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Woran merkt ihr, dass ihr glücklich seid?

Woran merkt ihr, dass ihr glücklich seid?
Ist man schon glücklich in seinem Leben, wenn das Unglücklichsein fehlt?

Oder gehört für Euch da mehr zu?

Müsst ihr immer auch etwas zum Lachen haben oder reicht es, wenn Ihr euch „neutral“ fühlt?

Ist „Neutralsein“ Zufriedenheit?

Muss für Glücklichsein also ein bestimmtes positives oder euphorisches Gefühl da sein?

Ich freue mich auf Eure Gedanken. *blume*

Liebe Grüße *katze*
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Wenn ich glücklich bin flattert es im Bauch und meine Augen glänzen wie besoffen, ein leichtes Lächeln dazu und ein Gefühl als ist man nicht von dieser Welt.
Wenn ich glücklich bin, dann stehe ich freiwillig morgens um 7 Uhr auf und begrüße den Tag.
Wenn ich glücklich bin, kann ich stundenlang auf meiner Bank im Hof oder am Waldrand sitzen und nichts tun, außer in die Gegend zu gucken.
Wenn ich glücklich bin, muss ich mich nicht durch Aktivitäten ablenken, dann kann ich die Zeit spüren, wie ich sie durchlebe.
Wenn ich glücklich bin, lebe ich in den Tag hinein und spüre das Leben.
Zitat von *******_DA:
Wenn ich glücklich bin, dann stehe ich freiwillig morgens um 7 Uhr auf und begrüße den Tag.
Wenn ich glücklich bin, kann ich stundenlang auf meiner Bank im Hof oder am Waldrand sitzen und nichts tun, außer in die Gegend zu gucken.
Wenn ich glücklich bin, muss ich mich nicht durch Aktivitäten ablenken, dann kann ich die Zeit spüren, wie ich sie durchlebe.
Wenn ich glücklich bin, lebe ich in den Tag hinein und spüre das Leben.

Das ist eine tolle Beschreibung, wie Du Glück empfindest! *happy* *love*
*********ggli Frau
458 Beiträge
schwierig zu beschreiben... gewissermassen ist die Chance schon hoch, dass ich glücklich bin, wenn ich weder unglücklich bin noch völlig gleichgültig oder so *zwinker* .

Manchmal zelebriere ich das glücklich sein einfach im chillen, manchmal bin ich aber auch sehr aktiv.

beides kann aber auch kippen, wenn ich sehr aktiv bin brauche ich auch mal was zum essen um weiterhin mehr oder weniger glücklich zu bleiben, und wenn man sich langweilt und nur rumliegt, dann geht es einem auch nicht mehr so gut.

Etwas zum 'Lachen' muss man nicht haben. Ich kann auch lachen, wenn ich unglücklich bin, stresst mich aber nur, ist quasi wie ein Zwang.
******_by Frau
724 Beiträge
Zufriedenheit ist für mich Glück.
Jeden Morgen ausgeschlafen die Augen zu öffnen ist für mich Glück.
Mein Leben, so wie ich es jetzt erlebe ist für mich Glück.
Die Erkenntnisse des Älterwerdens wie Geduld, mal 5e grade sein lassen, Entwicklungen abwarten zu können ist für mich Glück.
Die Zeit viel bewußter als in jungen Jahren zu erleben ist für mich Glück.
Was aber nicht heißt, daß sie langsamer vergeht! *zwinker*
*********emme Frau
700 Beiträge
Man sagt mir, dass ich dann leuchte. Ich selbst spüre, wie mir das Herz leicht und weit wird. Wie jeder Druck weicht und ich einfach sein kann. Wie sich Frieden in mir ausbreitet.

Zufriedenheit kann sich ähnlich anfühlen, aber da fehlt dann diese Weite im Herzen.

Was Du wohl als „neutral“ bezeichnen würdest, das ist, wenn ich zur Ruhe komme. Einfach mal den Kopf leer kriege. Das kann ich ganz gut selbst hinbekommen, ich meditiere, mache Yoga. Und wenn es jetzt nicht wieder irgendwo brennt, dann ist das im Alltag mit wenig Aufwand herzustellen. Das ist wie ein tiefer, ruhiger See in mir.

Für Zufriedenheit braucht es dann schon etwas mehr. Das ist wie ein ruhiger Strom in mir.

