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unzufrieden mit Sexleben-->Trennung?

********ne10 Frau
2.040 Beiträge
P.s.
Ach so *zwinker* ich hab noch ein bisschen Quenrgelesen.

So ne Trennung kommt einfach immer ungünstig. Geburtstag, Urlaub, Weihnachten, Ostern, Prüfungen, taufen.... Es ist wurscht, wann du es machst, irgendwas ist immer. Du hast einfach schiss *zwinker*

Gute Ausreden und pseudoängste sind immer die halbe Miete nix anpacken zu müssen....

eigene nase anpackt

Aber falls es Dich tröstet. Du bist nicht der einzige Typ mit ner sexunlustigen Frau zu Hause. Das brocken sich Männer regelmäßig ein ( warum konnte mir noch keiner sagen) und jammern später rum. Du bist in guten Kreisen.
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Aber falls es Dich tröstet. Du bist nicht der einzige Typ mit ner sexunlustigen Frau zu Hause.

Wie kommt das bloß ?
*********l_ni Paar
33 Beiträge
Aber falls es Dich tröstet. Du bist nicht der einzige Typ mit ner sexunlustigen Frau zu Hause. Das brocken sich Männer regelmäßig ein ( warum konnte mir noch keiner sagen) und jammern später rum. Du bist in guten Kreisen.

Ich hoffe doch mal, dass diese Pauschalaussage nicht bedeuten soll, das an dieser Unlust grundsätzlich die Männer schuld sind. Zu einer Beziehung gehören immer zwei und dafür was geschieht oder eben nicht geschieht sind auch beide verantwortlich.

Auch die Gründe für die "Unlust" dürften so vielfältig sein, dass man wohl kaum ein Pauschalurteil fällen kann, das Mann oder Frau die Schuld an dieser Misere gibt.

Ein Mann hat sicherlich nicht das Recht Sex von seiner Frau zu fordern, andererseits hat aber die Frau auch nicht das Recht ihrem Mann "Enthaltsamkeit" aufzuzwingen.

Der Teufelskreis nimmt seinen Lauf ...
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
gg
Hm, da muss ich mich wohl nochmal kurz erklären.

Bei einer unlustige Frau zu Hause....

Ich habe mit einigen Männern gesprochen, die dieses phänomen herzerweichend beklagten und natürlich gefragt: ja war dass den schon immer so mau mit dem Sex. Antwort: Ja! Ich: und warum habt ihr dann geheiratet und Kinder bekommen?! Antwort: Achselzucken und ratlose Gesichter....

Das kommt leider öfter vor, dass man der Frau nen Ring ansteckt, ewige Monogamie schwört aber sich eigentlich sehr zeitig im Bett gelangweilt hat.

Klar sind beide beteiligt ABER die Frau wird sich nicht vorsorglich trennen. Nach dem Motto: Du Schatz, ich weiß wir haben viel zu wenig Sex für dich. Sei so gut und such dir eine andere Frau. Mann muss schon für sich selbst sorgen und kann da die Verantwortung nicht an den Partner abschieben.

Entweder ich habe Bedürfnisse und nehme mich selbst ernst oder ich beschwer mich nicht, wenn es seit Beginn besteht das Problem.

Meine Sicht und so versuche ich auch für mich zu handeln.
********lack Frau
19.020 Beiträge
@*******onyx

Wieso, isser doch schon *g* Steht nur ein paar Seiten weiter vorne in der ganzen "Leidensgeschichte"...

Sorry, hab ich wohl überlesen.
Aber dann sollte sich Giggolo wirklich fragen, wieso er sich nicht trennt.


@********ne10

ich denke nicht, daß das etwas mit der Lebensform Monogamie zu tun hat, sondern daß die Prioritäten erst einmal anders gesetzt werden.
Es ist schon schwierig einen Menschen zu finden, wo alles stimmt und seltsamerweise legen einige eben nicht den Hauptmerk auf den Sex.

In einem anderen Thead habe ich schon einmal geschrieben, daß gerade Männer die Beziehung daran messen, wie oft es Sex gibt und nicht ob der Sex wirklich gut ist. Wenn dann im Alltag noch alles soweit stimmig ist, dann gehen sie davon aus, daß sie selbst das schon ändern könnten.

Es ist aber nunmal Fakt, daß es Menschen gibt, die haben eben nicht soviel Lust und nichts und niemand wird an diesem Umstand etwas ändern.

Entweder ich habe Bedürfnisse und nehme mich selbst ernst oder ich beschwer mich nicht, wenn es seit Beginn besteht das Problem.

