. Doch keiner von uns rennt mit gesenktem Kopf durchs Leben, wir haben gekämpft und gewonnen. Mit Schrammen und Narben aber wir haben gewonnen.
Wir reden nur offen über unsere Erfahrung mit der lieben Blutsverwandschaft
Die Unterdrückung des Leidens und des Mitgefühls.
Selbst wenn sich jemand bemitleidet, der aufgrund seiner Erfahrungen im Elternhaus gelitten hat ... hallo??? Er/Sie hat ja wohl allen Grund dazu!
Aber auch hier spiegelt sich die Härte wider, die uns, also solchen Leuten, widerfahren ist: Hör auf zu heulen! Stell dich nicht so an! usw.
Kommt das vll. jemandem bekannt vor?!
Diese Härte, das fehlende Mitgefühl und Verständnis prägen uns so, dass wir sie auch anderen angedeihen lassen.
An Selbstmitleid ist NICHTS falsch! Es ist Mitgefühl für sich selber, dass man so ehrlich von sonst niemandem erhält! Seit wann ist es falsch, Mitgefühl zu empfinden, wenn jemand Schmerzen leidet, trauert ... in diesem Fall man selber?
Du hast definitiv meinen Beitrag nicht verstanden !!!
*******ssa Frau
5.224 Beiträge
Keiner wird ,,gezwungen“ als Erwachsener Kontakt zu seinen Blutsverwandten halten zu müssen. 
Entweder will ich das es mir gut geht, oder ich finde weiter alles scheisse und drehe mich im Kreis.

Wenns denn alles immer so einfach wäre^^

Wenn Schuldgrfühle im Spiel sind, anerzogene Muster, dann kann man nichr mal eben so sagen und tschüss!

Ich hab bei vollem Bewusstsein 29 Jahre gebraucht - die ersten 18 Lebensjahre abgezogen - den Kontakt abzubrechen.

Die Zeit war nötig um auch wirklich Erleichterung zu spüren und gefestigt genug um sicher zu sein das auch durchzuhalten.
Streite ich mit keinem Wort ab @*******ssa.

Dieses unterschwellige schlechte Gewissen kocht immer mal wieder auf.
Das kennt jeder, der Entscheidungen trifft.

Trotzdem, ist dieses schlechte Gewissen für mich deutlich angenehmer, wie a) Kontakt unnötig halten und b) an der Vergangenheit festhalten.
*******ssa Frau
5.224 Beiträge
Und als meine Mutter dieses Jahr starb (ich erfuhr es durchs Internet Monate später) und mein Vater sich meldete, brauchte es nur eine Woche um ihn wieder in den Wind zu schiessen.

Ich war sehr stolz darauf zu widerstehen und ihm in den Arsch zu treten, das kann sich niemand vorstellen, der meint man erträgt das Leiden nur.
********witz Mann
2.311 Beiträge
Wie heißt es doch so schön? Familie kannst du dir nicht aussuchen. Entweder ist es absolut toll und schön oder aber du durchlebst Momente, die du nicht haben willst aber erdulden musst. Letzteres werde ich für mich auch nicht mehr zulassen. Generell werde ich hier konsequent Leute meiden die mir nicht guttun. Auch wenn es die eigene Verwandtschaft ist. Manchmal können Fremde empathischer und vom Geiste her viel näher sein als die eigene Familie. Gesundheit und Wohl in der Familie sind wichtige Bausteine des Lebensglücks, dass empfinde ich schon so. Dennoch gibt es manchmal Menschen in der Familie, die man einfach nur zum Teufel schicken möchte. Insofern kann ich @*******ssa auch verstehen. Dies geht mir bei meinem Vater genauso.
******hen Mann
1.876 Beiträge
Ich bin jetzt schon ungefähr zehn Jahre im JC, aber so ein Thread, das ist die absolute Härte! Es ist sehr gut, wenn so etwas einmal angesprochen wird. Wer es selbst nicht erlebt hat, der wird es kaum glauben.
Ich habe schon lange mit diesem Thema abgeschlossen; irgendwann muss man auch verzeihen können.
Aber wenn ich grün und blau geschlagen, in die Schule kam, dann fragte mich der Lehrer nur, was ich angestellt hätte? Wenn ich zu Hause erzählte, dass mich der Lehrer, oder der Direktor geschlagen hat, dann bekam ich zu Hause auch noch Prügel. Einmal wandte ich mich an den Pfarrer, der sagte nur: " Das wird schon wieder gut werden." Nichts wurde Gut, ich musste mich irgendwann alleine durch das Leben schlagen, mit allen Konsequenzen und mit allem Lehrgeld, das ich zahlen musste. Eigentlich ohne Vater; ohne " Mutter" ; nur mit einer Gang, von denen gesagt wurde: " Wir sind Diejenigen, vor denen uns unsere
Eltern gewarnt haben!" Aber mein Leben hat trotzdem einen positiven Lauf genommen, weil ich immer an
meinem Erfolg hart Arbeiten musste.

