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Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive

*******y_74 Mann
505 Beiträge
Zitat von *********t6874:


Alles Kopfsache. Nicht Biologie oder die naturgegebene Ordnung.

Sie

Wo sind dann diese Paare, die in der Lage sind dies so zu leben wie du sagst?


10 Jahre und dann Öffnung der Beziehung zählt nicht dazu. Das ist ja gerade mal etwas mehr als das verflixte 7. Jahr, und warum habt Ihr dann die Beziehung geöffnet?
****i59 Paar
1.646 Beiträge
Die Paare, die nur monogam leben, sind vermutlich hier im Joy nicht vertreten, weil sie daran kein Intetesse haben. Wenn sie kein BDSM machen, keine Swinger sind, nicht fremdgehen, werden sie auf einer Erotik Plattform nicht vertreten sein.
Zitat von *****lip:
Ihr seid wirklich ziemlich durcheinander. *g*

Zitat von ********r_85:
Ich weiß inzwischen das seine Ablehnung zumindest teilweise ganz andere Ursachen hat als die die ich mir eingeredet hatte.

Kannst du das noch etwas näher ausführen. Wäre sehr interessant zu wissen, was die Ursachen waren.


Eine Ursache war bzw. Ist noch immer die das er Leichte psychisch bedingte Potenzprobleme hat und dadurch entstehen natürlich versagensängste, was wiederum die Potenzprobleme wieder noch mehr gesteigert hat, dadurch wurde die Angst zu versagen wieder noch größer usw. Ein ewiger Kreislauf. Wenn ich nun nicht weiß, und das war ja lange Zeit der Fall, das er solche Probleme hat, dann kann ich natürlich diesbezüglich nicht auf ihn eingehen und versuchen ihm zu helfen. Leider hat die Tatsache das er nie drüber geredet hat dazu geführt das ich Aussagen gemacht hab die seine Ängste noch schlimmer werden ließen . Aussagen, die ich niemals gemacht hätte wenn ich gewusst hätte das er solche Probleme hat.

Das war nicht der einzige Grund warum er nicht wollte. Aber einer der Hauptgründe.
*******elle Frau
33.581 Beiträge
Habe das Geschilderte ähnlich erlebt, nur wurde ich nicht krank, sondern eher kämpferisch.
Viele unendliche Gespräche geführt, und die Öffnung der Ehe einseitig bewirkt.

Damit geht es uns als Paar, als Ehepaar besser.

Ich bin befriedigt durch eine tolle Affaire, die ich hier fand, er hat seine Ruhe.
Kein Bedrängen mehr durch mich, kein "nötigen" ,kein Betteln und Fordern.
*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Eins muss auch gesagt werden... (ich lese hier alles mit großem Interesse)...und beziehe mich auf den Erfahrungsbericht, den sie hier schreibt...meine waren ja ähnlich. Diese Situation gibt es natürlich auch umgekehrt...'vergessene' Männer eben. Dieses 'sich auseinderleben' kann viele Gründe haben...Menschen entwickeln sich weiter in ihrem Leben. Und in längeren Paarbeziehungen kann das schwierig werden...aber oft ist fehlende Wärme, Anerkennung und Intimität der Grund. Es geht hier nicht um's ständige 'Vögeln' oder erigierte Penisse. In einer Familie mit dem ganz normalen 'Alltagswahnsinn' auch gar nicht möglich. Mir fehlte irgendwann auch eine Umarmung, ein Blumenstrauß, ein Dankeschön, ein Kuss mal zwischendurch, Nähe...Erotik ist viel mehr...und kann auf vielfältige Weise erlebt werden. Und sie muss am Leben erhalten werden...im Kopf...mit Blicken...Andeutungen...Berührungen. Und es wird Phasen geben im Alltag, wo nichts stattfinden kann...auch ok. Wenn Freundschaft, Vertrauen , Offenheit und Verbundenheit da sind, kann man diese 'Magie' auch wieder herstellen. Flirten, Verzaubern, Verführen
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ähm, doch, Loeti59 🙂.

