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Selbstoptimierung - Ein Segen oder Fluch?

*******oyou Mann
706 Beiträge
Themenersteller 
Selbstoptimierung - Ein Segen oder Fluch?
Guten Tag, liebe Joyler,

wie haltet ihr das mit dem Thema:

Wie viel Selbstoptimierung ist noch gesund? Ab wann vergisst man sich wohl möglich selbst? Was ist vielleicht sogar krankhaft?

Manche Wissenschaftler behaupten bereits, dass durch diese schnelllebige Zeit wichtige Dinge wie z.B. einfach mal zu entspannen viel zu kurz kommen.

Die Frage wäre ja insbesondere: Mache ich das jetzt für mich? Oder eher für andere, damit ich gut ankomme.

Mit Selbstoptimierung soll gemeint sein: Sport, Ernährung, aber auch andere Dinge wie z.B. das Mitführen von solchen Uhren, die Schritte zählen. Meiner Meinung nach sehr kritisch zu betrachten, da solche Sachen ja auch von Versicherungen abgefangen werden können.

Werden wir also zu "perfekten" Menschen gemacht?

Ich bin neugierig auf eine angeregte Diskussion.

Herzlichst,
Dennis
****Tat Mann
1.403 Beiträge
Die Frage impliziert, dass dies ein Problem der heutigen Zeit sei. Das ist es nicht.

Seit Anbeginn hat jeder Mensch zwei Grundbedürfnisse: sich selbst individuell zu entfalten, sich "zu verwirklichen einerseits und in einer Gemeinschaft liebevoll verbunden zu sein, soziale Kontakte zu pflegen andererseits. Beide Ziel konkurrieren, weil die Gruppe Kompromisse fordert.

Jeder muß für sich den Weg finden, der ausreichend Verwirklichung wichtiger persönlicher Wünsche bietet, ohne dabei aus Egoismus zu vereinsamen.

Ob man ins Fitnessstudio geht, um sich wohl zu fühlen oder um eine attraktive Frau zu beeindrucken, ob man gärtnert um sich wohlzufühlen und sich modisch kleidet, um eine Frau zu umgarnen, ob man sich allein (oder zu zweit) wohlig entspannen kann oder sich verspannt, um 100 Frauen ins Bett zu kriegen ... das heraus zu bekommen ist die große Kunst, um zufrieden zu leben. Vor 4000 Jahren, wie heute.
Für mich gilt die simple Formel ob man das zum persönlichen Wohlbefinden macht oder um andere zu beeindrucken.

Ersteres ist gut, zweiteres kann in die falsche Richtung gehen.
****ra Mann
167 Beiträge
Es ist grundsätzlich wie mit allem. Die Dosis macht das Gift. Gegen Selbstoptimierung per se ist in meinen Augen rein gar nichts einzuwenden. Wenn dies allerdings krankhafte Züge annimmt oder gemacht wird um anderen Leuten zu gefallen, dann ist dies mit Vorsicht zu genießen.

Ich persönlich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass der Weg zur Selbstoptimierung sehr schmal ist und ganz ganz schnell (mit den passenden "Voraussetzungen") in Depression/Burnout endet.

Und das ist wahrlich nichts worauf man stolz sein sollte/kann.

Mein Fazit: Selbstoptimierung ist grundsätzlich sehr gut und ist meiner Meinung nach eine der treibenden Kräfte hinter unserem evolutionären Erfolg als Spezies Mensch. Aber man kann es auch sehr, sehr leicht übertreiben. Aber das ist wie immer sehr von der Person abhängig und kann kaum pauschalisiert werden.
********a_75 Frau
2.774 Beiträge
Wenn sich Mann oder Frau aus eigenen Antrieb verändern ist es auf jeden Fall gut für Die Person .

Wenn man sich nur verändert um andere zu gefallen hält man das auf Dauer nicht aus /durch weil es nicht Sein eigenes Ding ist und msn nicht zu 100% dahinter steht .
**C Mann
12.126 Beiträge
Zitat von ****Tat:
Die Frage impliziert, dass dies ein Problem der heutigen Zeit sei. Das ist es nicht.

