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Auslaufen beim Sex!

@ womeninblack
Mann kann es auch kaum verhindern, oder ? Aber ok, ok, ich werde mir evt. einen anderen Begriff aussuchen für's 'squirting' ! *zwinker*
Ich auch
das ist vollkommener Blödsinn. Wie stellen die sich das umgekehrt vor? Z.B. Im Bordell? OH MEIN GOTT, DU HAT ABGESPRITZT!?! DANN BRAUCHST DU HEUTE NICHT ZU BEZAHLEN!?!
Ich schreib da nicht für dich so krass, my dear, sondern für die einfacheren Gemüter unter uns, also die Buben... *fiesgrins*
Mein kleiner Blitz
wenn du eine Frau triffst die das kann und sie ist zufällig eine Prostiuierte was hat das dann mit Liebesbeweis zu tun?
Umgekehrt, du liebst eine Frau und sie dich, aber sie kann das nicht. Und nun?
Heiratest du die Nutte?
die nutte
der Vergleich is auch nicht schlecht.
nur die nutte würdsch net nehmen .lieber die frau die mich liebt. ob sie das kann ist ja sowieso relativ.
aber mal schaun wo hin die diskussion noch führt!
lg alex *lol*
@ Pantailuar
Hasi, schreibe ich so undeutlich ? Natürlich kann /macht/will das nicht jede Frau tun oder zulassen ! Natürlich muß das auch keine Frau !
Meine Ex-Frau war Prostituierte, und bei ihr habe ich nicht gelernt, daß es sowas überhaupt gibt ! Meine jetzige Lebensgefährtin tut es auch nicht, und das nach sieben Jahren ! Aber eine gute Bekannte tut es fast schon, wenn Sie mich sieht ! *baeh*
viel Ideologie...
auch wenn ständig (unter anderem in Wikipedia) das Gegenteil behauptet wird: es gibt nicht eine Untersuchung in einem ernstzunehmenden Journal (peer-reviewed), die belegen kann, daß die von Frauen ejakulierte Flüssigkeit sich von Urin unterscheidet. Sämtliche veröffentliche "Studien", die etwas anderes behaupten, stammen aus - wenn überhaupt - drittklassigen Einrichtungen und lassen erheblich an der Seriosität der Ergebnisse zweifeln.

Mach ja Spass, wenn "Sie" nass kommt - aber wahrscheinlich ists eben nur Pipi.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@*********duft

Ja, klar und die Welt ist wieder eine Scheibe


womaninblack *roll*
@Schlumselduft
Urin hat eine Farbe (gelb), einen Geruch (Pipi) eben und kommt aus der Harnröhre. Das wovon wir reden ist farblos, geruchlos und kommt NICHT aus der Harnröhre sondern aus dem Scheideneingang. Ganz sicher, mein Schatz ist fast dabei ertrunken als er aus nächster Nähe beobachten wollte wo es genau rausspritzt.
@******hen, nach Schlumseldufts Theorie neigt deine Bekannte ja wohl zu Inkontinenz *schock*
Und in unseren Altenheimen sitzen tausende notgeile Omis, die ihren Pflegern täglich mehrmals ihre Liebe unter beweis stellen, indem sie das Bett vollnässen... *fiesgrins*
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Ab jetzt immer mit dem Meßbecher im Bett!

"Hm Schatz... nur 370ml heute... wird Zeit, daß wir zum Paartherapeuten kommen" *lol*

Und berühmt werden mit dem Wissenschaftsroman "Ein Tröpfchen Liebe" in dem der Zusammenhang zwischen weiblichem Ejakulat (natürlich mit einem 87seitigem Kapitel über die Kompensation von Mindermengen durch "Schußweite") und wahrer Liebe in der Beziehung beleuchtet wird.

Auweia... *ggg*
na dann,
ist doch ganz einfach:

gib als Suchbegiff "medline" ein und schaue Dich dann dort unter den Stichworten "female ejaculation" und "g-spot" in in den Veröffentlichungen der letzten Jahre um. Nochmal: wir reden nicht persönliche Erfahrungen sondern über (im ernsten Sinne) Wissenschaft. Und nochmal ganz langsam: es gibt keine wissenschaftliche Veröffentlichung in einem ernstzunehmenden Journal, die nachweisen konnte, daß die ejakulierte Flüssigkeit NICHT Urin sei. Wenn Du glaubst, eine Originalarbeit gefunden zu haben, dann poste sie doch mal hier, ich lasse mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen.

