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Echter Dom oder Möchtegern?

Aber letztendlich entscheidet über den Erfolg nur die andere Person, die genau dieses oder jenes Auftreten für dominant hält.

Soweit so gut.

Aber der "Erfolg" wird eine andere "Qualität" haben wenn sich nicht nur eine sondern mehrere gemerkt haben huch der ist jetzt aber mal dominant ,den will ich.
Der Dominante ist ja nicht immr der der zu Beginn liefern muss und eine Sub zu beeindrucken.

Die Wahrheit liegt immer irgendwo dazwischen
so zwischen Angebot und Nachfrage.

Ein "Dom" der auf dem Trockenen sitzt wird andere Auswahlkriterien haben als einer der wie die Made im Speck lebt.
Ich habe schon Pärchen erlebt da wusste ich nach 3 Monaten noch nicht Wer da top und wer Sub ist.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Was einen wahren Dom ausmacht artet am Ende doch meistens nur wieder in Debatten aus, weil sich einige diskreditiert fühlen und man schnell selber als arrogant gilt.

Drum teile ich hier nur eine Meinung über Möchtegerndoms mit, die mir im Laufe der Jahre auch begegnet sind:

meistens waren das Männer die sich nur des Deckmantels Dom bedient haben, um einfacher an die Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu kommen was mit D/S und SM so rein gar nichts zu tun hatte und mich schnell langweilte, weil es letztendlich nur darum ging blasen zu müssen und ich mir mehr wie eine Gratishure vorkam - und tschüss, schnell erkannt und sofort beendet das Ganze.
@***61
Ad absurdum weiter gedacht, ein homosexueller Single wäre erst dann homosexuell, wenn er einen gleichgeschlechtlicher Partner hätte, sonst bliebe er solange Möchtegern homosexuell

Ich streite ja nicht ab das ein Dom ohne Partnerin kein BDSMer ist
Aber ich würde Abstreiten das ein homosexueller Single der Partner eines liierten Homosexuellen ist.

Dominanz messe ich auch gar nicht
Selbst jemand mit 100 verflossenen ist wenn er auf dem trockenem sitzt kein Dom
aber dominanz würde ich ihm jetzt nicht absprechen
würde ich aber eh niemanden, aber das ist ein anderes Thema.
Wenn will der Dom denn dominieren seinen Föhn?
Ein Mensch mit Auto aber ohne Fahrerlaubnis ist auch im öffentlichem Raum nur ein Besitzer und kein Autofahrer

Realistisch betrachtet ist jeder so lange ein Möchtegern wie er niemanden an seiner Seite hat. Erst der partner macht ihn/Sie zum Dominanten Part.


Eine solche Aussage betrachte ich mittlerweile als sinnfrei.

Oh woher der Sinneswandel?
keine Sub am Start?
Zitat von *******ssa:
Drum teile ich hier nur eine Meinung über Möchtegerndoms mit, die mir im Laufe der Jahre auch begegnet sind:

meistens waren das Männer …


Meistens … , welche waren die anderen?
Zitat von ******eel:
Oh woher der Sinneswandel?

Daher, dass ich mich anfänglich von solchen Aussagen auch beirren lassen habe (weil sie mir plausible erschienen), bis ich im Verlauf weiterer Austausche, einhergehend mit Reflektion, festgestellt habe, dass sie falsch sind.

Erfahrung kann auch bedeuten, fortwährend falsch zu liegen.
****al Mann
2.827 Beiträge
Zitat von ****es:
Aber der "Erfolg" wird eine andere "Qualität" haben wenn sich nicht nur eine sondern mehrere gemerkt haben huch der ist jetzt aber mal dominant ,den will ich.
Mir ist andersherum aber noch niemand begegnet, von dem jede(r) Sub sagt: "Die Person will ich." (Auch ungeachtet weiterer Kriterien.) Davon abgesehen, daß Dom auch nicht unbedingt jede Person haben will, die sich vor seinen Füße wirft.
Letztendlich ist, wenn Erfolg so statistisch betrachtet wird, mE nicht nur die individuelle Ausstrahlung entscheidend, sondern oft das Zutreffen gewisser Stereotypen. Wer ein Dom ist, "wie er zu sein hat", trifft halt eher auf breiteren Zuspruch als der Exzentriker. Und was nützt es ihm außer ein wenig Ego-Kitzel, wenn ausgerechnet die interessanteste Person auf der Gegenseite anderer Meinung ist?