Und das Öffnen einer langen Beziehung kenne ich auch - nach damals 14 Jahren.
Vorstellbar, dass nicht sexuelle Probleme oder sonstige Defizite Ursache waren 😉?
Es gibt tatsächlich sowas, wie Polyamorie, auch, wenn der zweite Teil dieses Wortes im JC nicht selten anders definiert wird, als ich es tue.
*******oir Frau
995 Beiträge
Welches Paar kennt das nicht?!
Verliebt sein, heiraten, Familie gründen.
Danach folgt Ineressensverschiebung.
Die Frau, auf Kinder, Haus und Hof fixiert... mutiert zum Muttertier.
Der Mann und Partner.. Nebensächlich.
Konflikte bei Erziehung geben ihren Rest dazu.
Danach folgt ein umsehen nach anderen...
Die eigene Frau, nicht mehr als Frau zu sehen, sondern die Mutter der eigenen Kinder.
Es wird sich verliebt, in eine andere freie Frau.. Die ihr Leben ungezwungen und frei lebt, diese werden dann bewundert.
Vergleiche werden gestellt..
Aber geredet.. Wird nicht.
Sich Zeit genommen, füreinander.. Eher weniger.
Es folgt das Nebeneinander her leben, sich zwar respektieren aber nicht mehr sexuell erstrebenswert zu finden.
Ich für meinen Teil, habe gelernt mir selbst die nächste zu sein.
Meine begehrtheit nicht von anderen zu holen..
Frieden zu schließen mit mir und meiner Umwelt. Zu mir selbst zu finden.

Ergo; ich bin Begehrenswert, für diejenigen, die sich ernsthaft mit mir beschäftigen.

Ich hoffe, dass jede Frau an DIESEM PUNKT ihres Lebens ankommt.
Sich nicht mehr Abhängig macht von anderen.
Mit sich frieden schließt und anfängt, sich als Frau zu fühlen, die Venus, das Leben, das jede einzelne schenken kann der Welten Mutter und schoß.
Zitat von *******y_74:
Zitat von *********t6874:


Alles Kopfsache. Nicht Biologie oder die naturgegebene Ordnung.

Sie

Wo sind dann diese Paare, die in der Lage sind dies so zu leben wie du sagst?


10 Jahre und dann Öffnung der Beziehung zählt nicht dazu. Das ist ja gerade mal etwas mehr als das verflixte 7. Jahr, und warum habt Ihr dann die Beziehung geöffnet?

Weil wir es können. *ggg*

Sie
*******y_74 Mann
505 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******y_74:
Zitat von *********t6874:


Alles Kopfsache. Nicht Biologie oder die naturgegebene Ordnung.

Sie

Wo sind dann diese Paare, die in der Lage sind dies so zu leben wie du sagst?


10 Jahre und dann Öffnung der Beziehung zählt nicht dazu. Das ist ja gerade mal etwas mehr als das verflixte 7. Jahr, und warum habt Ihr dann die Beziehung geöffnet?

Weil wir es können. *ggg*

Sie
*top*
nicht nur Ihr, wir auch *ja*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich kenne es nicht (hier wurde gefragt "Welche Frau kennt das nicht....?), dass ich den Vater meiner Kinder vergessen hätte, weil ich Mutter wurde, oder, dass das die Lust aufeinander gekillt hätte.
ABER die erste Geburt war sehr schwer und ich denke, dass das, was Männer da mitbekommen, wenn es mal nicht komplikationslos läuft, ggf nachher zum Problem werden kann ...
Und da ist genau der Punkt :
Liebe kann sowas überwinden. Schwierige Zeiten überstehen und immer wieder Nähe finden.
Kann sie es nicht... 🤔... wie will man dann generell Probleme oder Schicksalsschläge miteinander meistern?
*******oir Frau
995 Beiträge
@*****e_3 sry.. Ich habe nie erwähnt, den Partner als Mutter vergessen zu haben.
Lediglich mutiert zu sein als Muttertier. *augenzu*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Und das "Muttertier" ist dann unattraktiv, oder was 🤔?
Versteh ich nicht. Man wird doch wohl gemeinsam Eltern, oder nicht 😉?
*******oir Frau
995 Beiträge
Frag doch bitte Männer, ob das Muttertier unattraktiv ist.
Ich wurde zumindest mit anderen Augen betrachtet und behandelt.. Und Frau beginnt sich dann auch langsam unattraktiv zu fühlen.
(das kann man mit Gehirnwäsche vergleichen)
Sag einer Person jeden Tag, wie doof sie doch sei... Und diese Person wird es bald selbst anfangen zu glauben.
Ganz easy Geschichte.
Zitat von *****e_3:
Und das "Muttertier" ist dann unattraktiv, oder was 🤔?
Versteh ich nicht. Man wird doch wohl gemeinsam Eltern, oder nicht 😉?