Überigens: wer von euch hat denn eine Vorstellung vom Durchmesser der Ausführungsgänge der Skeneschen Drüsen, über die vorgeblich große Mengen Flüssigkeit ausgeschieden werden soll? Diese Ausführungsgäne der paraurethralen Drüsen können vielleicht eine Lubrifikation bewirken, aber sicher keine Ejakulation.
Störe mich am dem Wort Nutte
Eine Nutte ist eine billige liederliche Frau, Weibsstücke, etc. die sich einfach so fremden Männern hingibt. Eine Frau die es mit fremden Männern gegen Bezahlung tut, macht einen Job und das ist ehrliche Arbeit. So was nennen wir Prostituierte.

Wir St. Paulianer unterscheiden das ein wenig genauer *g* Wenn ich die Prostituierte um die Ecke Nutte nenne, dann gibt sie mir eine Ohrfeige, zu recht finde ich.
Nachtrag:
bevor mich hier noch jemand beschimpft solltet Ihr vielleicht besser Fachliteratur lesen. Bezüglich "g-spot" ist allerdings in Laufe der letzten Jahre wenig veröffentlicht worden, da inzwischen unter den meisten Gynäkologen und Urologen Konsens darüber herrscht, daß es diesen Punkt zwar 1. ziemlichj sicher gibt (wenn auch ohne klare anatomische Abgenzung) und 2. die ejakulierte Flüssigkeit am ehesten Urin ist oder eine Mischung aus Urin und Sekret der Skeneschen Drüsen.

Wie auch immer, hier zumindest drei in Medline gelistete Veröffentlichungen:

Whipple B, Perry JD. Related Articles, Links
No abstract The G-spot: a modern gynecologic myth.
Am J Obstet Gynecol. 2002 Aug;187(2):519; author reply 520. No abstract available.
PMID: 12193957 [PubMed - indexed for MEDLINE]


Kratochvil S. Related Articles, Links
Abstract [Orgasmic expulsions in women]
Cesk Psychiatr. 1994 Apr;90(2):71-7. Czech.
PMID: 8004685 [PubMed - indexed for MEDLINE]


Belzer EG Jr. Related Articles, Links
Abstract A review of female ejaculation and the Grafenberg spot.
Women Health. 1984 Spring;9(1):5-16. Review.
PMID: 6367229 [PubMed - indexed for MEDLINE]

Also, falls Ihr andere Ergebnisse habt, die in ernstzunehmenden Veröffentlichungen erschienen sind: nur her damit. Und um den einen Satz zurückzugeben: die Erkenntnis, daß die Erde eben keine Scheibe ist, basiert auf Wissenschaft und nicht auf Glauben.
Und wie erklärst du dir
dass die Flüssigkeit nicht aus der Harnröhre kommt? Wir bzw. natürlich er, haben es ja extra beobachtet. Diese beiden Ausgänge sind ja recht einfach zu unterscheiden.
********lack Frau
19.017 Beiträge
@Schlumselduft
G-Punkt und weibliche Ejakulation
Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Was ist der G-Punkt?

Auf der Suche nach einem Lustzentrum in der Scheide der Frau wurde 1950 von dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg eine Region bzw. Zone in der vorderen Scheidenwand beschrieben, die für besonders intensive Orgasmen verantwortlich sein soll. Gräfenberg ging davon aus, dass allein die Stimulierung der Klitoris beim vaginalen Geschlechtsverkehr für den Höhepunkt nicht ausreicht. Er beschrieb eine Zone entlang der Harnröhre, der auch von anderen Wissenschaftern eine besondere Sensibilität zugeschrieben wurde. Die Scheidenwand selbst hat keine sensiblen Nervenendigungen.

Später wurde diese Region von den US-amerikanischen Wissenschaftern John D. Perry und Beverly Whipple (Rutgers University in Newark, New Jersey) zu Ehren Gräfenbergs als "G-Punkt" bezeichnet. Seit damals sind zahlreiche Untersuchungen diesbezüglich durchgeführt worden. Fest steht, dass jede Frau einen G-Punkt hat, aber nicht jede dessen Stimulation als erregend empfindet. Genauso, wie nicht jede Frau die Berührung der Brüste als sexuell stimulierend wahrnimmt.

