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SC versus Saunaclub für Paare mit Option Profi-Frauen

**********_2015 Paar
1.542 Beiträge
..aber auch Profi-Frauen können dort ihre Dienste für Solo-Männer anbieten....

...aber ich würde mich dort anders fühlen (denke ich), auch wenn wir unter uns bleiben würden.

Wir besuchen u.a. auch einen Swinger-Club in dem einige professionelle und/oder angestellte Damen ihre Dienste anbieten. Dies wird von den Single-Männern nicht extra bezahlt, sondern ist mit dem erhöhtem Eintrittspreis abgegolten.

Nach unserer Erfahrung wissen die anwesenden Männer sehr wohl zu unterscheiden, wer dort eine Dienstleistung erbringt oder ob es sich um den weiblichen Teil eines Paares handelt und wir hatten nicht das Empfinden, dass eine Gleichbehandlung in Bezug auf die Annäherung stattfand.

Es ist für die anwesenden Single-Männer natürlich wesentlich einfacher bei der Dienstleisterin ohne großartiges Flirten und Vorspiel zum Ziel zu kommen, ...aber, nach unserer Erfahrung, ist es für einen Großteil dieser männlichen Gäste weitaus interessanter wenn die Frau eines Paares sich dem Spiel mit anderen Männern hingibt und deshalb auch gleich entsprechend umlagert wird. Hauptgrund ist wohl, dass erkennbar die Lust dieser Frau im Vordergrund steht und nicht die mehr oder minder anonyme Erbringung einer Dienstleistung.

LoveAffair_2015
@**********_2015

Den Unterschied kann ich absolut verstehen. Ich als Mann habe noch nie für Sex bezahlt. Es widerstrebt mir. Sebst bei Frauen die freiwillig Sex mit mir haben, habe ich oft probleme, wenn sie mir nicht glaubhaft rüber bringt, dass sie bei dem was wir da tun auch selbst Lust empfindet. (Auch Brett genannt). Dann ist meine Lust weg und ich breche ab!

Es gibt aber VIELE Männer, denen reicht ein "Loch" zur Triebabfuhr. Leider trifft man solche auch in geringer Anzahl in Swingerclubs, obwohl sie in einem Bordell besser aufgehoben wären. Und die nerven halt.

An die TE: besucht den Saunaclub halt mal dann wenn es exklusiv für Joyler ist. Dann macht euch ein Bild und wenn es euch gefällt, geht auch mal hin wenn auch die Profis dabei sein. Im Schlimmsten Fall habt ihr eine Erfahrung gemacht. *zwinker* Es wird euch ja nichts passieren!
******ele Paar
325 Beiträge
Ich meine erst kürzlich war dort eine ansprechende Party. Schau mal bei Limitless Events
Dem Thema Profifrauen in Erotiklocations in die auch Paare eingeladen werden stand ich selber auch jahrelang feindlich gesinnt gegenüber *g*
Ich hatte immer das Bild im Kopf, dass ich dann als Frau von allen anderen Männern dort auch als Nutte angesehen werde, die zu tun hat was Mann fordert.

Heute sehe ich das anders. Die Profifrauen sind auch für uns eine Bereicherung. Den Männern wird schnell klar, ob sie es mit einer Profi- oder einer Nichtprofi-Frau zu tun haben und akzeptieren das auch.
Männer, die auf der Suche nach einem Billig-Fick sind und denen sonst alles egal ist - sie finden sich nicht gern dort ein wo Profifrauen mitanwesend sind!

Das macht den Aufenthalt für mich als Nicht-Profi angenehmer, denn niemand drängelt schlimmer als der Typ, der für schmales Eintrittsgeld möglichst viel trinken, essen und ficken will.
Orte mit Profifrauen meidet er, denn die machen seinen Plan kaputt. Das muss zwar so gar nicht zutreffen, aber es sind halt eher die Negativerer und die sehen das dann so.

Es ist wie bei einer bestimmten Sorte All-Inclusive-Touristen, denen jedes gebotene Mehr-für-Lau prinzipiell zu wenig ist und an die will ich besonders als Nicht-Profi-Frau auf gar keinen Fall geraten oder mir von denen die Stimmung verderben lassen.