...richtig, der Drang nach Perfektion gab es schon immer. Aber ich beobachte, dass dieser Drang in unserer heutigen Zeit massiv zugenommen hat. Will man in unserer Gesellschaft mitspielen, muss man nach Außen attraktiv, sportlich fit und auch sonst erfolgreich sein. Erfüllt man diese Kriterien nicht, darf man sich unter den Losern einreihen. Die Industrie macht Milliardenumsätze unter den Label "Fitness", "Lifestyle", "jugendliches Aussehen" und was die Werbung uns sonst noch indoktriniert. Ich kann einfach nicht glauben, dass alle Menschen, welche die Fitness-Studios besuchen, Nahrungsergänzungsmittel schlucken, sich mit dem Rad bzw. nun per eBike durch die Landschaft quälen, das nur wegen ihrer Gesundheit machen. Ich glaube eher, dass es darum geht "dazuzugehören", den eigenen Narzissmus zu befriedigen. Schaut Euch doch hier im Joy die Profile an. Es gibt kaum eines, wo nicht expliziert darauf hingewiesen wird, wie sportlich man doch sei und dass nur ein ebensolcher überhaupt eine Chance bekommt, Beachtung zu finden. Der Vorteil in meinem Alters ist, dass ich an diesem Wettbewerb nur noch in einem gewissen Rahmen teilnehmen muss. Ich muss nur darauf achten, vernünftig zu leben, nicht aus der Form zu geraten und körperlich und geistig fit zu bleiben und meine positive Lebenseinstellung beibehalten...
****ir Frau
696 Beiträge
Selbstoptimierung ist m. E. einerseits Luxus, der daraus entsteht, dass wir keine grundlegenderen Sorgen/ Bedürfnisse haben. Wir haben keinen Hunger, wir haben ein Zuhause, wir können uns dem Lifestyle zuwenden.

Andererseits kann das Streben nach Selbstoptimierung auch zu einer bitteren Not werden. Dann nämlich, wenn soziale Bedürfnisse vermeintlich nur darüber erreicht werden können. Zum Beispiel, wenn erwartet wird, dass du in ein Körperschemata passt, um anerkannt und gewertschätzt zu werden.

Denke, wo die Grenzen liegen, muss wohl individuell betrachtet werden.
Wo Persönlichkeit noch gesund ist und wo sie zur Störung wird, liegt auch daran, ob derjenige darunter leidet.
Kann der Mensch zum Beispiel nicht guten Gewissens mal seinen Sport ausfallen lassen oder ein opulentes Essen genießen, könnte man sich fragen, ob ein Zwang dahintersteckt. Ist das Selbstverwirklichung oder diene ich anderen Bedürfnissen?

Ich denke schon, dass wir in unserer sicheren und wohlgenährten Luxusgesellschaft dem Erhalt und der Zurschaustellung von Vitalität, Leistungsfähigkeit, Attraktivität, Erfolg einen besonderen Stellenwert zukommen lassen.
Ich finde es schwierig, sich dem zu entziehen.

Ein sinniges Zitat von Jiddu Krishnamurti:

„Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Der erste Schritt zur Selbstoptimierung wäre doch zu begreifen, das es in der Natur keine Perfektion nach menschlicher Definition gibt!
Selbstoptimierung - was für ein grausliges Wort!
Musste ich sofort an meine früheren Chefs denken, die wollten auch dauernd Optimieren ... und es kam doch nur Mist raus. Ich hasse dieses Wort.

Deshalb würde ich mich auch niemals selbst optimieren wollen.
Aber natürlich gucke ich schon, dass ich einigermaßen gut aussehe. *zwinker*
So ein bißchen Werbung für sich machen, ist ja völlig normal.
Aber Perfektion strebe ich nicht an. Ich mag keine Menschen, die perfekt sein wollen oder glauben, perfekt zu sein.
Ein technisches Gerät soll perfekt funktionieren. Aber der Mensch ist kein technisches Gerät.

Ich habe noch nie Sport getrieben, um meinen Körper zu verändern. Ich lehne Schönheitschirurgie ab, weil solche Bastel-Körper alles andere als perfekt sind.
Und Uhren, die Schritte zählen oder sonst irgendwas messen (außer die Zeit) empfinde ich persönlich als lächerlich.
Ich muss mich auch nicht mit teuren Klamotten oder Autos schmücken. Einfach ein bißchen auf sich achten, das reicht aus.
Und, wie gesagt, ein bißchen werbung für sich machen, ist völlig normal.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Mich optimieren... iiiihhh... kommt gar nicht in Frage!
Ich liebe das Non- Finito.. das nicht fertige... , obwohl ich, was mein Tun angeht, schon eine Neigung zum Perfektionismus habe, bin ich selber lieber not quite sufficient... das ist viel besser vermittelbar.
**********true2 Paar
7.802 Beiträge
Ich muss mich nicht selbst optimieren, um anderen zu gefallen.
Ich mache das , was mich glücklich macht und wer mich nicht mag, hat Pech gehabt. So einfach ist das.
****Tat Mann
1.403 Beiträge
Ich habe Yoga probiert. Finde Stress aber weniger langweilig.
Ich weiß jetzt nicht ob gesundes Essen oder Sport für mich optimal wäre also zu meiner Optimierung beitragen würde.
Optiml ist für mich alles was mich glücklich und zufrieden gemacht hat und einiges davon war nicht optimal für mein Umfeld das war mir aber egal weil es in meinem einem Leben das ich habe es einfach um meinen spass geht.
Und dazu gehören viele ungesunde Dinge die für mich aber Optimal sind und auf die werde ich für keinen anderen verzichten.
Und wenn ich mich so umblicke habe ich das *spitze* hinbekommen ohne jemals Optimal sein zu wollen.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Zitat von *******own:
Manche Wissenschaftler behaupten bereits, dass durch diese schnelllebige Zeit wichtige Dinge wie z.B. einfach mal zu entspannen viel zu kurz kommen.