Ich habe schon Pärchen erlebt da wusste ich nach 3 Monaten noch nicht Wer da top und wer Sub ist.
Reicht es nicht, wenn sie das wissen und damit gut leben? *zwinker*

Selbst jemand mit 100 verflossenen ist wenn er auf dem trockenem sitzt kein Dom
aber dominanz würde ich ihm jetzt nicht absprechen
Letztlich sind mit "Ich bin dominant." ja mindestens drei unterschiedliche Aussagen möglich:
"Ich habe Neigungen, die mit BDSM zu tun haben."
"Ich habe den dominanten Part in einer entsprechenden Beziehung."
"Mir quillt die Naturdominanz in jeder Lebenslage aus den Ohren."
Solange sich da keine unterschiedlichen Termini etabliert haben (nein, "Möchtegern" oder "echt" zählen nicht), muss man wohl mit solchen gelegentlichen Spitzfindigkeiten leben. Selbst wenn sie nicht viel beitragen.

Zitat von *******ssa:
Was einen wahren Dom ausmacht artet am Ende doch meistens nur wieder in Debatten aus, weil sich einige diskreditiert fühlen und man schnell selber als arrogant gilt.
Solange es das ist, "was einen wahren Dom für dich ausmacht", ohne durch Verallgemeinerung für andere mit urteilen zu wollen, hält sich das doch in Grenzen. *zwinker*
Zitat von ****es:
Ein Mensch mit Auto aber ohne Fahrerlaubnis ist auch im öffentlichem Raum nur ein Besitzer und kein Autofahrer

Ein Mensch mit einer Fahrerlaubnis, aber ohne Auto ist dann was? Weder Besitzer noch Autofahrer, oder doch Autofahrer, aber kein Besitzer; Er könnte seine Autos ja leasen oder ausleihen …?

Meinst Du nicht, dass der Vergleich irgendwie hinkt?
*modda*

@****es und @***61
Die Diskussion mit dem Autofahrer oder Besitzer oder mit und ohne Auto gehört nicht hierher, es wäre super, wenn ihr das per cm klären könnt. *danke*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Im großen Ganzem schließe ich mich dem vorrangegangenem Posting an.

Wer für mich vor allem unter den viel benutzten Begriff "Dumm Dom/se" Fällt sind die jenigen die versuchen zwanghaft A an einem nicht existentem Klischee Bild festzuhalten und B ihr BDSM als das einzigst wahre sehen. wobei das bei mir für die Sub's genauso gilt. Denn es gibt ebenso diese "Dumm Sub'S" die nicht sie selber sind sondern meinen einer Rolle entsprechen zu müssen.
Wenn der TE die Frage stellt echter Dom oder Möchtegern.
Seine Beschreibung von Echt aber eher meine von Möchtegern wieder spiegelt dann ist das halt meine Antwort ob sie "falsch" oder "richtig" ist zeigt der Erfolg im ganzen.

Reicht es denn nicht aus wenn sie damit gut leben?
Wenn sie es denn getan hätten, alles gut, dem war aber bei weitem nicht so.

Solange sich da keine unterschiedlichen Termini etabliert haben (nein, "Möchtegern" oder "echt" zählen nicht), muss man wohl mit solchen gelegentlichen Spitzfindigkeiten leben. Selbst wenn sie nicht viel beitragen
*ja*
Sollte man aber wissen als BDSMer wenn man ein wenig Ahnung hat und so einen Thread aufmacht.
Bzw auch von Seiten der Moderation zulässt.
Zitat von ******eel:
Wenn der TE die Frage stellt echter Dom oder Möchtegern.
Seine Beschreibung von Echt aber eher meine von Möchtegern wieder spiegelt dann ist das halt meine Antwort ob sie "falsch" oder "richtig" ist zeigt der Erfolg im ganzen.

Worin liegt der Erfolg? Wenn man über hundert Subs schon hatte oder nur die eine, die man längerfristig hat?
********er84 Mann
6.487 Beiträge
naja kommt darauf an was Dom will. Nur weil es 100 in 3 J waren heißt das ja nicht das von den 100 nicht 20 schon seit 3 Jahren dabei sind *zwinker*

Ich bräuchte jetzt persönlich auch nicht eine so hohe Anzahl von Sub's aber wenn sich neben den gewünschten 1, 2 dauerhaften dann eben hier und da mal noch das ein oder andere Spiel mit einer anderen sub ergibt sag ich da sicher auch nicht nein wenn es passt.

wenn man einfach mal ganz dumm rechnet hat ein Jahr 52 Wochen also auch Wochenenden. Sind bei 3 Jahren also 156 Wochenenden mit Fr. Sa. So. also 3 Tagen 468 Tage

Selbst wenn ich also nur jeden vierten der von mir als mögliche Spieltage gesehenen Tagen nehme wo sich ein Spiel auf irgend einer Veranstaltung mit einer Sub zu meinen 2 Festen ergibt komm ich da schon in 3 Jahren auf über 120 Sub's mit denen ich theoretisch spielen könnte.