Diese sensible Zone wurde bereits im 17. Jahrhundert von dem niederländischen Anatom De Graaf beschrieben. Er stellte eine Ähnlichkeit des Gewebes an der vorderen Scheidenwand mit der Prostata beim Mann fest. Zudem erwähnte De Graaf auch schon die "weibliche Ejakulation".

Wo liegt die G-Zone?

Die G-Zone befindet sich in einer Entfernung von etwa vier bis fünf Zentimetern vom Scheideneingang hinter der Scheidenvorderwand. Sie liegt nicht direkt in der Scheidenwand, sondern dahinter in der Nähe der Harnröhre. Die weibliche Harnröhre ist von einem Gewebe umgeben, das bei Erregung - ähnlich dem männlichen Penis - anschwellen und hart werden kann. Zusätzliche Drüsen lassen den Vergleich mit der männlichen Prostata zu.

Was passiert in der G-Zone während der sexuellen Stimulation?

Ist die Scheide noch trocken, so ist die Stimulation dieser Region eher unangenehm. Sie wird mit dem Gefühl des Harndrangs in Verbindung gebracht. Erst mit steigender Lust wird die Reizung der Zone als erregend empfunden. Die Region um die Harnröhre, besonders am Winkel im Übergang zur Blase, schwillt an. Man kann einen ovalen Knoten von 1,5 bis 2 cm Durchmesser ertasten. Die Größe ist nicht maßgeblich und variiert von Frau zu Frau.

Bei fortgeführter Stimulation kann es beim Orgasmus zu einer Ausschüttung von Flüssigkeit kommen. Auch Mehrfachorgasmen sind möglich. Whipple und Perry zufolge lässt sich die Empfindlichkeit steigern, der Körper soll gewissermaßen sensibilisiert werden. Eine Verbesserung der Lustempfindung soll erreicht werden, indem man selbst oder der Partner die Region gezielt stimuliert. Diese Meinung wird jedoch von anderen Sexualwissenschaftern nicht geteilt.

Wie kann man beim Geschlechtsverkehr die G-Zone stimulieren?

In der Missionarsstellung ist eine ausreichende Stimulation dieser Region durch den Penis - allein schon aus anatomischen Gründen - eher nicht möglich. Mehr "Erfolg" verspricht es, wenn die Frau "oben" sitzt oder der Geschlechtsverkehr a tergo, also "von hinten", durchgeführt wird.

Was ist die "weibliche Ejakulation"?

Wenn die Scheidenvorderwand stimuliert wird, schwillt das Gewebe rund um die Harnröhre an. Es ist eine längliche Erhebung tastbar. Die Stimulation wird als besonders lustvoll empfunden. Dabei kann es passieren, dass Flüssigkeit abgesondert wird - es handelt sich keinesfalls um Urin. Manchmal kann es richtig "spritzen". Ob es nun "spritzt" oder nur als extremes "Nasswerden" empfunden wird, ist individuell verschieden. Die Flüssigkeitsmenge ist unterschiedlich und variiert von einigen Tropfen bis zu einigen Millilitern. Das Sekret stammt aus den Drüsen rechts und links der Harnröhre, den so genannten Skene-Drüsen.

In der Analyse ähnelt das weibliche Ejakulat dem des Mannes - natürlich ohne Samenzellen zu enthalten. Es kann milchig bis hellgelb sein. Der Geruch ist von Frau zu Frau verschieden und hängt auch von der Zahl der Ejakulationen und den Lebensgewohnheiten ab. Einige Frauen "ejakulieren" auch bei anderen Formen der Stimulation, also z. B. durch Oralsex oder Klitorisstimulation. Die Ejakulation muss aber nicht zwangsläufig bei jedem Orgasmus auftreten. Auch sollte es nach der Erkenntnis, dass es die weibliche Ejakulation gibt, nicht das Ziel des Sexuallebens sein, diese immer erreichen zu wollen. Ob sie erlernbar ist, bleibt unklar, denn die genaue Physiologie ist noch nicht bekannt.

Welche Probleme können bei der weiblichen Ejakulation auftreten?

Oft glauben Frauen, dass sie zu "nass" sind oder urinieren, wenn sie einen Orgasmus haben. Sie empfinden es als unangenehm oder schämen sich. Auch Männer können sich unter Umständen durch den vermeintlichen "Urin" peinlich berührt fühlen. Aus falschen Schamgefühlen kann es sogar so weit kommen, dass Frauen beginnen, ihren Orgasmus zu unterdrücken.

