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Was ist für euch eine "klassische Partnerschaft"?

Zitat von *********leen:
Für dieses "Klassische" sind die allerwenigsten geeignet, denn das hiesse ja moralische Entscheidungen zu treffen, sein Leben nicht als blosse Addition und Multiplikation zu verstehen. Und dieses Mittelmass, damit sich zu bescheiden, es auszuhalten, zu erkennen, dass man es kein Jota überragt, diese Grösse fehlt so manchem.

Okay, liebe @*********leen - und wie sieht deine Definition von "klassisch" aus? Und wie lebst Du die Partnerschaft?

Um das zu erfahren, haben wir diesen Thread aufgemacht *g*
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Zitat von *********Smoke:
Kannst Du Dein Partnerschaftsmodell beschreiben?

Ich würde sagen nichts besonderes, eine ganz konventionelle Ehe für Aussenstehende. Aber im Umgang miteinander sehr offen, gleichberechtigt und (inzwischen) mit dem Wissen, das man auch unterschiedliche Bedürfnisse haben kann, die man eben nicht unbedingt nur mit dem Partner teilt.
Zitat von *****Zwo:
mit dem Wissen, das man auch unterschiedliche Bedürfnisse haben kann, die man eben nicht unbedingt nur mit dem Partner teilt.

D.h. in Deiner klassischen Beziehung gehört eine Art "sexuelle Freizügigkeit" dazu? *g*
Zitat von *********Smoke:
Was ist eine für euch eine "klassische Partnerschaft"?
Hallo liebe Joyler!

Immer wieder liest man von einer "klassischen Partnerschaft".
Nö, man vielleicht, ich nicht ... ich lese hier nur von allen "anderen" Partnerschaften.
Klassisch

Mann, Frau, Kinder, Haus, Arbeiten gehen, müde sein, ein wenig Fernsehen, Hausaufgaben machen, Besprechung der Woche, müde ins Bett fallen ggf. sexlose Beziehung. 😂😂😂
So gesehen das monogame Programm.
Abweichungen können passieren 😉
****989 Mann
12 Beiträge
Hallo.

Für meine Frau und mich war die klassische Partnerschaft, bis vor kurzem, dass man heiratet, ein Haus baut, Kinder bekommt und man monogam zusammen alt wird.

Jetzt mit Joy finden wir, dass das nicht so sein sollte. Wir machen immer noch ein kleines Geheimnis daraus, dass wir jetzt hier unterwegs sind. Viel schöner wäre es doch, wenn man in der Gesellschaft ganz normal und mit jedem darüber reden könnte.
Ich glaube, dass viele mit dem Gedanken spielen mal Sex mit einer anderen Person, außerhalb der Ehe zu haben. Das Bedürfnis ist einfach da und führt wohl oft zu Streit oder Scheidung, wenn mal ein Ausrutscher passiert. Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Sicherlich nicht selten aus genau diesem Grund.

Daher sollte für mich eine klassische Partnerschaf so sein oder werden, dass man einen festen Partner für die existenziell wichtigen Dinge im Leben hat. Jemanden den man Liebt, mit dem man alt werden möchte. Der Sex und die körperliche Nähe sollte jeder mit jedem ausleben können, ohne das es Probleme mit dem festen Partner gibt.

LG *g*
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Eine klassische Partnerschaft ist es, wenn Sie schicke Schillerlocken hat und Er dicke Mozartkugeln.

Viel interessanter ist die Frage, was eine gedeihende Partnerschaft ist und das ist eine Frage, die ich, bei allem nötigen Respekt, hier nur selten stelle.

Weil ich die Antwort aber auch nicht kenne, will ich sie ebenfalls geben:
Eine gelingende Partnerschaft ist eine, die keinem Modell folgt.
Zitat von *******ster:
Eine klassische Partnerschaft ist es, wenn Sie schicke Schillerlocken hat und Er dicke Mozartkugeln.

sehr schön *grins*
Zitat von **********ality:
Zitat von *******ster:
Eine klassische Partnerschaft ist es, wenn Sie schicke Schillerlocken hat und Er dicke Mozartkugeln.

sehr schön *grins*


Lockenwickler im Haar, Gesichtsmaske, Kittelschürze. Papas Puschen werden sorgfältig gepflegt 😂😂😂😂
Ich verstehe darunter eine rein monogame Beziehung (oder Ehe) mit oder ohne Kinder, mit einem gemeinsamen Haushalt.