Daher 100 klingt erstmal echt viel und man denkt an sprunghaft aber wenn man das einfach mal mit nüchternen Zahlen sieht ist das jetzt nicht mehr ganz so viel.

als ich am Anfang meiner Swinger und BDSM Zeit jedes WE mindestens 1 mal auf einer Veranstaltung war und dort auch jedesmal auch abseits meiner Partnerschaft aktiv war und das nicht immer nur mit 1 Frau am Abend komm ich da auch ganz schnell auf eine verdamt hohe Zahl von Swinger wie auch BDSM Aktivitäten ich hab nur ehrlich gesagt mir noch nie Gedanken darüber gemacht ob das jetzt 50 oder 200 sind. Es ist wie es ist und wenn alle ihren spaß dabei haben ist das auch gut so.
Wer für mich vor allem unter den viel benutzten Begriff "Dumm Dom/se" Fällt sind die jenigen die versuchen zwanghaft A an einem nicht existentem Klischee Bild festzuhalten und B ihr BDSM als das einzigst wahre sehen.
Nun ja ein Klischee kommt ja nicht von ungefähr und du kannst Leuten die sich ein wenig in der Szene auskennen schon ein wenig Verstand unterstellen.
Irgendwann erkennt man seine Schweine am gang
das mag auch ein Klischee sein aber ich wähle da das Wort Erfahrung und die sagt mir das es aus einem nicht vorhandenem Angebot (damit meine ich Frauen die einem zugeneigt sind) es auch unmöglich ist die richtige auszuwählen umgekehrt sieht es anders aus das Angebot für weibliche Subs ist zweifelsfrei größer ob dann aber ein Echter Dom für sie dabei ist oder nur Möchtegerns entscheidet sie.

Genauso entscheidet ich ein Male Dom mit entsprechendem Angebot für die die ihm am besten in den Kram passt.

Und für sich das am besten passende zu wollen und nicht irgendwen mag für einige Zwanghaft sein, für mich ist das normal.
Weil eben auch nit jeder der auf den knien rumrutscht submissiv ist, eine sind einfach nur auf der Suche nach ihren Kontaktlinsen andere sind besoffen und wieder andere sehr gläubige Menschen.

Und wenn jemand mit seinem BDSM Erfolgreich ist dann hat Er oder Sie egal auf welcher Seite schon mal viel richtig gemacht.
Die Frage lautet "worin liegt für Dich der Erfolg?" und die hast Du nicht beantwortet … *smile* .
Worin liegt der Erfolg? Wenn man über hundert Subs schon hatte oder nur die eine, die man längerfristig hat?

Das eine schließt das andere nicht aus.

wenn es nur kurzfristige Verbindungen gewesen wären dann wären es vielleicht 1000 gewesen *nixweiss*
Aber es waren immer Langfristige Beziehungen parallel Spielbeziehungen und Session die spontan in Clubs stattfanden.

Es ging auch nur darum zu verdeutlichen das ich aus erster Hand weiß das nicht jede ein Auffangen benötigt und das nicht immer grenzen überschritten werden
Und vor allem das es auch spontan toll sein kann ohne das man Wochenlang eine Vertrauensbasis aufbaut. Was übers www eh nur schlecht möglich ist aber das ist ein anderes Thema.

Wenn es aber nur eine gewesen wäre hätte das auch nichts ausgesagt denn es hätte ja sein können das ich meine Ansprüche soweit runtergeschraubt hätte weil ich keine anderen Optionen weit und breit gehabt hätte ala Spatz in der Hand und so
Zitat von ****yn:
Zitat von ********el75:

Wie seht ihr das?

Ich sehe es so, dass jeder Dominanz für sich individuell interpretiert. Deswegen schließe ich mich deiner Aussage auch nicht vorbehaltlos an, weil es in meiner Vorstellung noch andere Verhaltensweisen gibt, die auf mich dominant wirken und Dominanz ausmachen.

Ich verdrehe bei der Bezeichnung "Möchtegerndom" oder "DummDom" nur noch die Augen, werden diese Begriffe doch mittlerweile inflationär für Menschen verwendet, die nicht ins eigene Konzept von Dominanz passen.