Welche Funktion wird dem G-Punkt noch zugesprochen?

Die Gräfenberg-Zone scheint auch bei der Geburt eine wesentliche Rolle zu spielen. Sie soll einigen Wissenschaftern zufolge einen Schmerz lindernden Effekt während des Geburtsvorgangs haben. Diese Annahme wird auch durch Ergebnisse aus Tierversuchen unterstützt. Durch Druck auf den G-Punkt oder dessen Stimulation kommt es bei den Gebärenden zu einer Erhöhung der Schmerzschwelle. Das beruht darauf, dass die Reizung des G-Punktes zur Ausschüttung körpereigener Schmerzmittel - so genannter Endorphine - führt.

Weiters wird diese Beobachtung durch eine Studie unterstützt, in der Mexikanerinnen untersucht wurden, die während des Geburtsvorganges besonders schmerzempfindlich waren. Dabei wurde festgestellt, dass durch deren extrem hohen Chilikonsum - und die dadurch erhöhte Aufnahme des Wirkstoffs Capsaicin - die Region des G-Punktes an Sensibilität verloren hatte und somit der schmerzlindernde Effekt nicht eintrat.

Redaktion Dr. med. Katharina Larisch

Quelle xxx.net.doktor.de


*****

Von Dr. med. Jochen Kubitschek



Man sollte es nicht für möglich halten – aber wenn man den in Internet-Foren oder in Leserbriefen veröffentlichten Erfahrungsberichten vieler Frauen Glauben schenken will, dann haben selbst Frauenärzte gelegentlich noch nichts von der weiblichen Ejakulation gehört. Entsprechende Fragen ihrer Patientinnen werden verblüffend oft mit einem totale Ahnungslosigkeit verratenden Achselzucken beantwortet. Da weder Masters und Johnson noch Kinsey das Phänomen „weibliche Ejakulation“ in ihren Studien und Publikationen beschrieben, blieb die weibliche Ejakulation lange Zeit unerforscht.

Doch vor wenigen Jahren flammte die Diskussion um die weibliche Ejakulation plötzlich auf. Sexualwissenschaftler entdeckten immer mehr Hinweise auf eine Art „Freudenfluss“, der zwar aus der Harnröhre tröpfelt, aber sich deutlich von Urin unterscheidet und eher dem männlichen Prostatasekret ähnelt. Im Zustand sexueller Erregung entleert sich bei einigen Frauen zwischen einem und drei Teelöffeln einer wässrigen bis milchigen Flüssigkeit, die wahrscheinlich von den neben der Harnröhre gelegenen „paraurethralen“ Drüsen gebildet wird. Auch die Bartholinschen Drüsen, ähnlich den Cowperschen Drüsen des Mannes, könnten ein Glückströpfchen beisteuern.

Sucht man gründlicher nach Informationen zu diesem Phänomen, dann entdeckt man, dass die weibliche Ejakulation eigentlich schon lange bekannt ist. Der berühmte Entdecker des G-Punkts, Dr. Gräfenberg, hat schon vor 50 Jahren darüber geschrieben, und die Kölner Ärztin Sabine zur Nieden hat Anfang der 90er Jahre eine große Studie dazu veröffentlicht. Im Mai 1994 erschien ein Artikel in der Cosmopolitan, der auf dieser Studie basierte und in dem man folgendes erfährt: Bei der weibliche Ejakulation handelt es sich um eine wässrige Flüssigkeit, die aus winzigen Ausgängen kommt, die in oder auch neben der Harnröhre liegen. Es ist aber kein Harn, obwohl viele Frauen es dafür halten und aus diesem Grund leider ihren Orgasmus zurückhalten - aus Scham, dabei zu "urinieren". Die Menge des Ejakulats variiert stark: von ein paar Tropfen bis zu einem richtigen Schwall. Etwa jede dritte Frau hat beim Orgasmus (oder ganz kurz davor) schon mal einen kleinen oder auch größeren Erguss erlebt, jede zehnte regelmäßig.

Wie dieser Orgasmus mit Ejakulation erlebt wird, ist ganz unterschiedlich, manche sagen, er sei intensiver, andere sagen, er habe eine andere Qualität. Auch der Weg hin zur Ejakulation wird von den Frauen als unterschiedlich beschrieben. Bei manchen ist die Stimulation des G-Punktes erforderlich, bei manchen spielt die Reizung der Klitoris die größere Rolle - bei manchen muss beides zusammen kommen.
Sabine zur Nieden hat ihre Studie auch als Buch publiziert, dessen Neuauflage man nun wieder im Buchhandel erhalten kann.