Schimpfte ich früher über Locations die Profifrauen zulassen - so suche ich mittlerweile nach diesen. Die Zusammenhänge sind komplexer als von mir beschrieben (kann hier schlecht ein Buch schreiben...), aber die Erfahrung zeigte, dass das bessere Niveau sich eben dort versammelt.

Eine Schablone kann man da nicht draus machen. Das gilt aber für Alles. Diese Erkenntnis bewog mich dazu mal meine selbst gebastelte Vorbelegungs-Schablone in Frage zu stellen. Heraus kam eine überraschend positiv andere Erfahrung als zuvor gedacht.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Zitat von *****_84:

Frauen kommen in einen SC meistens kostenlos oder für einen symbolischen kleinen Preis.
Dafür bekommen sie Speis, Trank und Location zur Verfügung gestellt. Also indirekt bekommen Swingerfrauen für ihren Clubbesuch eine pauschale Entlohnung.

Führt man deinen Gedankenansatz weiter macht das Paarmänner, die ja im Regelfall auch günstigere Konditionen als Solomänner genießen, also zu Amateurzuhältern.
*****dis Paar
14 Beiträge
Hallo zusammen!
Thema MMF. Macht es sinn die Frau alleine los zu schicken einen passende Verstärkung zu finden. Mir muss ja der Mann nicht unbedingt gefallen. Wäre interessant welche Erfahrungen ihr so gemacht habt.
Das kann nun in ein der schon x-mal geführten Endlos-Diskussionen darüber führen, ob Paare oder Frauen im SC einen Preisvorteil haben sollten oder nicht.
Hier gibt es nun 2 große Gruppen. Die einen sagen ja, die andern nein.

Jeder hat da seine Argumente und je nach Standpunkt kann man die nachvollziehen oder halt eben auch nicht.
Eines kommt unterm Strich immer dabei raus:

Ein Paar oder ein Single-Frau in einem Club, die keine Prostituierte ist, wird nicht zur Quasi-Prostituierten, weil sie vom Clubbetreiber einen Preisvorteil erhält. Ihr Mann ist dann auch noch lange kein Zuhälter.
Denn die Spielregeln was geht und was nicht oder ob überhaupt macht die Frau oder das Paar.
Der Clubbetreiber schreibt ja auch nicht auf seine Seite:

Eintritt für Frauen nur 30 Euro, aber ihr habt auch die Beine breit zu machen...

Denn dann ist es ein Angebot zur Prostitution. Eigentlich kann man das recht leicht unterscheiden.
Zitat von *****de2:
Zitat von *****_84:

Frauen kommen in einen SC meistens kostenlos oder für einen symbolischen kleinen Preis.
Dafür bekommen sie Speis, Trank und Location zur Verfügung gestellt. Also indirekt bekommen Swingerfrauen für ihren Clubbesuch eine pauschale Entlohnung.

Führt man deinen Gedankenansatz weiter macht das Paarmänner, die ja im Regelfall auch günstigere Konditionen als Solomänner genießen, also zu Amateurzuhältern.

Ja, man könnte Wifesharer so bezeichnen *zwinker*. Mit dem Unterschied, dass die Paaremänner/Amateurzuhälter ebenfalls keine finanzielle Gewinnerzielungsabsicht Absicht haben. Profi Zuhälter hingegen schon.

Diesen Gedankenspiele (und mehr soll das ja nicht sein) könnte man nur vorbeugen, wenn in Swingerclubs der Eintrittspreis pro Person erhoben werden würde. Egal ob Mann, Frau, Trans. und was es da noch so alles gibt. Jede Person zahlt den gleichen Eintrittspreis. Somit würde man auch den Soloherren signalisieren, dass der Club kein Bordell ist.

Aber das wird zu OT.... die Preisgestaltung der Clubs gehört hier wohl nicht hin, obwohl es ja in gewisser weise mit dem Thema verbunden ist: Fühlt eine Swingerfrau sich in so einem Club mit Professionellen als kostenlose Nutte oder nicht!?
Jeder Club wird das anders managen. Es gibt Clubs, da sind zwei oder drei professionelle Frauen bestellt, für erhalten das Geld vom Club. Die Männer zahlen Eintritt, aber sonst nichts mehr für die Frauen. Die Männer sind die Hauptzielgruppe und die kommen nur wieder wenn es gut war.