Siehe ich auch so und alle Menschen, die sich getrennt haben, weil es irgendwie nicht mehr den verbindenden, gemeinsamen Weg mehr gab, sicher auch. Sie tun das sicher nicht leichtfertig und meist auch nicht ohne Konsequenzen, die sich aus einer Trennung ergeben, aber zumindest haben da beide die Chance den Partner/in zu finden, wo es stimmt. Wieso so viele Menschen sich an etwas festklammern, was sie selbst unglücklich oder unzufrieden macht, wird immer eine Frage für uns bleiben, sie wissen es meist sehr genau.

@*******oul

Für Unlust gibt es sicher die verschiedensten Gründe, aber wenn es um die Anzahl geht, dann sehe ich meist das Problem, daß es einfach nicht paßt und dann kein Level gefunden werden kann, womit beide leben können.

WiB
*********l_ni Paar
33 Beiträge
@********ne10

Ok, danke für die Erklärung. Das relativiert deine Aussage.

@**b

Ja, das stimmt und es wird wohl auch in vielen Fällen so sein, dass die Häufigkeit nicht passt. Einer der Partner möchte eben häufiger, als der andere Partner, was dann zwangsläufig zu einem, innerhalb der Beziehung, nicht ausgleichbaren Ungleichgewicht führt.
*******erg Frau
336 Beiträge
Entweder ich habe Bedürfnisse und nehme mich selbst ernst oder ich beschwer mich nicht, wenn es seit Beginn besteht das Problem.

Diese einfache Weisheit muss man erst einmal lernen, manche auch mehrmals. *zwinker*
Und solange Gigolo der Meinung ist, dass irgendwo eine Lust schlummern muss, die nur verschüttet ist und ausgegraben werden muss, wird er so weitermachen wie bisher.
****un Paar
14.774 Beiträge
das kann http://www.joyclub.de/my/1199601.isadorawing.html nach ihrer rückkehr aus dem kloster in drei wochen mit dir erläutern *g*

ups verruscht ins falsche forum !
Asche auf
mein (w) Haupt. Ich habe nicht alle 29 Seiten gelesen, nur die Erste und die Letzte. Sollte ich nun noch einmal etwas aufgreifen, das schon erwähnt wurde*sorry*

Wie ich erkennen konnte, hat sich an dem Problem nichts geändert. Im Gegenteil, es sind weitere hinzugekommen. Gigolo hat sich bereits anderweitig orientiert. So weit so gut, oder auch schlecht...

Das Problem scheint mir hier zu sein, dass sie mit seiner (sexuellen) Entwicklung nicht Schritt halten kann oder will. Und die Worte seien mir verziehen: Die Beiden sind noch jung. Selten hat so eine erste Jugendliebe Bestand...

Für mich stehen hier die Zeichen eindeutig auf Sturm, bzw. Trennung.

Lieber Gigolo,

tut euch beide den Gefallen und quält euch nicht. Redet auf Augenhöhe und ohne Vorwürfe miteinander und trennt euch im Guten. Das ist nicht leicht, zumal wenn man einen Menschen liebt. Aber wenn diese Liebe mehr Entbehrung als Bereicherung in euer Leben bringt, tust du auch ihr keinen Gefallen. Das Problem verschärft sich dadurch eher, wie du ja selbst schon bemerkt haben dürftest. Letztendlich zermürbt ihr euch.

Zu guter Letzt fällt mir noch ein Spruch ein, den ich irgendwo einmal gelesen habe:

Die Liebe ist nicht oft erhaben.
Manchmal ist sie absurd.
Aber es gibt immer eine Hoffnung...
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
@ wib
Wieso hat das nix mit Monogamie zu tun?

Wenn man jemanden liebt aber es sexuell nicht läuft muss man ja quasi fremdgehen. Wenn beide Partner von vornherein sagen, wir passen echt gut zusammen außer beim Sex und du aktiverer such dir noch einen sidekick - dann könnte man auch so zusammen sein, ohne dass das sexuelle Defizit einen an die Wand spielt.

Dafür muss man sich aber vom Konzept der Monogamie lösen und liebe anders als über sexuelle Fremdbestimmung definieren.

Dass das viele nicht können oder möchten sei da mal dahingestellt.

--------

Hmm noch etwas - auch ein nichtwollen oder nichtsoviel wollen ist eine eindeutiges sexuelle Aussage - der hauptaugenmerk liegt da eben auf nicht sex haben - aber Sex betrifft es trotzdem.

Menschen die sexuell sinnlich sind, sind nicht die Bösen *zwinker* sie vertreten ihren Wunsch genauso wie die andere Seite das "nicht Sex" wollen.
@vespertine
Ich habe mit einigen Männern gesprochen, die dieses phänomen herzerweichend beklagten und natürlich gefragt: ja war dass den schon immer so mau mit dem Sex. Antwort: Ja! Ich: und warum habt ihr dann geheiratet und Kinder bekommen?! Antwort: Achselzucken und ratlose Gesichter....
Ich weiß nicht, mit was für und wievielen Männern Du darüber gesprochen hast, doch so ist es meistens nicht!