Es ist schon lange klar, dass jetzt eine neue Generation heranwächst, ohne Unterdrücken, Hunger, Krieg und Nachkriegszeit. Was das genau bedeutet weiss niemand. Allerdings ist es auch gerade deswegen die Work-Life-Balance gut auszuwiegen. Viele in meinem Alter streben z.B. nicht mehr viel Geld an, sondern arbeiten lieber 80% um genügend Freizeit zu haben. Sparen ist nicht mehr so notwendig wie früher. Es hängt nicht mehr dein Leben davon ab, wie früher.

Zitat von *******own:
Wie viel Selbstoptimierung ist noch gesund? Ab wann vergisst man sich wohl möglich selbst? Was ist vielleicht sogar krankhaft?

Selbstoptimierung im Sinne von Sport, Ernährung und sogar diese Uhren sind in erster Linie Gesund. Die Uhren können zu einem Gesunden Verständnis von Bewegung führen. Sport braucht der Körper und ist Gesund für die Psyche. Ernährung muss unbedingt genauer angeschaut werden. So wie es jetzt ist ist es nachweislich ungesund für Körper und Psyche.

Krankhaft kann es natürlich werden. Auch grundsätzlich gesunde Sachen können krankhafte Züge annehmen. *g*

Zitat von *******_DA:
Selbstoptimierung - was für ein grausliges Wort!

Ich finds auch gruselig.
Ein Körper braucht keinen Sport
Ein Körper brauch Bewegung, daraus Sport zu machen ist ein Hang sich messen zu wollen und sei es nur mit sich selber.
Diese Uhren sind mit Sicherheit nicht Gesund weil sie unnötig Reccourcen verschwenden
12 runden um einen fußballplatz laufen sind ca 5Km dafür brauch ich keine Uhr.

Zun Thema Selbstoptimierung

Ein Bekannter ist 3 mal die Woche nach Mc Fit um sich für seine Frau selbst zu optimieren.
Seine Frau hat sich auch selbst optimiert und ist mit seinem Arbeitskollegen mit dem dicken Bauch durchgebrannt.

Ich stelle mir seit Stunden vor was ich jemanden sagen würde wenn er mir auf die Frage nach dem Sinn des Lebens Selbstoptimierung von Körper und Geist durch gesundes Essen und Sport antworten würde.
Ich glaub da würden mir zum ersten mal im Leben die Worte fehlen.
*******963 Mann
3.667 Beiträge
Optimieren - in welche Richtung?

Körperliche Kraft
oder
Innere Ruhe?

Altruismus, um anderen zu helfen,
oder
Durchsetzungsvermögen, um seine eigenen Interessen zu wahren?

Weisheit
oder
Wissen?
...

Weiterentwicklung gibts (hoffentlich) ein Leben lang. Welche Richtung man sinnvoll findet, muss jeder für sich selbst entscheiden...
**********dnung Paar
507 Beiträge
Selbstoptimierung ist ein kapitalistischer Wert.
Selbstwerdung ein menschlicher.

Sagt Herr Ordnung
**********yes77 Frau
4.070 Beiträge
Das Wort Selbstoptimierung mag ich nicht.
Aber okay, man kann es so nennen.

Als Teen und Twen habe ich noch zu sehr auf die Meinung der anderen geachtet. Wie ich wirke.
Das Schöne am Älterwerden: ich wurde gelassener und mittlerweile will ich vor allem mir selbst gefallen.

Ich treibe Sport. Ich achte auf die Ernährung. Weil ich mir mit einer schlanken Figur besser gefalle. Und ich mich besser fühle. Und dies dann auch ausstrahle. Und mit Blick auf die Gesundheit tu ich mir damit den größeren Gefallen, ganz von optischen Gründen abgesehen.

