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Liebeskummer: Wie geht ihr mit dem Schmerz um?

Freunde bleiben hatten wir versucht, geht aber nicht da ich dermaßen am Rad drehe dann...ich wußte nicht daß ich soooo eifersüchtig und aggressiv sein kann.
Er schreibt:

ich hatte damals bei der Trennung meiner Exfreundin leider noch das Pech, dass ich weiterhin mit Ihr im Büro arbeiten musste... Ich habe mich von Ihr getrennt und nach 4 Monaten auch schon wieder eine neue Freundin gefunden.

Sie hatte damals sehr schwer daran zu kämpfen mich wieder in einer glücklichen Beziehung zu sehen. Mir tat das natürlich auch sehr leid für Sie. Doch was sollte ich machen?

Heute fast 3 Jahre später können wir endlich wieder normal miteinander reden....
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Schön, das Ihr wieder eine Basis gefunden habt, auf der ihr miteinander gut und normal miteinander umgehen könnt.

Genau wegen solcher möglichen von Dir geschilderten Situationen, habe ich bisher immer erfolgreich private gemeinsame Annäherungen im Emotional-Sexuellen Bereich zu Kolleginnen im Ansatz bereits zu vermieden.

Selbstverständlich ist man i.d.R. nicht in der Lage aufkommende Gefühle zu unterdrücken und so ist dies auch auf keinen Fall als Kritik oder Vorwurf von meiner Seite an Dir gemeint, aber genau wegen dieser Problematik, von einer Liebes- und Sex-Beziehung mit einer "Kollegin" am Arbeitsplatz wieder auf eine kollegiales Verhältnis umzuschalten, ist nicht selten, wenn nicht für einen selbst dann eben für das Gegenüber halt wirklich höllisch schwierig, wie in Deinem Fall. Deshalb achte ich im Falle von beidseitig aufkommender Anziehung, die in Richtung amouröser Liebes-/Sex-Verhältnisse weist, ultragenau darauf, höflich, freundlich und eben sehr kollegial zu bleiben, vermeide aber jede private Vertiefung, weil ich genau das Leiden der "Kollegin" im Falle eines Scheiterns einer evtl. Beziehung unbedingt vermeiden will.

Mir ist klar, dass das im Falle eines Falles trotzdem passieren kann, weil man aufkommende Gefühle eben nur sehr schwerlich oder gar nicht unterdrücken kann, aber ich versuche, soweit es eben auch für mich möglich ist, in solchen Situationen quasi kein Feuer ins Öl zu gießen, denn ich habe einmal Ähnliches bei einer lieben unmittelbaren Kollegin und einem sympatischen Kollegen mitbekommen, die dann aufgrund unvereinbarer Unterschiedlichkeit mit ihrer Beziehung scheiterten und beide in der Folge sehr lange brauchten, um wieder normal-kollegial miteinander umgehen zu können und bis es soweit war beide enorm gelitten haben. Das will ich eben vor allem für eine Kollegin möglichst vermeiden.

Insofern, ist es mir bisher tatsächlich gelungen Liebes-/Sex-Beziehungen am Arbeitsplatz zu vermeiden und um im Falle, dass es eben doch zur Beziehung käme, würde ich arg danach streben eben arbeitsmäßig irgendwie einen gewissen Abstand zu gewinnen , sei es z.B. durch Wechsel des Bereichs oder sogar des Arbeitgebers.

Nochmal, das soll kein Vorwurf oder eine Anklage meinerseits sein, aber ich persönlich bin da einfach zu mitfühlend und mache mir immer massive Selbstvorwürfe, wenn eine Frau wegen mir sowieso emotional leidet und ich dann in so einem Fall sie auch nicht mehr trösten könnte.
Hej,

@*********aktor Du hast absolut recht mit dem was du schreibst. Ich wollte das eigentlich auch nicht auf der Arbeit. Aber manchmal ist man gegen seine Gefühle machtlos. Aber du siehst bei uns hat es fast drei Jahre genauert. Es hätte auch schlimmer ausgehen können....
*********pete Mann
2.238 Beiträge
@ Er von https://www.joyclub.de/my/4866518.a_a_paar2017.html,

das war auch für Dich sicher eine "beachtliche" Erfahrung, um die ich Dich sicher nicht beneide! *zwinker*