Glück hingegen kann auch nur ein winziger Moment mitten im Chaos sein. Ich erinnere mich, wie ich in der schlimmsten Zeit meines Lebens im Hof stand und die Hunde machten irgendwas total blödes. Und ich stand da und lachte aus vollem Herzen und für ein paar Sekunden war alles gut. Das ist für mich Glück. Wenn alles für einen Moment oder auch länger einfach alles gut ist. Das ist wie eine sprudelnde Quelle.
****az Mann
4.353 Beiträge
Wenn der Grad an Selbstzufriedenheit und die Sympathie sich selbst gegenüber so groß ist, dass mich Probleme anderer nicht wirklich runterziehen können. Wenn man dieses Gefühl dann auch noch teilen kann, potenziert sich das Glück.
*********emme Frau
700 Beiträge
Das sagte schon meine Großtante:
Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude und geteilte Liebe ist unermesslich.
Wenn mich nichts treibt und ich einfach so in den Tag hineinleben kann und die Seele baumeln lassen kann.
Diese Momente sind so selten, daß ich sie als Glück empfinde.

(Was nicht zwangsläufig bedeutet, daß ich dann nichts tue.
Es bedeutet lediglich, daß ich dann tuen kann, wasimmer ich grad will, ohne irgendwas Anderes tuen zu müssen, als das, worauf ich gerade Bock habe.)

(Wenn dann allerdings später wieder irgendjemand kommt, und mir sagt, in der Zeit hättest due aber besser dieses und jenes tuen können/sollen/müssen, dann ist das Glücksgefühl wieder rückwirkend im Arsch. Funktioniert also nur, wenn wirklich so gar nichts drängt.)
****nah Frau
1.715 Beiträge
Für mich unterscheide ich `stilles` Glück und `rauschendes`Glück.

Bei ersterem empfide ich ein tiefes, friedliches Gefühl in mir, ich bin mit mir und meinem Umfeld im Reinen, muss nichts tun sondern genieße ausschließlich was und wie es gerade ist. Keine Erwartungen, keine Bedürfnisse, keine Sorgen....

Bei zweitem spüre ich große Freude, Enthusiasmus, Energie durchflutet mich, ich könnte Bäume ausreißen, fühle mich stark und lebendig und muss das auch irgendwie rauslassen, singen, tanzen, lachen etc.

Müsste ich wählen - was ich ja nicht muss - so würde ich eher das ruhige, angenehme friedvolle Glücksgefühl wählen.
Aus dem rauschenden Glücksgefühl kann leicht ein freier Fall werden, wo man unsanft auf dem Boden aufkommt.
Es gibt ganz verschiedene Formen von Glück: das euphorische, das nur Momente lang andauert und dann fast Trauer erzeugt, weil es schön vorbei ist; und das getragene, leise, das tiefer liegt und die Grundierung einer Lebenseinstellung ist. Vielleicht ist das Zufriedenheit, die dann zu gering geschätzt würde.
Vielleicht ist das aber auch Sinn, der mich beseelt, den ich verspüre für das, was ich mache, ob privat oder beruflich oder beides.
*****a42 Frau
13.637 Beiträge
JOY-Team 
Zufrieden sein. Frieden spüren können. Ist für mich ein Teil des stillen Glücks.
Ich schätze es sehr und genieße es. Glück ist für mich der Moment in dem ich spüre eins zu sein mit mir und dem was ist, was ich tue. Mich annehmen, das Leben annehmen. Einfach sein.

Dazu zählt für mich auch bewußt dankbar sein zu können.
Das Glück fassen, das mir geschenkt wird. Wie wundervoll es ist, alles zu haben, was ich wirklich brauche. Familie, Freunde, einen vollen Kühlschrank, einen sicheren Rückzugsort. Zeit für mich und Zeit sich um andere zu kümmern. Liebe zu spüren, Liebe verschneken und geliebt zu werden.

Glück ist , dass ich lache. Großes Glück ist, meine Kinder lachen zu sehen.

Ich kenne es rastlos, unzufrieden, angstvoll, voller Sorge schlaflos zu sein.
Getrieben von (übertriebenem) Anspruch an mich, an meine Umwelt.
Den Blick getrübt und nicht in der Lage das Glück zu spüren.

Ich bin sehr glücklich, dass hinter mir gelassen zu haben. Das Leben annehmen und auch die glücklichen Momente in schwierigen Zeiten zu sehen und zu leben. Geduld zu haben. Neugierig zu sein. Tolerant zu sein. Mich anzunehmen, so wie ich bin.

"Das Glück wohnt in dir selbst". -
Damit konnte ich früher wenig anfangen. Heute weiß ich, was es bedeutet.
Es ist schwer in Worte zu fassen.

*vielglueck* sandra42
*******974 Mann
171 Beiträge
Nun Glücklichkeit definiert wohl jeder anders...

Für meinen Teil merke ich es oft erst spät. Völlige Harmonie mit mir selbst und der Umwelt, voller Tatendrang und fast schon übermaß an Verständnis,Toleranzen usw... alles leicht nehmen ohne es verbissen zu sehen und keine Gedanken an "was wäre wenn" verschwenden.