Private Frauen machen alles freiwillig, es freut die Clubbetreiber aber natürlich, wenn die Frauen mit den Männern aktiv sind. Man muss es nur ausblenden, das die Profis geld bekommen, dann hat man trotzdem Spass
@**********stian

Die Männer sind die Hauptzielgruppe und die kommen nur wieder wenn es gut war.

Warum sind Männer denn die Hauptzielgruppe? In einem Bordell, ja ok. Aber in einem Swingerclub? Höchstens dann wenn aus dem Swingerclub durch die Preisgestaltung ein verkapptes Bordell gemacht wird. Das Verhältnis der Geschlechter in einem Swingerclub könnte man auch anders in einem guten Verhältnis halten, ohne den Eintrittspreis für Männer so hoch zu schrauben, dass sie das Gefühl haben in einem Bordell zu sein (und dementsprechend auf schnellen und unkomplizierten sex hoffen/drängen)! Zum Beispiel über eine Gästeliste mit ausgewählten Gästen und mit einem gesunden W/M verhältnis (für normale events, HÜ-Parties sind ja dann was anderes)

Aber wir schweifen vom Thema ab *liebguck*
*******schi Frau
14.673 Beiträge
auch wenn ich das thema preisgestaltung als single-frau interessant finde

ist es doch immer gefährlich
hier im forum darüber zu diskutieren

wird schnell mal geschlossen - so ein thread - leider
Hauptzielgruppe ist nicht die richtige Bezeichnung gewesen. Es sind mehr Männer als Frauen da, das wollte ich schreiben. Aber damit die wiederkommen sind eben manchmal Profis dabei. Das gilt aber nicht überall, hier ist es ja, wenn welche da sind.

Trotzdem kann jeder sein Ding machen wie es ihm gefällt
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Zitat von *****_84:
Das Verhältnis der Geschlechter in einem Swingerclub könnte man auch anders in einem guten Verhältnis halten, ohne den Eintrittspreis für Männer so hoch zu schrauben, dass sie das Gefühl haben in einem Bordell zu sein (und dementsprechend auf schnellen und unkomplizierten sex hoffen/drängen)!

Wenn das so einfach funktioniert mach doch einen Club auf ...

Scheinbar funktioniert das eben nicht so einfach. Es gibt andere Modelle, beispielsweise die Pärchenclubs oder Pärchenabende wo unter dem Strich alle das Gleiche bezahlen. Auf Fetischevents sollen, wie ich gehört habe, auch eher ausgeglichene Preise üblich sein.

Nutzt aber dem Solomann nichts wenn er nicht zufällig Fetischvorlieben hat. Trotz der unterschiedlichen Preise sind Frauen bei 'gemischten' Clubs in der Regel immer noch deutlich in der Unterzahl. Wenn Solomänner dem zustimmen dass es für sie dann eben keine oder nur sehr wenige Clubangebote deutschlandweit gibt bei denen sie nicht nur unter sich sind ...
****018 Paar
245 Beiträge
Themenersteller 
@*****one:

Danke für den Tipp.🙂
*****one Frau
44 Beiträge
Sehr gerne, @*********_2018 *g*

Ich war im Mai schon auf einer geschlossenen Veranstaltung im Harem und werde am Samstag auch wieder dort sein. Die Location reizte mich schon lange, ich hatte aber auch Vorbehalte wegen der anwesenden Profi-Damen.
********reau Frau
239 Beiträge
Sexworkerinnen sind Ware, ein Bllig-Fick oder wahlweise das Loch zur Triebabfuhr. Gepaart mit der permanent unterstellten Unfreiwilligkeit ergibt das einen netten Cocktail an Vorurteilen. Wenn ich den Sprachgebrauch mancher Schreiberlinge hier ansehe, schüttelt es mich.

Die wenigsten hier haben mit besagten Damen im Club gesprochen oder sie nach ihrer Motivation gefragt, diesem Job nachzugehen. Nur weil jemand Geld für eine Dienstleitung nimmt, bedeutet das nicht automatisch, dass er diese Dienstleistung nicht gerne erbringt. (Ich arbeite ausgesprochen gerne in meinem Job und werde trotzdem bezahlt. Eine gewissen Form von äußerem Zwang entsteht lediglich dadurch, dass ich meine Miete bezahlen muss. Ich vermute, Sexworkerinnen geht es da ähnlich.)