Die Autorin gibt in dem Buch Antworten auf viele Fragen: Weibliche Ejakulation, männliche Klitoris, weibliche Prostata, männliche Frigidität, weibliche Potenz? Gibt es das?. Dabei weitet sie Begriffe der Physiologie der sexuellen Reaktion, der Anatomie der Sexualorgane sowie historisch gewachsene Zuordnungen, die bisher eindeutig dem weiblichen oder männlichen Geschlecht zugeordnet wurden, auf das jeweils andere Geschlecht aus. Ihre Betrachtung bestätigt: Die tatsächlichen körperlichen Unterschiede sind geringer, als die bisherige Sicht auf die Geschlechter vermuten ließ. Die historisch wie empirisch angelegte Untersuchung zeigt, wie schon die im antiken Griechenland geläufigen Bezeichnungen ›der weibliche Samen‹ oder ›die weibliche Ejakulation‹ zugunsten einer männlich dominierten und auf die Fortpflanzungsfunktion reduzierte Sicht der Sexualität an Bedeutung verloren.

Quelle xxx.frauenheilkunde.medizin-2000


Womaninblack
********lack Frau
19.017 Beiträge
@Schlumselduft
Zitat:

Die Prostata feminina (weibliche Prostata), früher auch als Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene (1838-1900)) bezeichnet, ist eine akzessorische Geschlechtsdrüse weiblicher Säugetiere . Sie wird als Pendant der Prostata männlicher Individuen angesehen. Außer beim Menschen ist diese Drüse auch bei vielen anderen Säugetieren beschrieben. In der Ausbildung gibt es individuelle Unterschiede, bei einigen Frauen kann sie auch komplett fehlen.

Die weibliche Prostata liegt an der Mündung der weiblichen Harnröhre. Die Region wird auch als G-Punkt bezeichnet. Die Drüse besitzt wie die Prostata mehrere Ausführungsgänge, die in den Endabschnitt von Harnröhre und Scheide sowie in den Scheidenvorhof münden. Das klare oder milchige wässrige Sekret dieser Drüsen wird meist beim Orgasmus freigesetzt und auch mit der weiblichen Ejakulation in Zusammenhang gebracht. Es gleicht in Zusammensetzung und Enzymmustern dem der Prostata.

Gelegentlich kann es zu Entzündungen der weiblichen Prostata kommen. Auch die tumoröse Entartung (Karzinom) wurde beschrieben. Die Ausführungsgänge der weiblichen Prostata können Ausgangspunkt für die Ausbildung von Urethraldivertikeln sein.


Quelle/http://www.kliniken.de/lexikon

Zumindest sind das keine unseriösen Seiten aus dem Net.
Am ehesten werden das aber eben Frauen bestätigen, die es bestätigen können und die den Unterschied auch kennen.

Womaninblack
********lack Frau
19.017 Beiträge
Reinier De Graaf (* 30. Juli 1641 in Schoonhoven , Niederlande , † 17. August 1673 in Delft , Niederlande) war ein niederländischer Arzt und Forscher.

Nach seinem Studium der Medizin in Utrecht und Leiden ging Graaf nach Frankreich , um anatomische Studien an der Bauchspeicheldrüse durchzuführen. Zurück in den Niederlanden ließ sich Graaf 1667 in Delft nieder. Wenige Monate vor seinem Tod empfahl er als Mitglied der Royal Society in London die Beachtung von Antonie van Leeuwenhoek und seiner exzellenten Mikroskope .


Graaf ist der Entdecker der Ovarialfollikel im Eierstock, wobei der Tertiärfollikel als Graaf-Follikel auch heute noch nach ihm benannt ist. Aus der Beobachtung einer ektopen Schwangerschaft schloss er, dass im Inneren eines Follikels eine Eizelle vorhanden sein müsse, obwohl er nie eine solche sah. Er beschrieb die Funktion des Eileiters und verwies auf die Bedeutung einer Hydrosalpinx für die Fertilität der Frau. Er beschrieb als erster die Weibliche Ejakulation und verwies auf eine besonders sensible Zone in der vorderen Scheidenwand, die er mit der Prostata des Mannes in Zusammenhang brachte, und die später von dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg auf seiner Suche nach dem vaginalen Lustzentrum der Frau als G-Punkt wiederentdeckt wurde.