Von Außen heißt es ich habe eine "Aura" die spüren lässt das ich glücklich zumindest gut drauf bin und sehr mitreißend wirkt.

What ever that means
*********Bali Paar
189 Beiträge
Im allgemeinen bin ich ein sehr ausgeglichener Mensch.
Ich habe/hatte das große Glück in einer sehr liebevollen, fördernden Umgebung aufwachsen zu können. Mal im Ernst, die Kinder von Bullerbü ähneln schon sehr meiner Kindheit.
Das hat mir viel an innerer Stärke und Rückhalt mitgegeben und ankert mich auch noch heute.

Klar gab es immer auch Zeiten in denen nicht alles toll lief. Gerade wenn eine langjährige Beziehung kurz vor dem Ende stand oder die direkte Zeit danach.
Oder als unsere Tochter so etwas über einem Jahr war und wir einfach verpasst haben für mehr Auszeiten zu sorgen.

Im Moment fühle ich mich in meinem Leben gut aufgehoben.
Es gibt da so kleine wunderbare Glücksmomente, wie wenn ich morgens hier hinter dem Garten aufs Feld schauen kann und sehe wie meine Hühner im Garten rumscharren.
Wenn mein Mann mir mit täglichen kleinen Gesten seine Zuneigung zeigt.

Was ich gar nicht erwartet habe, ist diese unbändige Gefühl das meine Tochter in mir auslöst. Wenn sie auf mich zurennt und sich mir entgegen schmeißt oder sich friedlich schlafend an mich drückt. Dann merke ich richtig wie eine Welle von Glück mich schier überwältigt.

Wenn ich früher im gestreckten Galopp über ein Feld geritten bin.

Ich versuche mir stets vor Augen zu halten was richtig läuft, was schön ist. Ich arbeite an den Situationen und ich bin dankbar dafür.
Ich versuche nicht nur im Blick zu haben, was vielleicht noch besser wäre oder Schwierigkeiten zu hoch zu bewerten.
Das Gras auf der andern Seite des Zaunes erscheint halt manchmal grüner.
**C Mann
12.067 Beiträge
...wirklich glücklich bin im momentan nicht denn dafür passiert gerade zu viel Sche*ss in meinem Leben. Aber ich habe dennoch gelegentliche Glücksmomente, die ich dann um so mehr genieße. Diese Momente
erlauben mir, den Alltag für eine Zeit auszublenden. Am liebsten genieße ich diese Momente zu Zweit.
Ein Spaziergang am Ufer, auf einer Wiese im Gras liegen und den Wolken beim Ziehen zusehen, ein
Sonnenuntergang.... Oder einfach etwas rumalbern, mit 75 auf dem Kinderspielplatz auf die Wippe steigen,
einfach an nichts denken müssen, völlig zufrieden sein....
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Ich glaub, ich weiß gar nicht mehr, wie sich das große Glück anfühlt - vielleicht war ich es auch nie, vielleicht war immer alles nur unecht, gelogen, nur in meiner Vorstellung.

Mir gehts wie FTC, ich freue mich über kleine Glücksmomente, die Sonne, singende Vögel oder in der Dämmerung die Fledermäuschen. Mein Hundemädchen, ja, das verschafft mir ganz viele Glücksmomente. Und das alles zusammen, lässt mich den ganzen, wie hast du es zu treffend formuliert FTC? Sche*ss, vergessen oder verdrängen.

Ich glaube, DAS ist die Kunst im Leben, diese Kleinigkeiten zu sehen, zu fühlen - wer das nicht kann, ist krank, wird krank, sehr schlimm krank. Wer nur noch den schwarzen Tunnel sieht und keine Lichtblicke, dem ist sehr sehr schwer zu helfen. Auch das weiß ich leider aus engem Kreise.
Zitat von **********henkt:
... Kleinigkeiten ... zu fühlen - wer das nicht kann, ist krank, wird krank, sehr schlimm krank
...
Ich fürchte, genau das ist mein Problem. Ich fühle nichts, spüre nichts, nur eben diesen Tunnel bzw. diese graue Wolke.
Krank bin ich, das weiß ich, aber ich weiß (noch) nicht, wie ich da rauskomme.

Bisher haben weder eine ambulante Therapie noch ein 13-wöchiger Stationäraufenthalt in einer pyschosomatischen Klinik noch AD geholfen.

Ich glaube, ich war noch nie wirklich richtig glücklich...
Zitat von *****163:
Woran merkt ihr, dass ihr glücklich seid?
Muss für Glücklichsein also ein bestimmtes positives oder euphorisches Gefühl da sein?