Wer nicht zu mir passt, ist deswegen nicht automatisch ein Möchtegern. Wer auf mich nicht dominant wirkt, kann trotzdem auf andere so wirken. Ich spreche niemandem die Dominanz ab, nur weil er mich nicht kickt.

Ich kann dem nur zustimmen. Ich selbst fühle mich dominant, bin es aber nicht jedem Gegenüber. Ich selbst wirke dominant weil ich etwas auslösen KANN, aber nicht bei jedem muss. Die Frauen die mich als dominant beschreiben fühlen es und die Frauen die Ihre Dominanzerwartungen nicht erfüllt sehen, spüren rein gar nix. Das muss kein Qualitätsmerkmal sein und leider wird es oft zu dem gemacht.

Devot bedeutet ja letztlich auch alles von absolut steuerbar bis meinungsstark unterwürfig.
Zitat von ******eel:
Wenn es aber nur eine gewesen wäre hätte das auch nichts ausgesagt denn es hätte ja sein können das ich meine Ansprüche soweit runtergeschraubt hätte weil ich keine anderen Optionen weit und breit gehabt hätte ala Spatz in der Hand und so

*umfall*
@******pix

"meinungsstark unterwürfig"

Endlich hab ich zwei Worte, die mich beschreiben, danke dafür *zwinker*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Ich denke die Erfahrungen können sehr gleich sein:
ob nun mit 1 Sub in 10 Jahren oder 10 Subs in 10 Jahren.

Mir würde ersterer mehr imponieren, vermittelt er Beständigkeit, etwas aufbauen zu können.
****dat Frau
3.554 Beiträge
Ich empfinde mich nicht als dominant. Ich war baff erstaunt, als mir das das erste Mal attestiert wurde.
Ich bestimme gerne, ich bin rechthaberisch (ich habe aber auch oft recht *mrgreen*), ich bin (nicht nur) im Bett egoistisch und ich bin gleichzeitig sehr fürsorglich.

Es gibt Männer, die kickt meine Art, mit ihnen umzugehen, sie fühlen sich sicher und haben gleichzeitig immer ein wenig Angst vor mir (gut so). Und es gibt Männer, deren Verhalten mich erregt, die meinen Beschützerinstinkt wecken und die mich reizen, sie nach unten zu drücken.

Ich habe in Beziehungen Fehler gemacht, in Sessions danebengeschlagen und auch schon richtig fette Fehlentscheidungen getroffen.

Wie seht ihr das?
Ich bin Möchtegerne-Dummdomse und Miss Supertop. Kommt immer auf mein Gegenüber an.
@***61

Worin liegt der Erfolg?

Er liegt Wohl darin das ich mich kenne und keine Kompromisse mache, und nicht weil ich es nicht könnte, sondern nie musste.
Das bedeutet ich bewege mich immer da wo ich mich auskenne.

Weil ich eine Menge Zeit investiert habe um sagen zu können ich kenne mich aus.

Weil ich ein sehr gut funktionierendes über Jahre gesonnenes Netzwerk habe.

Weil ich über eine gewisse innere Ruhe verfüge und nichts übers Knie breche.

Und weil die die mich Real kennen wissen was sie an mir haben oder ab wann sie mich ….. können.

Ist eigentlich so wie ohne BDSM auch.
Liebe das was du tust dann wird's auch gut.
*****ite Frau
8.856 Beiträge
Ich denke die Erfahrungen können sehr gleich sein:
ob nun mit 1 Sub in 10 Jahren oder 10 Subs in 10 Jahren.
Wenn jemand 100 Subs gehabt hat sagt das aber immerhin schon was über dessen Auftreten aus. Die wenigsten Subs lassen sich *spank* von irgendeinem. Vermute ich so.
Zitat von **********ain79:
Zitat von BedoSteel:„Wenn der TE die Frage stellt echter Dom oder Möchtegern.
Seine Beschreibung von Echt aber eher meine von Möchtegern wieder spiegelt dann ist das halt meine Antwort ob sie "falsch" oder "richtig" ist zeigt der Erfolg im ganzen.
Worin liegt der Erfolg? Wenn man über hundert Subs schon hatte oder nur die eine, die man längerfristig hat?