Innerhalb dessen können sexuelle Vorlieben und Fetische aber noch so "verdreht" sein - das sprengt meinen persönlichen Rahmen von "klassischer" Beziehung/Ehe nicht.
Ich finde klassisch ist das, was ich anerzogen bekommen habe. Ehe zw. Mann und Frau, mit Kind , Hund, Haus, sicherer Arbeit, Rollenaufteilung, usw.
Ich finde das Modell klassisch kann glücklich machen. Es gibt Punkte im Leben die nach Veränderung schreien, wenn dann das klassische Bild erhalten bleiben muss, dann siegt die klassische Gewohnheit.
Sollte die Klassik jedoch verbunden mit der Moderne, eine Horizonterweiterung darstellen und beide diese annehmen, finde ich das sehr inspirierend.
Klassische Beziehung ist demographisch für mich in den 60 und 70 gewesen ..
*****ium Mann
737 Beiträge
Eine "klassische Partnerschaft" ist für mich eine, die nicht auf einem Fundament von geilem Sex basiert, sondern auf Alltag und Gemeinsamkeiten. Im Idealfall übersteht diese klassische Partnerschaft diesen Alltag auch noch dauerhaft (was nicht mit "für immer" gleichzusetzen ist).

Im Umkehrschluss ist für mich eine Beziehung/Partnerschaft, die nur deshalb besteht, weil man sich alle zwei Wochen im Bett gut austobt, keine "klassische Partnerschaft".
*******m65 Mann
42 Beiträge
Klassische Partnerschaft heißt sich zu stützen und stärken. Gegenseitig auf sich zu achten. Besonders wenn es einem Teil nicht gut geht heißt es zusammenzurücken. Aber auch zusammen Spaß haben und gute Zeiten miteinander zu verbringen. Vertrauen und Verlässlichkeit zeichnet ein klassische Partnerschaft aus.
Wer mit wem, wie viele und in welchen Konstellationen sind doch nur Äusserlichkeiten.
Was für ein Thema...
eine ganze Industrie lebt davon und wird es nachwievor sehr gut tun können...

Was genau ist denn für euch "klassisch" in Bezug auf Partnerschaft?
Ich würde diese als traditionell bezeichnen, die in der westlich geprägten Welt meist als gewollte Liebesbeziehung gelebt wird, um z.B. eine eigene Familie zu gründen. Die moralischen Vorstellungen, Erwartungen, als auch die Rollenverteilung haben sich diesbezüglich über Jahrzehnte gefestigt. Die sexuelle Ausrichtung ist m.E. zweitrangig in diesem Kontext und ich ziehe meinen Hut vor denen, welche die traditionelle Partnerschaft mit Erfüllung leben!

Und wie sieht euer Partnerschaftsmodell aus - wenn ihr es nicht "klassisch" nennt?
Ich habe kein Modell und möchte es weder defninieren noch benennen, weil ich die tiefe Verbindung zu einer Frau nicht mit Wörtern umschreiben will und stelle diese somit unter keinerlei Regel oder Erwartung, die von Aussen gesteuert werden kann und impliziten Bedingungen untersteht! Die Verbindung ist so wie sie ist, wie die Liebe welche diese Verbindung nährt...wieso soll man diese bis zum sicheren Beziehungs-Tod analysieren, definieren, kategorisieren und dann rausfinden das genau ein Quäntchen nicht dort hingehört wo es gemäss dem Mainstream hingehören soll?

Funktioniert es, ist es erfolgreich?
Das wäre eine interessante Doktorarbeit : Die Messbarkeit der Funktion und des Erfolges in der Beziehung...messen zu wollen!?

Wo sind die Hürden im Alltag, wo besteht „Nachbesserungsbedarf“?
Kommt auf die Hürden, den Alltag, den äusseren Zwängen und den finanziellen, mentalen und organisatorischen Fähigkeiten der Beteiligten an...vielleicht reicht auch ein gesunder Verstand. Wieso brauche ich ein Beziehungsmodell, um einen Menschen zu helfen, zu fördern, zur Seite stehen...ich brauche kein Modell dazu. Ich muss mich nur dafür entscheiden...auch ohne Partnerschaft!

Tom
Ob nun verheiratet oder nicht, Kinder, zusammen oder Patchwork, der eigene Hund... Spielt keine Rolle. Zwei Menschen begegnen sich mit Liebe, Respekt und Augenhöhe. Treue, Vertrauen, Offenheit... Der beste Freund /Freundin mit welchem ich über alles rede, auch wenn es mal nicht so gut läuft.
Man wünscht und teilt so viel WIR wie möglich, ohne das eigene ich zu vergessen. Für mich persönlich gehört monogamie dazu, wenn es für andere swingen, oder sonstiges sein soll ist das mehr ein ausleben der Sexualität, nicht eine besondere Form von Beziehung
Hey, vielen Dank an alle, die sich bisher hier mit der Eingangsfrage entsprechenden Beiträgen einbrachten *top*

Und kurz zur "Nachkorrektur" - oder "Schärfung"

Zitat von ********own6:
Die Messbarkeit der Funktion und des Erfolges in der Beziehung...messen zu wollen!?