Als Katholik in den mehrheitlich protestantischen Niederlanden war ihm eine Universitätskarriere verwehrt. Nach dem frühen Tod eines Sohnes schied er vermutlich durch Suizid aus dem Leben.

Seine Werke

# "De Succi Pancreatici Natura et Usu Exercitatio anatomica Medica", 1664
# "De mulierum organis in generationi inservientibus tractatus novus", 1672


Das sollte jetzt sicher reichen!

Womaninblack
freu dich doch einfach
halli hallo,

ich hatte vor nem jahr auch das erste mal einen solches erlebnis...
und bei mir und meinem freund war es auch so, dass wir erst dachten ich hätte gepischert...:oops aber ich musste danach dringendst aufs klo. ausserdem hat es weder wie urin gerochen noch sah es ao aus.
auch ich konnte am anfang mit dem gefühl nichts anfangen und habe eigentlich nichts gemerkt. nachddem wir uns per netz schlau gelesen hatten und auch so einige squirt-videos gesehen haben war uns klar das das wohl die weibliche ejakulation ist- wie geil!
jede frau muss sich an dieses neue gefühl erstmal gewöhnen, es kennenlernen und lernen loszulassen. als ich mich als junges mädchen zum ersten mal mit den fingern berührt habe, wusste ich auch noch nicht so recht mit dem gefühl umzugehen. sie/er lernt ihren/seinen körper eben langsam kennen- wenn sie/er will.
beim spritzen sollte sie sich auf sich selbst einlassen und die wunderbaren gefühle die sie haben kann entdecken und genießen. es gibt in so fern keine tabus- auch wenns mal etwas nasser wird *zwinker* . um sich ständiges lakenwaschen zu ersparen können ja die richtigen maßnahmen getroffen werden. ich liebe es mittlerweile abzuspritzen und mein freund auch......der orgasmus ist allerdings mit keinem anderen gefühl/orgasmus zu vergleichen. es ist einfach anders geil. am besten "funktioniert" es bei mir, wenn mein freund mit ring- u. mittelfinger meine vordere scheidenwand massiert während ich auf dem rücken liege, es ist gut wenn er seine finger dabei krümmt und nicht vor mir sitzt, sondern mir mit seinem arm über meinen bauch zwischen die beine greift und fingert. er sagt, man kann den g-punkt auch als andere "genopptere" gewebeform ertasten und spühren...sein gespühr ist mittlerweile perfekt *lol*

es ist übrigens normal, danach recht erschöpft zu sein. ich zittere regelrecht am ganzen körper...das zeigt aber auch wie sehr man loslassen kann....

ach ja, und viel trinken ist zwar immer wichtig aber in dem zusammenhang nochmal besonders!*kaffee2*

also viel spass beim ausprobieren

aurinka
Hoffentlich
kommt jetzt nicht eine 300seitige Gegendarstellung. Sonst vertrocknet noch meine Quelle bei der ganzen Theorie *roll*
lol
beeindruckend. Jedenfalls ne Menge Text. Das einzelne Kolleginnen oder Kollegen sich berufen fühlen, Bücher über das Thema zu verfassen, ändert an den Tatsachen leider trotzdem nichts:

1. Es gibt keine definierte anatomische Struktur, die dem G-Punkt entspricht.
2. Weibliche Ejakulationen gibt es sicher - jedoch keine fundierte Untersuchung, die nachvollziehbar belegt, daß es sich hierbei NICHT um Urin handelt.
3. Der Begriff/das Vorhandensein einer "weiblichen Prostata" wird von nahezu allen Anatomen/Gynakologinnen etc abgelehnt.

Irgendwelche Artikel in drittklassigen Journals oder Bücher von erleuchteten Frauenverstehern (sorry) ändern nichts an deren mangelnder wissenschaftlicher Evidenz. Es gibt auch ausführliche Artikel von Leuten, die an UFOs glauben. Entscheident ist, ob es nachvollziebare und reproduzierbare Forschungsergenisse gibt, die in entsprechenden Fachzeitschriften (peer-reviewed!) veröffentlicht wurden.

Ich glaube, jetzt ist´s genug. Wir alle freuen uns ja über abspritzende Frauen, aber wenns um Medizin geht, wäre ein wenig mehr Sachlichkeit und weniger Glaube hilfreich.
entschuldigt...
...die Tippfehler.
*********ilent Mann
439 Beiträge
och leute...
die weibliche ejakulation ist EINDEUTIG und DEFINITIV BEWIESEN!!