Wenn es so gemeint ist wie du es verstehst ja...
Was wenn die Partnerin als Mutterersatz gesehen wird? Denke dann wird es schwierig
*******und Mann
41 Beiträge
Zitat von *******oir:
Frag doch bitte Männer, ob das Muttertier unattraktiv ist.
Ich wurde zumindest mit anderen Augen betrachtet und behandelt.. Und Frau beginnt sich dann auch langsam unattraktiv zu fühlen.
(das kann man mit Gehirnwäsche vergleichen)
Sag einer Person jeden Tag, wie doof sie doch sei... Und diese Person wird es bald selbst anfangen zu glauben.
Ganz easy Geschichte.

Hmmmm finde es immer wieder grausam was Frauen hier schreiben, also vor meiner ex habe ich unheimlichen Respekt, war bei der Geburt dabei, es war keine einfache Geburt, sehr schwer für sie und das Kind, er wollte nicht raus, sie bekam einen dammschnitt, was echt heftig war, Aber nach dem allem war sie immer noch meine heiße Frau, und ich zeigte ihr immer wie ich auf sie abfahre auch körperlich, den durch eben einer Geburt verändert sich auch bei manchen Frauen der Körper, und wenn man liebt liebt man nicht nur den Körper sondern den Menschen, komische Männer hattet oder habt ihr traurig
********rfer Mann
2 Beiträge
männerperspektive...nach durchschreiten eines tiefen tales..
....mmmm,
bin mir nicht ganz sicher, ob mein post/beitrag so an der richtigen stelle hier platziert ist.
diese situation auf wenig sexuelle, gemeinsame aktivität im alltag reduziert zu sein oder zu werden, kenne ich von der anderen, der männlichen seite her, erstaunlicherweise.
10 ehe- und lebensjahre sind dafür ins land gegangen, leider oder gottseidank mag dahingestellt sein.
zu beginn und erstaunlicherweise ein paar jahre vor der ehe, in einer fernbeziehung, und nur zu beginn der ehe verlief sexuell meinerseits nahezu alles noch einigermaßen harmonisch und im einklang.
danach fraß immer mehr der alltag und das berufliche fortkommen von beiden zeitlich und nervlich weg
und ich fand mich in die passivität abgedrängt in den folgejahren wieder. gefühlt wurde dann an einer hand abzählbar im jahr miteinander mehr oder minder schlecht als recht geschlafen und im endjahr gar nicht mehr.
ich zog mich während dessen auch immer öfter zurück und ob eines heranwachsenden minderwertigkeitsgefühls entdeckte ich statt rauszugehen, hardcore und pk´s für mich alleine und vereinsamte zeitweise. fremdgehen schien vorprogrammiert(bis dato nicht in den pk´s).
dazu kam es dann auch, nachdem ein "arbeits"-kollege meiner frau eine freiberufliche perspektive offerierte und ich dann zum chauffeuer "degradiert" und u.a. benutzt wurde, aus meiner perspektive.
die sogenannten, freiberufl. arbeitsmeetings meiner frau mit ihm nahmen dann von der häufigkeit zu und auf einmal wurden mehrtätgige geschäftsreisen z.t. auch in die staaten angetreten, wo ich dann madame zum flughafen hinfahren und wieder abholen durfte. statt gemeinsame urlaube zu planen, die ebenfalls an einer hand abzählbar waren, lag ihre priorität scheint´s auf den meetings.
also kurzum sehr viele unschöne szenen.
die ersten 8 jahre ehe und auch in der fernbeziehung mit ihr hatte ich nicht den wunsch nach einer anderen frau wirklich verspürt, sonder blieb ihr treu.
nach einiger zeit meldet sich erstaunlicherweise eine ehemalige bekannte von mir aus der nähe von hd.
ich kannte sie aus einer zeit von vor meiner ehe. sie bot sich mir als vertraute in meiner, für mich, misslichen lage an und es kam zu einem ersten besuch bei ihr.
wir sprachen gefühlt unendlich viel miteinander, lachten und herzten uns, als wäre die zeit stehen geblieben. natürlich kullerte auch die eine oder andere träne über die ungeschicke des lebens und die eine oder andere, auch gescheiterte beziehung. die nacht brach über uns herein und irgendwie wollte keiner von uns so richtig für sich alleine bleiben ... ich hatte beinah vergessen, was mir wirklich bis dato gefehlt hatte.
...einige zeit ging es phantastisch gut. erste pläne wurden sogar schon für den umzug geschmiedet.
allerdings verlief dieses jahr dann auch in eine art von fernbeziehung hinein, die beiderseitig von zuviel
vermissen und zu wenig mut, die gewohnten schienen zu verlassen, geprägt sein sollte, um dann wiederum zum scheitern verurteilt zu sein. kontaktabbruch nach einem letzten wiedersehen und dem auftauchen eines tanzpartners ihrerseits.
2 jahre später habe ich mich scheiden lassen. für meine liebevolle heidelbergerin leider zu spät.
danach erlebte ich meine sexuelle freiheit erst wieder in einer beziehung zu einer frau, die bereits mutter in jungen jahren wurde, und keine probleme damit hatte ihrer libido freien lauf zu lassen. mütter sind bzw. können im übrigen nicht minder attraktive als frauen ohne kinder sein. da spielen andere faktoren eine rolle!
kinder gingen aus der ehe, aus meiner sicht, zum glück, keine hervor. das wäre wahrscheinlich streitthema nummer eins gewesen. jahre später bekam meine ex-ehefrau mit ihrem lover dann auch ein kind.