Wer sprach von "messen"? Wir wollten einfach wissen, funktioniert es?

Bitte nicht immer so wissenschaftlich werden *g*

Zitat von ********own6:
Ich habe kein Modell und möchte es weder defninieren noch benennen

Klar, daran mag es liegen - Du hast schon ein Modell, aber Du möchtest es nicht als "Modell" bezeichnen. Verstehen wir. Uns ging es auch mehr um den Inhalt, aber meist konzentrieren sich Menschen auf die Benennung. Das fällt schon auf *g*


Zitat von ******_bw:
Zwei Menschen begegnen sich mit Liebe, Respekt und Augenhöhe. Treue, Vertrauen, Offenheit... Der beste Freund /Freundin mit welchem ich über alles rede, auch wenn es mal nicht so gut läuft.
Man wünscht und teilt so viel WIR wie möglich, ohne das eigene ich zu vergessen. Für mich persönlich gehört monogamie dazu,

Ist das so richtig: Das ist Deine Definition von "Klassisch"? *g*

Zitat von ******ght:
Klassische Beziehung ist demographisch für mich in den 60 und 70 gewesen ..

Was genau bedeutet?

Zitat von ******hka:
Ich verstehe darunter eine rein monogame Beziehung (oder Ehe) mit oder ohne Kinder, mit einem gemeinsamen Haushalt.

Das ist mal eine klare, eindeutige Aussage! Vielen Dank *wink*
*******i123 Mann
3.367 Beiträge
Guten Morgen.

Ich stehe der klassische Form einer Partnerschaft skeptisch, aber nicht abgeneigt gegenüber.

Bei meinen Kindern beobachte ich, dass sie einen Trent in diese Richtung, also der klassischen Art, positiv tendieren.

Diese Einstellung hatte ich bei meiner Eheschließung auch.

Muss nicht heißen, dass es jungen Leuten nicht gelingt "Familie und drum herum" in einer hektischen und schnelllebigen Zeit nicht bewerkstelligen.

Ich wünsche es allen, die es aufrichtig wollen!

Schöne Vorweihnachtszeit.
Ich praktiziere folgendes Modell, mit dem ich scheinbar derzeit alleine dastehe - THEORIE und PRAXIS sind 2 unterschiedliche Ansätze.

1). Ich lasse jedem sein Geheimnis, was die sexuelle Freizügigkeit betrifft - MEINE sexuelle Freizügigkeit zu erfahren / erforschen ist aber das Gedankenspiel, welches ich jeder SINGLE-FRAU anbiete, die mich kennen lernen möchte oder bereits kennen gelernt hat. Gewisse Rollen sind dabei faktisch fest vorgegeben und man muss damit rechnen, dass man dann einer sozialen Gruppe zugerechnet wird, wenn man die OFFEN tut (ich bevorzuge aber geheime Absprachen sowie bei Paaren ein ANGEBOT und eine ANNAHME des Angebots durch den anderen - das kann auch in einer Spielform sein, in dem ICH folgende Spielregeln bereits für mich entschieden habe:

2). Die Spielregeln des joyclubs halte ich ein - Punkt, Ausrufezeichen (Herz mit lauter Liebe)
3). Ich schließe eine Trennung kategorisch aus - wenn ICH etwas will so hätte ich dies ja auch schon längst haben können aber ich wollte noch nicht, weil ich noch zu beschäftigt gewesen bin.
3). Mein Kommunikationsmittel ist die MUSIK, die ich auf einem MP3 Player aufspiele:
Suzi Quatro und Chris Norman: "Stumblin' In" ICH WILL EINE BEZIEHUNG WIE EIN SOLCHES LIEBESPAAR FÜHREN / BEGINNEN - Vorbilder kann man sich selbst nehmen, es stellt sich nur die Frage, wie weit der andere Partner schon im Leben vorangekommen ist, um das, was dieser Text ausdrückt, auch zu wertschätzen:

" I do it for You - all what I do, I did it for You" -
für mich ist mein Leben nur sinnvoll erfahrbar, wenn ich meine Lebenserfahrungen dadurch rechtfertige, dass ich einen gewissen Erfahrungsschatz aufgebaut habe, den meine Partnerin ja auch haben soll um mich lieben und begehren zu können und eine Trennung auszuschließen. Ich will gewisse Dinge in meinem Leben nur ein einziges Mal tun.