Aber ich kann trotzdem in meiner Süßigkeitenschublade eskalieren. Oder das Stück Kuchen zum Kaffee genießen ohne schlechtes Gewissen.

Sobald die Lebensqualität unter der Optimierung leidet, betrachte ich es kritisch.

Operative Eingriffe finde ich richtig, wenn der vermeintliche Makel die Psyche (Hautschürzen nach dem Abnehmen) belastet. Oder die Gesundheit beeinträchtigt (z.b. Brustverkleinerung)
Ich maße mir nicht an, das zu beurteilen, wenn ich selbst nicht betroffen bin.

Bei Botox und dem Geschnippel der Hollywoodstars empfinde ich jedoch echtes Mitleid. Die Psyche kann dann nicht gesund sein. Und da erübrigt sich jedes weitere Wort.
*********Pink Mann
146 Beiträge
wenn einer seine zeit darauf verwendet, seinen koerper, sein wissen, kognitive faehigkeiten, alltag, etc. bewusst zu gestalten, um ein ziel zu erreichen, das ihm fuer sein leben wichtig erscheint, was soll man da schon gross gegen sagen?

ich wuerde die grenze zum zuviel dort ziehen, wo offensichtlich die kosten den nutzen weit ueberwiegen. z. b. im bereich von nootropika, wenn schwarz irgendwelche narkolepsie-medikamente besorgt werden, um weniger schlaf zu benoetigen, oder wenn leute, die vielleicht in ihrem leben noch nicht einmal an 'ner tuete gezogen haben, auf einmal anfangen, sich morgens 'ne mikrodosis lsd in den kaffeebecher zu kippen, weil das angeblich kreativer macht; anabole steroide fuer hobbysportler, amphetamine fuer studenten, extreme fastendiaeten, ...
******eep Mann
902 Beiträge
warum sind so viele sooo kritisch mit sich selbt ?
das alles optimiert werden muss?
jeder hat so seine kleinigkeiten, die nicht perfekt sind.
mit vielen kann man leben - das gegenüber kann diese sogar lieb gewinnen.
Bei manchen werden chirurgen bemüht, was bei tatsächlichen leiden verständlich ist, leider aber zu oft in einem Wahn endet.

das gesunde maß sollte man eben nicht aus den augen verlieren
******din Mann
1.516 Beiträge
Interessant ... viele hier scheinen "Selbstoptimierung" auf das Körperliche zu begrenzen. *nachdenk*

Sport, Ernährung ... usw.

An's Hirn, den Geist, welcher permanent bullshitige Beeinflussungsversuche seitens Werbung, PR, Influenzertum, religiösem Missionarentum, Politphrasen ... etc. (Liste lang und beliebig ergänzbar) erdulden muss, scheint gar niemand zu denken.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
@******din
liegt vielleicht daran, weil die meisten ihr Hirn für optimal genutzt halten... *zwinker*
Ehrlich gesagt finde ich es witzig, dass oft der gesunde Lebensstil so in eine gefährliche Ecke gerückt wird. Bloß nicht zu viel Sport, bloß nicht zu sehr auf die Ernährung achten – als ob das unser Problem wäre, bei massenhaft fettleibigen Menschen (und vor allem immer mehr fettleibigen Kindern), Volkskrankheiten wie Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen, Rückenschäden durch zu viel Sitzen und so weiter und so weiter.

Natürlich gebe ich dem TE absolut recht, dass es in ungesunde Bahnen gehen kann, wenn man extremst Sport betreibt, jede Kalorie zählt und generell immer höher, schneller, weiter will.
Allerdings sehe ich den gegenteiligen Trend, nämlich dass Menschen total lethargisch werden, sich kaum bewegen und nach gar nichts mehr streben viel, viel kritischer.

Liebe Grüße,
Jessica
****Tat Mann
1.403 Beiträge
Die Idee zur Selbstoptimierung folgt vermutlich auch der Annahme, dass ein optimiertes Wesen automatisch mehr Erfolg hat.
Die Realität, speziell in der Liebe, folgt dieser Kausalität oft nicht.
Liebe funktioniert aber nur ohne Eifer, sie ist kein Vertrag und keine Gleichung.
Zufriedene Gelassenheit, Offenheit durch echte Neugierde und Mut zu Ungeplantem helfen vermutlich mehr, als optimierte Fitness, Aussehen und Flirttechniken.
******eep Mann
902 Beiträge
Die Menge derer welche ihr Hirn optimieren wollen und können ist eben kleiner als diejenige derer, welche ihren Körper optimieren.
Letzteres kann nämlich ein bezahlter Dritter übernehmen. Das macht es um so einfacher.
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