Ich bin heilfroh, dass ich das bisher nicht erleben musste und hoffe das bleibt mir erspart, wobei ich da im Falle des Falles wahrscheinlich auch evtl. so etwas erleben könnte. War schon einige Male sehr knapp davor, vor Allem einmal, als bei mir eine Beziehung sowieso im enden begriffen war *puh*
****p35 Mann
7.172 Beiträge
Tja, Liebe mit einer Person von der Arbeit - das Problem kenne ich auch gut.
Bei mir war es so, dass ich zwar auch noch Gefühle für sie hatte (so wie sie für mich), jedoch auch einsehen musste, dass ich sie nicht glücklich machen konnte mit dem, was sie wollte und deshalb Schluss gemacht habe. In Folge der Trennung und der Tatsache, dass ich mit ihr weiter arbeiten musste, konnte ich dann jedoch nicht ihrem Kampf und ihrer nicht gerade fairen Art und Weise, mit ihrem Liebeskummer umzugehen, aus dem Weg gehen, sondern musste erstmal längere Zeit alles über mich ergehen lassen... bis sie mir dann irgendwann mit sexueller Belästigung und anfänglichem Mobbing schließlich doch noch einen driftigen und für alle einsehbaren Grund zum Rauswurf bot (ich bin in der Chefetage meiner Arbeit, wollte aber halt auch nichts über den Zaun brechen und brauchte auch eine Einsehbarkeit für die restliche Vorstandschaft, um mit ihrer Kündigung nicht den Unwillen aller anderen auf mich zu ziehen).
Naja, 1,5Jahre später hat sie sich tatsächlich nochmal schriftlich bei mir gemeldet und sich entschuldigt für ihr damaliges Benehmen, es ist auf meiner Seite auch keine Häme gegen sie geblieben, aber die Erfahrung hat mich doch sehr geprägt und seitdem bin ich auch extrem vorsichtig mit Beziehungen jeder Art auf der Arbeit oder im privaten Wohnbereich (Mietshaus).
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Ja, ja. Gewisse "Felder" können eben auch zu "Minenfeldern" werden. *autsch*
Also ich habe noch nie eine Trennung aus heiterem Himmel erlebt.
Ein Freund von mir des öfteren.
Wenn ich mal so nachdenke dann kam es für mich bei ihm nie aus heiterem Himmel sondern nur deswegen weil er sich gegen alle Alarmzeichen mit zig dummen Ausreden Unempathisch gezeigt hat.
Von oben mal ab und an die eigene Beziehung zu beobachten und zu reflektieren hätte da Wunder gewirkt und so manchen schmerz erst gar nicht aufkommen lassen aber dazu gehört auch sich selber Fehler einzugestehen und das ist wohl ein mitentscheidender Grund warum leiden dann doch das kleinere Übel für viele ist.
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Ja, ja. Die "eigene Nase" *fiesgrins*
******eme Frau
12.214 Beiträge
Ich versuche! Kummer auszuklammern! Aus ist aus...
Gelingt nicht immer, aber die Sicht nach vorn hilft...
***Ka Mann
280 Beiträge
Zitat von ********ttoo:
Hab mich nach meiner gescheiterten Ehe mit dem Sport abgelenkt, neue Ziele gesteckt.
Ich hab auch meine Lehren aus der gescheiterten Beziehung gezogen und werde künftig keine feste Beziehung mehr eingehen.

Chris hat wahrscheinlich die gleiche Erfahrung gemacht wie ich selbst. Ich habe einiges geopfert, seit über 10 Jahren, bin deswegen auch keine feste Beziehung eingegangen. Alles was mich an meine Ex Frau erinnert hat in neuen Beziehungen, so Wortwahl oder destruktive Kritik, hat mich dazu gebracht die Beziehung ab zu brechen. Sogar heute wenn ich sie sehe durch Zufall, wechsele ich sofort die Strassenseite. Das Traurige ist, ich bin dermaßen beeinflusst, dass ich selbst schwer Vertrauen in jemand Neuem finden kann. Es ist eine verdammte Erfahrung, die Mensch nicht ignorieren kann, es gehört zum Leben, das Allerschlimmste ist, ich habe dadurch weniger Vertrauen und mehr Skepsis, und dies hilft weder mir noch den Frauen, die ich kennen lerne. Ich bin so zu sagen vor geschädigt, trotz dessen werde ich mich nicht ändern, ich lerne dazu. Denke nicht jede Person ist gleich, und Mensch trifft im Leben mit Sicherheit die Person, die Seelenverwandt ist, oder mit der Mensch alle Hürden und Tücken überwinden wird.
Vergessen geht nicht, Mensch gewöhnt sich daran, Mannzieht seine Lehrenn ob falsch oder richtig. Das Objektivste ist, Mensch stellt sich vor , eine andere Person würde diese Erfahrung machenb und ich oder wir selbst wären Aussenstehende, wie würden wir die Situation beurteilen, ist am Objektivsten.
Zurück zur Ex
Wenn ich mich meiner Ex angepasst habe, also hinterher genauso geworden bin, wie sie selbst , dann bin ich genauso falsch. Ich habe viel geopfert, ich bedaure es nicht, was ich bedauere ist, ich habe 19 Jahre verloren, und das tut weh !!!!
Zitat von ***Ka:
Zitat von ********ttoo:
Hab mich nach meiner gescheiterten Ehe mit dem Sport abgelenkt, neue Ziele gesteckt.
Ich hab auch meine Lehren aus der gescheiterten Beziehung gezogen und werde künftig keine feste Beziehung mehr eingehen.