Unwissenheit schützt vor strafe nicht....oder wie war das? *lol*

Alle, die das noch immer bezweifeln, sollte sich mal in Büchern bzw der einfachkeit halber, im netz erkundigen bevor sie hier so einen "schmarrn" schreiben.

NUR weil ihr es nicht kennt, heisst das noch lange nicht, dass es das nicht gibt bzw noch nicht wissenschaftlich belegt ist. An alle diejenigen kann ich nur sagen....fragt mal euren Frauenarzt, wenn ihr den mut dazu habt *zwinker*

und NEIN...es ist KEIN URIN!!! Es kann zwar sein, dass sich urin in das skene-sekret dazumischt, wenn man jedoch vorher auf toilette geht, sollte dies nicht der fall sein!

Grüße,

Templar_Silent *cocktail*
bei allem Respekt...
...ich denke schon, daß ich als FA für Urologie einen Überblick darüber habe, was "bewiesen" ist und was nicht. Wenn Du so überzeugt bist, gib doch mal vernünftige Literatur an. In den internationalen Journals (J. of obstetrics and gynäcology, Urology etc... ) wirst Du NICHT EINEN Artikel finden, der sich auf Deine Seite schlägt. Und Bücher von einzelnen Autoren, die Einzellfallberichte zitieren oder einzelne Meinungen darstellen kann man sicher nicht als wissenschaftlichen Standard bezeichnen.

Leg doch einfach Fleisch auf den Tisch und zeig uns EINEN Artikel aus einer anerkannten internationalen Zeitschrift!
*********ilent Mann
439 Beiträge
Werter Herr FA für Urologie..
ich weiss ja nicht, ob Sie sich eher für die männliche oder die weibliche Urologie berufen fühlen. Jedoch möchte ich gerne ein paar Kleinigkeiten hervorheben.

Natürlich besitzt eine Frau KEINE Prostata...ledigliche der besseren Darstellung und Verständnis sollte das dienen.

2. Punkt: Lassen Sie uns doch mal über ihre Kenntnisse um die Skene-Drüsen diskutieren!

3. Auch bei männern gibt es sogenannte "Liebestropfen", die jedoch auch kein Sperma und auch KEIN Urin sind!

4. Das weibliche Sekret, welches wir als Ejaculat verstehen, ähnelt weder in Farbe, noch in Geruch oder Geschmack dem des Urins. In einzelfällen kann dies wohl der fall sein...jedoch sollte dies bei vorherigem Toilettengang nicht der Fall sein.

5. ich persönlich habe schon so manche Frauen, obwohl sie selbst meinten, sie könnten es nicht...dazu gebracht!! Wenn Sie also meine persönlichen Erfahrungen in Zweifel stellen wollen...bitte...ernten werden Sie aber lediglich ein "Schmunzeln" meinerseits *g*

6. Ich persönlich habe Internationales Managment studiert...ich weiss vielleicht auch, dass eben nicht ALLES in sogenannten Journals geschriben wird, sind diese doch letztlich auch nur Marketing-Strategien....und wenn man mit etwas nicht wirklich $$ verdienen kann, lohnt sich auch eine aufwendige Studie wohl kaum. Jedoch gibt es Studien hierzu, aber vor allem gibt es "lebende" beweise...und die nicht zu knapp.

Grüße,

Templar_Silent
fundiert solles also sein
das streben nach erkenntnis durch wissenschaftliche standarts beeinflusst doch sehr die wahrnehmung auf die, bisher eben nicht quantitativ u. qualitativ bewiesenen, möglichkeiten.

ich finde die aussagen von allen nicht überzeugten-ohne ihnen zu nahe treten zu wollen- recht lustig, da ich gerne bei einer studie die erste probandin wäre um es einfach mal zu beweisen. wenn sie zur überzeugung eine solche brauchen! *zwinker*

also sollen sich die ejakulierenden frauen solidarisieren, damit es nicht immer heisst wir urinieren. schreibt bücher!!

trotzdem jedem das seine und ich glaube eh nur was ich schon gesehen habe!!

gruß
aurinka
*********ilent Mann
439 Beiträge
Da bin ich ganz Deiner Meinung *zwinker*

LG,

Templar_Silent *cocktail*
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