*nachdenk*

Glück
das ist für mich

• gesund zu sein
• dass meine Familie gesund ist
• dass es meine beste Freundin gibt *love*
• dass ich eine schöne neue Wohnung gefunden habe
• dass mir meine Arbeit Spaß macht

es sind alles für sich kleine Dinge, aber sie führen dazu, dass ich mich glücklich schätze *vielglueck*

Ich bin nicht euphorisch und nicht immer durchgängig strahlend gelaunt, aber tief in mir fühlt es sich gut an so wie es ist und das ist für mich Glück *g*
Glück ist für mich
Mein Lieblingsmensch
In einem Land zu leben indem einen keine Geschosse um die Ohren fliegen
Gesundheit
Freunde
Freie Meinungsäußerung
Mobilität
O M G *freu*

So viele schöne Beiträge mit ganz unterschiedlichen Definitionen.

Das ist wundervoll zu lesen.
Dafür muss ich mir noch richtig Zeit nehmen.

In Teilen sehe ich mich da wieder.
Andere Beiträge regen mich zum Nachdenken an.
Weitere lassen mein Herz hüpfen - da weiß ich z. B. genau, dass ich glücklich bin.

Vielen herzlichen Dank, das ihr mich teilhaben lasst an Euren Definitionen. *blume*

LG *katze*
Ja, woran merke ich das ich glücklich bin???

Ich bin gestern nach 3 Wochen aus dem Urlaub zurück gekommen. Zurück zur Natur...ohne Facebook, Whatsapp und Joy Club. Dafür Wald, See,mein MTB, mein Hund und etwa 100 Pferde. Ich war im Paradies und ein sagenhafter Frieden legte sich über meinen Körper und meine Seele.Ich war mit mir im Einklang, ich war glücklich und ich bin immer noch glücklich, das ich diesen Zustand erleben darf....und ich hoffe, er hält noch ne Weile an. Und wenn's dann mal nicht so gut läuft, träume ich mich einfach zurück in mein Paradies. Und ich habe gelernt, das Glück nicht heißt einen Mann an meiner Seite zu haben, regelmäßig ach so geilen Sex zu haben ....ne...Glück ist, das ich das Leben liebe...mit mir, meiner Familie und meinen Freunden. Ich bin glücklich weil ich zufrieden bin!!!!
*********aige Paar
714 Beiträge
Sie schreibt:

Das Glücklichsein steckt oft im kleinen Detail: die passende Gewürze auf dem Steak, der Geruch wie bei der Oma, der Anblick auf Urlaubsfotos, die Kuschelstunde mit dem Kind, die gegenseitige Streicheleinheit vor der Lieblingsserie, das pulsierte Herz im WhatsApp, eine feste, lange und leidenschaftliche Umarmung... Wenn man genau schaut, ist man oft glücklich.

Was mich besonders glücklich, schon fast überglücklich macht sind solche Momente, wenn ich mich vollständig fühle. D.h. ich bin umgehe von dem Mann, der mein Ein und Alles ist, und von dem Mann, den ich als Sklave nenne. *angel*
****nin Frau
610 Beiträge
Glücklichsein merke ich daran, dass ich (innerlich oder äußerlich) unabsichtlich lächle.
Innerlich indem ich ein wohliges Gefühl habe oder ein für mich positives Lied vor mich hin summe, äußerlich indem meine Gesichtszüge weich und freundlich sind/werden.

Ich bin dann auch nachsichtiger mit mir und anderen, habe Lust etwas schönes zu machen (malen, kochen, Gartenbuddeln) oder "verplempere" meine Zeit spontan mit Kleinigkeiten, ohne dass mich das stört.

Also nein, für mich ist Glücklichsein nicht nur die Abwesenheit von Unglück, sondern ein eignes aktives, positives Gefühl.
*******ant Frau
27.319 Beiträge
Zunächst mal @***so : ich verstehe wohl ziemlich genau, was du beschreibst. Vielen Dank für deinen Kommentar!

Zu der Frage, was Glück und was Zufriedenheit ist..
Hm.
Euphorie ist zwar ein schönes Gefühl, macht mich aber mißtrauisch.
Genauso, wie hinter der Zufriedenheit die stete Existenzangst lauert.
Aber ich wähle die Zufriedenheit.
Denn starke Gefühle machen mich irgendwie handlungsunfähig.
Sie triggern mein fehlgepoltes Belohnungs-/ Beruhigungssystem.

Was soll ich sagen- ich habe einen Job, der mich glücklich und zufrieden macht.
Aber eben auch finanziell gesehen arm.
Würde ich wieder zurück wollen? Nein, niemals!
(Ja- und der Job hat mit Tieren zu tun *zwinker* . Einige hier erwähnten ja schon die heilsame Kraft unserer Erdmitbewohner).
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