4). Die sexuelle Freizügigkeit ist für MICH definitiv das Tempo, welches meine Partnerin für mich UND für sich selbst festzulegen hat - mitunter mögen Frauen Männer mit hohen sexuellen Erfahrungswerten, womit ich aber nicht dienen kann - ich habe meine Internetseiten und wenn ich die Beiträge lese, merke ich schon, was mir gefällt. Ich kann mir jederzeit vorstellen, wenn meine Partnerin sich etwas sexuelle Abwechslung wünscht, dass man sich daran orientiert und wir gemeinsam im Internet auf Suche gehen, was wir denn beide mögen (dann kommt auch die LUST ZUHAUSE nicht zu kurz) - also unpersönlich bleibt (Ansatz der Theorie) und die Praxis (also WO habe ich WELCHEN Sex mit WEM: ohne meine Partnerin oder der Meinung meiner Partnerin anzuhören würde ich dies nie selbst entscheiden sondern da trete ich lieber auf der Stelle und FREUE MICH schon darauf. Wenn sich dies erfüllt hat, bin ich dort, wo ich gerne hin möchte in meinem Leben, welches mir doch sehr wertvoll / kostbar ist ).

5). Ich achte gewissenhaft darauf, dass ich das Lebenselexier meiner Partnerin nicht dabei anrühre oder verbrauche, sondern vermehre. Wenn ich kein Geld habe, bleibe ich zuhause oder verdiene Geld oder amüsiere mich mit wenig Geld (Sex mit meiner Partnerin ist für mich das schönste, ebenso ein gemeinsames!! Zuhause).
Ich betrachte dazu meine Eltern und versuche zu begreifen, wie die mit dieser Fragestellung umgegangen sind und ob ich solche eine Beziehung führen will wie meine Eltern. Danach schaue ich mich in meinem Bekanntenumfeld (Schule und Beruf, Karriere und auch hier im Joyclub) um, wie diese mit dem Thema umgehen und welches Rückschlüsse für mich daraus ergeben; nicht umsonst sind die zu kurz gekommenen / gehaltenen Menschen am Ende die besseren Liebhaber (Männer wie Frauen gleichermaßen).
*******elle Frau
33.500 Beiträge
Klassisch wäre für mich die monogame Partnerschaft. Eine Frau, ein Mann, fertig. Sich selber reichen. Am liebsten, in Liebe verbunden, durch dick und dünn gehend.
So wie es eben früher üblich war.
Gut, dass es heute vielfältiger geht. Mann und Mann, Frau und Frau, Poly,Offene Formen, Ehepaare die swingen, what ever.
So kann sich jeder die für sich richtige Form der Beziehung wählen.
Wir leben offen, das war der Notwendigkeit wegen Krankheit geschuldet.

Ohne Notwendigkeit, wäre ich niemals auf die Idee gekommen.
Nun habe ich mich damit arrangiert.
*****ite Frau
8.895 Beiträge
"Klassisch" = Mann, Frau, Kinder. Monogam.

Ja, klappt gut. An den Rändern wird nachgebessertt, aber von der Struktur her *ja* *top*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Deren ich mich bis zu meinem 55.Lebensjahr befleißigte! Also absolut monogam, zwei Partner gegen den Rest der Welt getreu dem Eheversprechen, das wir uns vorm Altar gegeben hatten, zwei Kinder. Seit 20 Jahren wurde daraus eine klassische Partnerschaft plus.
******eme Frau
12.214 Beiträge
Ich definiere eine "klassische" Partnerschaft so, wie es die Generation vor meiner gelebt hat. Monogame Ehe mit allen Vorzügen und Entbehrlichkeiten , ein gegebenes "Ja" war absolut heilig!
Ich brauchte diese "Schublade" für mich nie, lebte immer etwas freigeistiger und ohne Arrangements , die absolute Hochzeitsverweigerin.
Was nicht heißt, dass mich Verbindlichkeiten oder der Wunsch nach Nähe nicht berühren würden.
Ich bevorzuge nur Verbindungen ohne gesetzliche oder kirchliche Vorgaben, in denen das Entwicklungspotential zwei eigenständigen Menschen frei gestellt ist. Ich bleibe Ich und Du bleibst Du, zusammen als Wir aber unschlagbar!
Ich sehe aber auch den Trend bei der nächsten Generation, Sicherheit und Verbindlichkeiten, sowie Monogamie scheinen gerade wieder Hochkonjunktur zu haben.
Chacun á son goût
*****aar Paar
2.230 Beiträge
In einer klassischen Beziehung findet alles auf Augenhöhe statt.
Man erfreute sich an der Konstellation und möchte alles zusammen mit seinem Partner erleben, ihn Glücklich machen.
Problem werden gemeinsam gelöst usw.
Jeder Part hat auch seinen Freiraum um auch sich selber verwirklichen zu können.
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