bin mal so egoistisch gewesen, den beitrag dafür zu nutzen, etwas herunter zu schreiben, über das ich eigentlich den deckmantel des vergessens und schweigens ausgebreitet lassen wollte. allerdings merke ich jetzt, dass es beim schreiben immernoch schwer fällt über scheinbar verheilte wunden zu reflektierten.
sicherlich sind da noch mehr begleitumstände und details tiefenpsychologisch und analytisch zu berücksichtigen. es sollte aber bei dieser komprimierten version vorerst bleiben, denke ich.

vielen dank für euer verständnis
und auch an die autorin des hauptbeitrags

p.s.: kommuniziert was das zeug hält, aber bitte miteinander und nicht an einander vorbei oder gar gegen einander...
meine persönliche quintessenz und ungefragter rat aus vielen jahren und einigen beziehungen.
... und das thema eigenes, mehr oder minder gewolltes "rollenverständnis" ist nicht zu unterschätzen!!!
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich finde, dass es gerade zu sehr in Richtung "auseinandergelebt" geht, was die Argumentation betrifft.

Was ist mit dem Gedanken, dass es sexuell so genial gut passen kann, dass Veränderungen und Zeit dem nix anhaben können?
Oder - umgekehrt - dass Sexualität eben nicht sooo toll ist, aber andere Dinge sehr gut passen?

In meinem doch schon etwas längeren Leben 😉 hatte ich zwei Beziehungen, wo ich mich früher hätte trennen sollen, weil es im Zusammenleben sehr unterschiedlich Vorstellungen gab. Ich hab mich ewig nicht getrennt, weil das Sexuelle so toll war, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, ohne zu leben.
In der Beziehung, wo alles im Miteinander super ist, aber das Sexuelle nicht passt, denke ich extrem viel an diese Zeiten zurück.

Man neigt dazu, immer etwas zu vermissen, aber "das Perfekte in einer Person" gibt's vermutlich nie - bin ich auch für niemanden.