Klingt sehr überzeugend, ist aber nicht Antwort auf diese Frage … .
********er84 Mann
6.487 Beiträge
richtig Dominanz ist eben nicht für jeden das gleiche so wie auch BDSM nicht für jeden auf die gleiche Art ausgelebt wird und werden kann.

für meine Partnerin bin ich einer von Wenigen Männern den sie als Dom / Herrn akzeptieren / achten / respektieren kann und in ihre Sub Rolle 100 % rein findet. Für mich und sicher auch viele andere Dom's hat meine Partnerin nicht wirklich etwas das ich / wir als dominant uns gegenüber wahrnehmen doch gibt es zahlreiche Menschen M wie W auf der Sub Seite die meine Partnerin als durchaus Dominante Person wahrnehmen. Im altag ist meine Partnerin ebenso auf der einen Seite dominant genug sich im Leben durch zu setzen braucht aber dann doch immer mal auch meine dominante art als Schups in die richtige Richtung.

Dominanz ist so vielfältig und wird so unterschiedlich wahrgenommen. Ich kenne mehr wie eine Sub die wenn man sie abseits einer Play Party trifft von niemandem als devot und submesiv eingeschätzt werden würde wenn diese Frauen aber mit der richtigen Begleitung auf einer Party sind sind sie so in ihrer Sub Seite das niemand eine im altag so dominante Person erwarten würde der sie nicht auch so kennt.

Manchmal müssen einfach die richtigen Personen auf einander treffen um wirklich in seiner Seite aufgehen zu können.

Für den einen braucht es dafür dieses für den anderen jenes und nicht selten entstehen dabei Konstellationen / Aktionen die viele andere nicht akzeptieren / verstehen können / wollen.

Dominanz heißt für mich auch über dem zu stehen was andere über den eigenen Weg denken statt sich durch die Meinungen und Spiele anderer in seiner eigenen Art und Entfaltung beschränken zu lassen.

Zum Begriff "Dumm Dom" fällt mir noch der alte Spruch ein:

"Wer sich den Schu anzieht, dem passt er auch."

Dominanz heißt für mich eben auch über solchen Kommentaren drüber zu stehen, denn es ist mein Weg, meine Entscheidung und mein Wille mein BDSM so zu leben wie ich es Für mich für richtig halte und mich eben nicht nach irgendwelchen anderen zu richten wie ich was zu machen oder nicht zu machen habe.

für mich gehört Tiefgang zum BDSM Spiel / Beziehung oder wie auch immer man die Begegnung/n nun nennen will.

Bei länger fristigen Verbindung wird mit Zeit und Erlebnissen die Verbindung enger und mehr und mehr tiefe kommt ins spiel.

Aber auch eine einmalige Begegnung auf einer Party kann eine gewisse Art von tiefe haben / entwickeln. Hier entsteht für mich die Tiefe der Verbindung daraus das weil der Kontakt ja neu ist die Konzentration und Neugier auf die Reaktionen, die Achtung und Aufmerksamkeit einfach eine ganz andere ebene hat als beim Spiel mit einer vertrauten Sub. Achtung, Aufmerksamkeit und co. sind immer wichtig doch verändert sich eben im lauf der Zeit das wo man wie drauf achtet.

Um für beide Seiten ein gutes Erlebnis zu haben müssen Dom und sub einfach mit dem was sie wollen und sich vorstellen so wie vom verhalten und Denken zusammenpassen.

Ein Play auf einer Party ist eben etwas anderes als ein regelmäßiges Spiel mit Sub oder einer Partnerschaft mit Sub oder eine liebe Liebe mit BDSM oder oder oder

so gibt es immer so viele Faktoren die uns in der Wahrnehmung von Dom / Sub und dem was wir suchen / haben wollen eine andere.

Dazu kann man ja auch schonmal in körperlicher und Geistiger Dominanz unterscheiden wobei eben das eine nicht Heist das auch das andere vorhanden ist. Meist ist es eben irgendwie von beidem was mal dieses mehr mal jenes mehr. Aber vor allem ist es mal dieses mal jenes was Sub an dom reizt.

Es gibt Sub's die lieben die Körperliche Überlegenheit schon am äußeren von Dom erkennen zu können das sie schwach und unterlegen sind ohne auch nur ein Wort von Dom dafür zu brauchen. (Beispiel kalter großer Hyne)

andere Subs hingegen interessiert diese Körpersache garnicht sie brauchen auf ganz Unterschiedliche Arten geistige Führung die sich durchsetzt

und für wohl die meisten Sub's macht den richtigen Dom eben die richtige Mischung aus Körperlicher und Geistiger Dominanz aus

wie das sich dann im einzelnem gestallten und ausgelebt wird ist dann doch egal.

DS ist doch Alls aller erstes und entscheidendes etwas das im Kopf der Beteiligten sein / funktionieren muss und keine anderen Regeln von außen Braucht.
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