Chris hat wahrscheinlich die gleiche Erfahrung gemacht wie ich selbst. Ich habe einiges geopfert, seit über 10 Jahren, bin deswegen auch keine feste Beziehung eingegangen.

Im Prinzip hab ich tatsächlich das Gleiche wie Du erlebt. Ich hätte Deinen gesamten Post zitieren können.
Ich hab folgendes daraus gelenrt:
Es sind immer die die einem nahestehen, die einem das Herz rausreissen und durch den Fleischwolf drehen. Es sind immer die Menschen denen man vertraut, die einen ausnutzen, belügen, betrügen und hintergehen.
Es gibt nur einen Menschen auf den man sich verlassen und vertrauen kann: Das ist man selbst.
Ich was viel zu lange zu gutgläbig und hilfsbereit, ich habe viel für meine Beziehung geopfert und habe die Frau immer unterstützt, war bedingunglos für sie da, hab meinen Scheiss immer hinten angestellt und Ihr Wohl über meines gestellt.
Gedankt wurde es mir mit Lügen, Verrat und Betrug. Damit ist nun endgültig Schluss.
Ab jetzt komm ich an ertser Stelle ich hab gnadenlos jeden Menschen der mir nicht guttut oder der mir blöde kam aus meinem Leben verbannt.
Und das werde ich auch weiter tun. Ab jetzt heisst es: Chris C. First!
*********eife Paar
226 Beiträge
@***Ka und Chris
Ja, diese Erfahrungen sind schlimm. Aber ich lese bei euch nur Schuldzuweisungen, keine Eigenreflektion, kein Gedanke daran, was vielleicht euer Anteil war. So werden natürlich jedesmal nur die Rollen neu besetzt.
Keine feste Beziehung mehr einzugehen ist da keine Lösung , ebensowenig eine neue Beziehung abzubrechen, sobald eine bekannte unangenehme Reaktion oder Eigenschaft des neuen Partners auftaucht.
Schaut euch doch mal eure eigenen Muster/Prägungen an, fangt an ein bisschen Selbstkritisch zu sein.
Das tut euch und eurer Beziehung gut.
Da stimme ich zu, zu einer Trennung gehören immer zwei.
Auch ich habe Mitschuld, daß die Beziehung gescheitert ist, das weiss ich
Aber wie er dann die Trennung abgezogen hat geht gar nicht.
Und nach immerhin 12 Jahren macht man auch nicht per whattsapp Schluss, schon gar nicht wenn man weiß daß der andere auf der Arbeit ist.
Absolutes NoGo für mich.
***Ka Mann
280 Beiträge
Ich denke mal, ich habe genug Selbstkritik vorgetragen. Natürlich gehören zu jedem Konflikt zwei Seiten, ich für meine Seite war einfach zu naiv und habe vieles toleriert, was ich heute nicht mal im Ansatz toleriere . Jede Niederlage und Verlust macht einen nur stärker, wenn Mensch die Lehren daraus zieht. Trotz allem nichts bringt die verlorene Zeit zurück NICHTS.
Ich hätte früher konsequent sein sollen, und es beenden sollen, aber bei Kiddies ist Mensch zu sentimental .
Mir tut nur die verlorene Zeit weh, Finanziell habe ich alles ihr hinterlassen. Auf Geld wortwörtlich sc.....e ich, kann Mensch immer wieder verdienen, die verlorene Zeit gibt niemand einem zurück.
**********ede56 Mann
6.132 Beiträge
@***Ka
Du benutzt , für mich , zu viele negative Wörter.
Konflikt, Niederlage , Verlust, NICHTS, verloren.....
Ersetze diese Wörter mit folgendem.
Auseinandersetzung, Aufstehen, Gewonnen, vieles....
Wenn du das schaffst , wird dein Text für dich selbst eine ganz andere ,positive , Aussage bekommen. Und er wird deine Sichtweise, auf diese und zukünftige Beziehungen verändern.
Wenn ich hätte anderes handeln können, damals, dann hätte ich es getan.