Für mich persönlich liegt es wohl an diesem Exklusivitätsanspruch - daran, dass wir meist so sozialisiert wurden, dass "der Eine" alles erfüllen soll. Ob das der menschlichen Natur wirklich entspricht?
(Gibt dazu tolle Bücher 😉)

In insgesamt 8 Jahren gelebter Polyamorie - vor meiner aktuellen Beziehung - habe ich erfahren, wie unkompliziert es sein kann, ohne den Anspruch auf Exklusivität.
Andererseits genieße ich heute auch die besondere Geborgenheit, die ich in dieser Form vorher nicht hatte.
Alles gibt's eben nicht und jeder hat die Wahl der Entscheidung.
Nicht immer leicht... klar.
*******oir Frau
995 Beiträge
@*****e_3 da es in dem Bericht um Sexuelle Ablehnung geht. 😉
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Was möchtest du mir mit dem Satz sagen, lahuitnoir?
*********zahn Frau
201 Beiträge
Also mir hat die offene Beziehung in dem Fall nichts gebracht, ich wollte ja nicht nur Sex, sondern Leidenschaftlichen Sex mit MEINEM Partner, den ich liebte und sexy fand.... Emotionslos Rumgeficke hatte ich oft genug, habe mich auch mit Anderen getroffen, aber es hat mir nichts gegeben. Wie gesagt, ich hatte Sex mit meinem Partner, aber eben nach Schema F und ich habe mir das anders gewünscht. Trotz mehrfacher Gespräche hat sich nichts geändert und so ist bei mir langsam auch die Lust verschwunden *snief*
Und ja, ich kenne langjährige Paare, bei denen das gut funktioniert. Wenn man aber einen Partner hat, der von der Evolutions-Ausrede auch total überzeugt ist, kann man wohl wenig machen...
Mit anderen Frauen war ihm sexuell alles möglich, mit mir leider nicht. Und nein, ich bin nicht prüde, eher im Gegenteil *zwinker*
*******y_74 Mann
505 Beiträge
:

Und ja, ich kenne langjährige Paare, bei denen das gut funktioniert. Wenn man aber einen Partner hat, der von der Evolutions-Ausrede auch total überzeugt ist, kann man wohl wenig machen...
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute *zwinker*
Märchen gibt es wirklich genug....
Tja die Damen, die noch auf der Suche nach dem Prinzen sind, und immer wieder nur auf Evolutions-Partner treffen.... Prinzen gibt es scheinbar doch nur im Märchen *gruebel*
*********zahn Frau
201 Beiträge
Ach, da ist ja noch so Einer... *roll* 🙈
*********emme Frau
700 Beiträge
Es gibt tatsächlich Männer, die sich nicht auf halbgare Biologismen zurückziehen, sondern Beziehungen aktiv gestalten. Aus der Sicht eines Menschen, der sich vorwiegend über Ansprüche an andere darstellt, mag das märchenhaft klingen.

Aber es gibt auch Menschen, die glauben, dass die Erde im Inneren von Reptiloiden bewohnt und regiert wird. Man muss halt feste dran glauben. Dann müssen Männer auch ihr Sperma verteilen und Frauen sind sexuell passiv.
*******y_74 Mann
505 Beiträge
Zitat von *********emme:
Es gibt tatsächlich Männer, die sich nicht auf halbgare Biologismen zurückziehen, sondern Beziehungen aktiv gestalten.

Wo sind denn nun die Beispiele von den top funktionierenden monogamen Beziehungen, die noch nach Jahrzehnten ein erfülltes Sexualleben haben? Und wieviel Prozent der Bevölkerung macht das aus?
*********emme Frau
700 Beiträge
Möchtest Du die Kontaktdaten der betreffenden Paare oder was?

Die Paare, die ich kenne und die über sehr lange Jahre hinweg glücklich sind, die sind meines Wissens nach hier nicht registriert. Oder vielleicht sind sie es und ich weiß es nur nicht.

Wie gesagt:
Es gibt mehr und eher erfolgversprechende Wege, miteinander glücklich zu sein, als sich mit dumpfen Biologismen aus der Mottenkiste der Genderstereotypen und Anspruchshaltung zu begegnen.

Die Forderung, Belege für das zu liefern, was zB ich in meiner Ehe erlebte oder bei anderen sehe, spricht da eine sehr deutliche Sprache. Ich zweifle auch daran, dass Du das nachvollziehen könntest oder wolltest. Du stellst hier nur Thesen auf, wie sie steiler kaum sein können. Und Belege kannst Du natürlich nicht liefern, sind es doch lediglich Legenden vom starken Kerl, der seine evolutionär überlegenen Spermien verteilen muss, während Weibchen zuhause die Brutpflege übernimmt. So hat noch nie irgendeine Gesellschaft funktioniert. Nicht eine.
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