Ich praktiziere folgendes Modell, mit dem ich scheinbar derzeit alleine dastehe - THEORIE und PRAXIS sind 2 unterschiedliche Ansätze.
1). Ich lasse jedem sein Geheimnis, was die sexuelle Freizügigkeit betrifft - MEINE sexuelle Freizügigkeit zu erfahren / erforschen ist aber das Gedankenspiel, welches ich jeder SINGLE-FRAU anbiete, die mich kennen lernen möchte oder bereits kennen gelernt hat. Gewisse Rollen sind dabei faktisch fest vorgegeben und man muss damit rechnen, dass man dann einer sozialen Gruppe zugerechnet wird, wenn man die OFFEN tut (ich bevorzuge aber geheime Absprachen sowie bei Paaren ein ANGEBOT und eine ANNAHME des Angebots durch den anderen - das kann auch in einer Spielform sein, in dem ICH folgende Spielregeln bereits für mich entschieden habe:
2). Die Spielregeln des joyclubs halte ich ein - Punkt, Ausrufezeichen (Herz mit lauter Liebe)
3). Ich schließe eine Trennung kategorisch aus - wenn ICH etwas will so hätte ich dies ja auch schon längst haben können aber ich wollte noch nicht, weil ich noch zu beschäftigt gewesen bin.
3). Mein Kommunikationsmittel ist die MUSIK, die ich auf einem MP3 Player aufspiele:
Suzi Quatro und Chris Norman: "Stumblin' In" ICH WILL EINE BEZIEHUNG WIE EIN SOLCHES LIEBESPAAR FÜHREN / BEGINNEN - Vorbilder kann man sich selbst nehmen, es stellt sich nur die Frage, wie weit der andere Partner schon im Leben vorangekommen ist, um das, was dieser Text ausdrückt, auch zu wertschätzen:
" I do it for You - all what I do, I did it for You" -
für mich ist mein Leben nur sinnvoll erfahrbar, wenn ich meine Lebenserfahrungen dadurch rechtfertige, dass ich einen gewissen Erfahrungsschatz aufgebaut habe, den meine Partnerin ja auch haben soll um mich lieben und begehren zu können und eine Trennung auszuschließen. Ich will gewisse Dinge in meinem Leben nur ein einziges Mal tun.
4). Die sexuelle Freizügigkeit ist für MICH definitiv das Tempo, welches meine Partnerin für mich UND für sich selbst festzulegen hat - mitunter mögen Frauen Männer mit hohen sexuellen Erfahrungswerten, womit ich aber nicht dienen kann - ich habe meine Internetseiten und wenn ich die Beiträge lese, merke ich schon, was mir gefällt. Ich kann mir jederzeit vorstellen, wenn meine Partnerin sich etwas sexuelle Abwechslung wünscht, dass man sich daran orientiert und wir gemeinsam im Internet auf Suche gehen, was wir denn beide mögen (dann kommt auch die LUST ZUHAUSE nicht zu kurz) - also unpersönlich bleibt (Ansatz der Theorie) und die Praxis (also WO habe ich WELCHEN Sex mit WEM: ohne meine Partnerin oder der Meinung meiner Partnerin anzuhören würde ich dies nie selbst entscheiden sondern da trete ich lieber auf der Stelle und FREUE MICH schon darauf. Wenn sich dies erfüllt hat, bin ich dort, wo ich gerne hin möchte in meinem Leben, welches mir doch sehr wertvoll / kostbar ist ).
5). Ich achte gewissenhaft darauf, dass ich das Lebenselexier meiner Partnerin nicht dabei anrühre oder verbrauche, sondern vermehre. Wenn ich kein Geld habe, bleibe ich zuhause oder verdiene Geld oder amüsiere mich mit wenig Geld (Sex mit meiner Partnerin ist für mich das schönste, ebenso ein gemeinsames!! Zuhause).