Liebe @*********_2018
Wenn dir die Location zusagt, probiere es doch mal aus. Ihr seid für euch und wollt eh keine weiteren Mitspieler. (So wie ich das verstanden habe.) An deinem Selbstbewusstsein brauchst du sicherlich nicht zweifeln, nur weil dort Sexworkerinnen vor Ort sind. Denn selbst die sind am Ende Tages Frauen wie du und ich (und wenn du sie fragst, schleppen die genauso viele Komplexe mit sich herum).
Generell finde ich eine Abgrenzung zwischen »uns Frauen« und »den Prostituierten« nicht besonders zielführend. Vielleicht entsteht ein offener Dialog zwischen euch und den Sexworkerinnen. Vielleicht gefällt dir die Atmosphäre am Ende doch nicht. Das weißt du erst, wenn du es probiert hast.
Versuch macht klug *g*
Zitat von *****_84:
Aber das wird zu OT.... die Preisgestaltung der Clubs gehört hier wohl nicht hin, obwohl es ja in gewisser weise mit dem Thema verbunden ist: Fühlt eine Swingerfrau sich in so einem Club mit Professionellen als kostenlose Nutte oder nicht!?

Hier möchte ich nochmal was anmerken:

Es gibt "klassische" Swingerclubs, welche einige bezahlte Damen beschäftigen. Der Club bezahlt diese Frauen, für die "Nutzer" ist dieser Service also kostenlos bzw. mit ihrem Eintrittspreis abgegolten.

In Saunaclubs zahlen sowohl die Prostituierten als auch die Gäste Eintritt, wenn sexuelle Dienste genutzt werden, müssen die Gäste dies gesondert bezahlen. Hierbei gibt es dann noch den Unterschied, ob die Damen ihre Preise selbst festlegen oder ob der Betreiber diese vorschreibt (Ersteres sollte der Fall sein).

Für mich persönlich hat jedwedes Bezahl-Business in Swinger-/Paare-Clubs nichts verloren (einen Saunaclub zähle ich nicht in diese Kategorie, da Bordell), es scheint aber einen Markt dafür zu geben und es kamen ja auch hier einige Argumente pro Bezahldamen.
****018 Paar
245 Beiträge
Themenersteller 
Du bist witzig LadyJay... mit den Profi-Frauen reden 😀
Selbst mit den Frauen im Club, da herrscht manchmal schon ungute Stimmungen.

Frauen sind schon komplizierte Wesen...egal ob Profi oder Nicht-Profi.
Zitat von *********_2018:
Du bist witzig LadyJay... mit den Profi-Frauen reden 😀
Selbst mit den Frauen im Club, da herrscht manchmal schon ungute Stimmungen.

Frauen sind schon komplizierte Wesen...egal ob Profi oder Nicht-Profi.


An unguter Stimmung zwischen Frauen würde ich das gar nicht festmachen (kenne ich aus dem Club-Milieu gar nicht, kommt aber wohl sehr darauf an wo man hingeht), allerdings bietet z.B. das Harem deutschsprachigen Damen 5 Tage freie Miete, d.h. also mit einem beträchtlichen Teil der Damen kann man auf Deutsch vermutlich gerade so einen Preis aushandeln, viel mehr allerdings auch nicht ... und wenn sie Deutsch fließend könnten, würde ich immer noch bezweifeln, dass sie mir erklären sie betrachten ihre Prostitution als feministischen Befreiungsschlag, oder sowas.
****59 Frau
390 Beiträge
Ich kenne auch SC in denen Prostituierte beschaftigt sind, Das funktioniert folgendermaßen: Die Damen werden pro Gast vom Betreiber des Clubs bezahlt. In den meisten Clubs dürfen auch Soloherren, die mehr Eintritt bezahlen müssen als Paare, die aber bei den meisten Paaren nicht zum Zuge kommen. Deshalb werden professionelle Damen beschäftigt. Diese gehen aber auch in den seltensten Fällen mit Paaren auf die Matte, weil sie dies nur bezahlt bekommen, wenn der weibliche Part des Paares auch mit Soloherren poppt. Zudem gehen die wenigsten Solofrauen in einen Club. Also ist es sogar notwendig für den Betreiber, professionelle Damen zu beschäftigen, denn ohne Frauen kommen logischerweise auch keine Männer. Bei einem reinen Paarclub sieht das natürlich anders aus, weil da das Verhältnis m/w ausgeglichen ist.
********reau Frau
239 Beiträge
Ich wollte auf das grundsätzliche Problem aufmerksam machen: Wir reden hier über diese Frauen anstatt mit ihnen zu reden. Wir tun so, als würde es sich um eine Sondergruppe an Menschen handeln. Das sehe ich nicht so.