Könnte ich aber nicht. Insofern habe ich gelernt. Und damit ist die Zeit nicht verloren. Denn heute kann ich anders handeln...
*******osa Frau
127 Beiträge
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen verkitscht. Aber ich pack ihn ein, wenn er dazu gehört bzw. nehm ihn in Kauf. Ich hatte mich letztens auch verguckt, ich wusste, dass der Typ eigentlich nix von mir will, mich halt sympathisch findet. Ich wollt den trotzdem so ganz unbedingt ein Mal haben. Im Bett. Macht das Ganze nicht besser, weil man Bezug aufbaut.

Und (jajaja, pauschalisiert) Frau sich dann auch denkt, da muss ja was gewesen sein. Nö, muss es nicht. Kann ganz einseitig sein. Und schuldig ist mir auch niemand was, und versprochen ist mir auch nix worden.

Also: ein bisserl denken "klass war's", ein bisserl Kontakt meiden wenn man sich eh nur mehr zum Idioten machen kann, höflich bleiben, ein bisschen "mimimi" in die Ritter Voll-Nuss Schoko säuseln, im Forum rum tippen und sich denken "ich hab ich klasse Freunde, um die kümmer ich mich jetzt wieder mal."

Natürlich nicht zu vergleichen mit dem großen echten Beziehungstrennungsschmerz samt Herzrausreißen. Kann man da was anderes machen außer leiden wie eine arme Sau?
Wir sind zusammen erwachsen geworden, haben die meiste Zeit unseres Lebens miteinander verbracht.
Niemand, nicht mal unsere Eltern kannten uns besser.
Das Vertrauen und die Geborgenheit, das Gefühl jemanden zu haben der einen am meisten auf der Welt kennt, all die Schwächen und Fehler, all die Niederlagen und Ängste.
Niemand kannte uns besser als wir uns.

Wir haben einander in den schwersten Zeiten beigestanden, haben uns umsorgt und Wunden versorgt.
Wir gaben uns gegenseitig Halt und bauten einander auf. Wir bereisten die Welt und erschufen wunderschöne Erinnerungen.
Viele haben uns für unser Glück beneidet, für viele waren wir das perfekte Paar. Viele haben es uns nicht gegönnt.
Immer wieder sind wir aufgestanden, nie haben wir uns aufgegeben, selbst die schwersten Schicksalsschläge, haben wir gemeistert.

Nach neunzehn Jahren war das Kapitel zu Ende.
Ich konnte es fühlen, wie mein Herz zerbrach.

Nie hatte ich es für möglich gehalten. Ich dachte immer, es sei übertrieben dargestellt, höchstwahrscheinlich eine Hollywood Erfindung, heute weiß ich es besser.
Wie eine Welle, die durch den Körper rast, die einem die Luft zum Atmen nimmt, die Brust wird immer enger, man holt Luft, kann aber nicht mehr ausatmen und es blitzt wie wild im Ganzen Körper.
Ich habe es deutlich gespürt, wie mein Herz auseinander brach.
Ich hielt mich immer für stark, unerschütterlich, heute weiß ich es besser. Das Weinen hat nicht geholfen.

Nach zwei Monaten bin ich aufgestanden.
Ich habe gelernt aus den starken Emotionen, viel Energie und Motivation zu gewinnen.
Ich bin aktiv wie seit Jahren nicht mehr, treibe viel Sport, treffe viele Menschen, besuche Museen, gehe meinen Hobbys nach, Koche ausgefallene Gerichte, höre neue Musikrichtungen.

In die Zukunft blicken, in der Gegenwart leben und aus der Vergangenheit lernen.
Ich war in meiner Jugend und im jungen Erwachsenenalter drei oder viermal unglücklich verliebt, seitdem kann ich mich nicht mehr erinnern richtig verliebt gewesen zu sein. Ich denke man lernt mit der Zeit, es soweit erst gar nicht kommen zu lassen. Ich denke Liebe kann sich auch noch später entwickeln. Aber große Gefühle investieren, nur um dann wieder enttäuscht zu werden, das möchte ich nicht mehr. Ich habe im Freundeskreis so oft still vor mich hin gelitten, durfte mit ansehen, wie sie sich Kumpels vergnügt. Nein Danke!

Ich denke das hat auch mit Selbstschutz und Selbstachtung zu tun, also Vorsicht in wem man sich verliebt.
Also meine Geschichte schreib ich sicherlich nicht rein ...
Bei Trennungsschmerz verabreite ich den irgendwie. ich lese was, sporte, mach was mit Freunden und zieh mir irre viel von sowas rein:
https://www.youtube.com/channel/UChAtAt6VNWkw5fDpqwGJOzQ
https://www.youtube.com/user/rppinstitut
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