LG. Fuchschen.
*******571 Frau
2.615 Beiträge
irgendwann muss man auch verzeihen können.

Nein, muss man nicht.

Man kann sich auch einfach abwenden und abschließen.


Verzeihen oder verstehen musste ich so lange.
*********tWind Frau
3.588 Beiträge
Ich stimme @*******571 zu. Habe immer meinen Angehörigen verziehen, ihre Taten sogar zum Teil vor anderen verteidigt. Bis ich reifte und merkte, nein, sie hätten auch einen anderen Weg wählen können, so wie ich auch.
*****ssA Frau
2.282 Beiträge
Zitat von ******hen:

Ich habe schon lange mit diesem Thema abgeschlossen; irgendwann muss man auch verzeihen können.

Sind für mich 2 Paar Schuh: verzeihen und abschließen.
Ich kann ganz wunderbar mit einem Kapitel abschließen, verzeihe aber noch lange nicht...und muss es auch nicht.
*******iron Mann
8.736 Beiträge
JOY-Angels 
• Wie sind eure Erfahrungen?

Ich habe sehr gute Eltern gehabt die mich immer unterstützt haben.

• Familie, euer Fels in der Brandung?

Stimmt sie waren mein Fels in der Brandung besser kann man das nicht ausdrücken. Auch meine Schwester mein Schwager und mein Neffe sind für mich da wenn es hart auf hart kommt.

• Familie, lieber nicht?

Oh doch. Es ist halt so dass alle ihre Arbeit haben und wir uns selten sehen.

• Habt ihr nur positive Erfahrungen und Erinnerungen mir ihr?

Ich hab gute Erfahrungen gemacht und noch mehr gute Erinnerungen.

• Was ist eure schönste und welche eure schlimmste Familienerinnerung

Die schönste wahr ein Dänemark Urlaub. Mein Vater hat seine Jugend liebe dort wieder getroffen das wahr auch mehr Zufall als alles andere. Da schöne war das ich ihn zum ersten mal auch als Mann gesehen habe. Also nicht nur als toller Vater sondern eben auch als Kerl. Und ich habe die coolnes meiner Mutter erlebt wie locker sie damit umging weil sie weiß das nach dem besuch sie es ist die Abends zu ihrem Kerl in die Kiste steigt.
Das schlimmste famuliere Erlebnis war der Tod meiner Eltern. Aber das ist der Kreislauf des Lebens.

• Wie wünscht ihr euch eine/eure Familie?
Nun ich denke für eine eigene Familie ist es für mich zu spät aber als Quereinsteiger ginge das das Okay. Ich war schon mal Stiefvater.
Damit hätte ich kein Problem.
**********yes77 Frau
4.086 Beiträge
Heilig ist ein großes Wort- zu groß.
Aber:
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, wo Wärme, Liebe, Geborgenheit, Hilfe großgeschrieben wurde und wird.
Ich kann mich auf meine Familie verlassen und sie sich auf mich.
Ich habe zu sämtlichen engen Familienmitgliedern eine enge Bindung, wir haben uns immer gut verstanden. Streitereien sind mir fremd, Differenzen werden friedlich gelöst.
Ich bin ein Familienmensch, durch und durch. Und wenn ich lese, wie manche hier über ihre Familie reden, bin ich um so dankbarer für die ehrliche Harmonie in meiner.
********witz Mann
2.311 Beiträge
Zitat von ******art:
... Und wenn ich lese, wie manche hier über ihre Familie reden, bin ich um so dankbarer für die ehrliche Harmonie in meiner.

Und genau das ist gut und schön für dich. Aber es gibt halt jene welche, die es vielleicht und leider nicht so erlebt haben. Ich kann es durchaus verstehen.
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