Bisher habe ich tolle Frauen im Swingerclub kennengelernt und ich kenne – doch das nur nebenbei – auch tolle Sexworkerinnen. Je offener und vorurteilsfreier man auf Menschen zugeht, umso mehr bekommt man zurück. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Ä

Wir können hier viel spekulieren. Am Ende musst du selbst in die Location gehen und schauen, was passiert.
******969 Mann
1.129 Beiträge
auch wenn nach Meinungen von Frauen gefragt wurde. Ich denke es geht hier um den entscheidenden Unterschied. Ich war in langen Jahren ca 10 Mal bei Profis und bin der Meinung daß Männern denen das gefällt menschlich unten angekommen sind. Wohingegen Frauen die das wollen und Spass daran haben klasse sind
@*******_bw

Hier hat doch gar niemand geschrieben dass Prostituierte keine tollen Menschen sein können? Das war allerdings nicht das Thema des Threads. Einige Menschen fühlen sich unwohl, wenn neben ihnen Prostitution stattfindet - darum ging es hier. Und Zwang (egal ob wirtschaftlicher/psychischer etc. Natur) ist eben nicht immer nur unterstellt, ich bin mir sicher das ist dir klar.
Wenn du eine Dame kennst, die in einem Saunaclub arbeitet, kannst du sie doch einladen sich hier zu beteiligen. Was meint sie, als Paar dahin oder lieber woanders? Werden Frauen im Saunaclub vielleicht gar nicht gerne gesehen (könnte ja Umsatz-Einbußen bedeuten, stelle mir ein Paar vor das auf MM....F steht)? Fände es sehr interessant!
Ich hätte eher größte Sorge, dass die Profifrauen nicht sehr gut auf Freiwillige zu sprechen sind. *lol*
Schon mal als Frau versehentlich durch ne Rotlichtzone gelaufen?
ich schon *lol*
Anyway. Ich würde es nicht machen.
Ich bin kein Ver-oder Gebrauchsgut und ich entscheide jederzeit frei ohne jeglichen Druck, mit wem und was ich mache, oder auch nicht. Deshalb gefällt mir das Konzept von Sexarbeit nicht wirklich.
Ebenso wenig diese Mischclubs.
Zitat von *********_2018:
Du bist witzig LadyJay... mit den Profi-Frauen reden 😀
Selbst mit den Frauen im Club, da herrscht manchmal schon ungute Stimmungen.

Frauen sind schon komplizierte Wesen...egal ob Profi oder Nicht-Profi.

Warum denn nicht ?
Mach das ruhig mal, sprich mit ihnen und nicht über sie.
Aber ohne dein Partner bitte, ansonsten keine Garantie auf echte Antworten, so manche die ihm wahrscheinlich sowieso nicht schmecken werden.
Du wirst da auf ganz neue Ansichten kommen, das sind Menschen aus dem blühendem Leben, die reden Tacheles, so wie alle Branchen die immer nah am Menschen sind.
Vielleicht wird dich manches erschrecken aber wenn Du es wirklich wissen willst dann sind diese Menschen aus dem Bereich oft ganz tolle Persönlichkeiten und insgesamt eine Bereicherung wenn Du es zulässt.
Eine Frau die auf der Straße arbeitet wird Dir sicherlich was anderes erzählen als eine aus dem Escortbereich oder dem Fetischstudio, der Bereich ist groß, sehr verschieden und wenn Du dich für Menschen interessierst, offen bist/bleibst und neutral dies angehst, dann wirst Du deine helle Freude haben wie verrückt unsere Welt sein kann........positives wie negatives.
Wenn Dir das noch zu direkt sein sollte dann empfehle ich eine (gute) Beratungsstelle für Sexworker anzusteuern oder bei Treffs die organisiert werden dabei zu sein, die alten Hasen vor allem, sofern Dir alle glaubhafte Theorie genügt um Dir davon mal ein Bild zu machen.
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