Eher ist es so, daß der Sex am Anfang für beide erfüllend war, sich die Bedürfnisse aber mit den Jahren jedoch auseinanderentwickelt haben. Dabei gibt es ein immer wieder zu beobachtendes gemeinsames Phänomen: Immer noch Abschluß der Familienplanung, also nach dem ersten oder spätestens zweiten Kind hat die Frau schlagartig kein Interesse mehr am Sex.

Damit kommt Mann einfach nicht klar, für Frau aber scheint es selbstverständlich zu sein! Noch schlimmer sind dann die Typen von Frauen, die sich nicht einmal ihre Lustlosigkeit eingestehen wollen, sondern ihren Mann nun als "sexsüchtig" bezeichnen. Oft kommt dann die Ausrede mit der Überlastung durch Kinder und Haushalt, manchmal noch Teilzeitjob, denn Frau muß sich wieder "selbst verwirklichen" ! Aber bitteschön doch Verständnis haben, daß Frau zum Sex abends chronisch zu müde!

Am allerschlimmsten sind dann die Ehefrauen, die den Sexentzug zusätzlich als Druckmittel einsetzten, mit der Behauptung, der Papa würde sich zu wenig um den Nachwuchs kümmern. Er soll erstmal seine geliebten Hobbies aufgeben und beruflich kürzer treten, dann läßt sich vielleicht über die ein- oder andere neue Stellung oder so verhandeln!

Wer fühlt sich angesprochen?

t.
unzufrieden mit Sexleben-->Trennung?

Früher oder später - JA!°


Mein Sexualität ist ein großer Teil meines Ich, wenn diese auf Dauer unbefriedigt bleibt und ich immer zurückstecken und verzichten muss, dann beeinträchtigt mich das sehr stark in meiner Lebensqualität, dann trenne ich mich .. gleich wie hart mich das im ersten Moment trifft.


Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
@. Traveboy - du bist ein bisschen OT

Das von dir beschriebene Phänomen existiert, hat aber gar nix mit dem Thema des TE zu tun.

Er ist mit seinem Problem halt einfach nicht allein auf der Welt - eine beziehung einzugehen die von beginn an weniger sexuell ist. Passiert anderen Männern auch. Wenn dir das in deiner Erfahrungswelt fremd ist, dann ist das so. Hat halt jeder seine.
@WiB und Gigolo
WiB hat irgendwo geschrieben, daß Männer die Qualität der Beziehung daran messen, wie oft es Sex gibt....und nicht daran, wie gut der Sex ist.

Ist es dann wirklich unerheblich, WO sie ihr SOLL auffüllen?
Ob bei einem anonymen GB einer von Vielen zu sein, käuflich oder wo auch immer?
Kehrt dann beziehungsmäßig wirklich wieder die Zufriedenheit ein?

Ich kann es mir nicht vorstellen!
****un Paar
14.774 Beiträge
und warum haben oftmals die frauen nach beendigung der familienplanung keine lust mehr auf sex?

der göttergatte sitzt nach getaner arbeit mit dicken bauch abends vor dem fernsehen oder pc. wenn muttern dann mit vaddern nochmals den feierabend zusammen geniessen will pennt der einfach ein. zusammen dann im bett wird der ein wenig wach, grabscht rüber zur holden und meint damit ihre lust entfachen zu können, wundert sich jedoch daß muttchen mehr ansprüche hat wie angeboten werden.

also bitte von einigen anwesenden herren hier kein rumgejammere. ihr habt euren beitrag für die sexuelle unlust im heimischen schlafzimmer öfter selbst produziert.
*********l_ni Paar
33 Beiträge
und warum haben oftmals die frauen nach beendigung der familienplanung keine lust mehr auf sex?

der göttergatte sitzt nach getaner arbeit mit dicken bauch abends vor dem fernsehen oder pc. wenn muttern dann mit vaddern nochmals den feierabend zusammen geniessen will pennt der einfach ein. zusammen dann im bett wird der ein wenig wach, grabscht rüber zur holden und meint damit ihre lust entfachen zu können, wundert sich jedoch daß muttchen mehr ansprüche hat wie angeboten werden.

also bitte von einigen anwesenden herren hier kein rumgejammere. ihr habt euren beitrag für die sexuelle unlust im heimischen schlafzimmer öfter selbst produziert.

@****un
Mächtige pauschale Kelle einmal im Rund oder was soll das bitte aussagen?

Wenn das die ultimative Ursache der meisten Miseren ist, muss man aber auch da mal hinterfragen, warum sitzt der Typ lieber vorm TV oder PC? Auch dieses Verhalten muss eine Ursache haben. Eventuell hatte die holde Göttergattin schon "vorher" keine Lust und der arme dickbäuchige Kerl hat es irgendwann einfach resignierend aufgeben.

oder es könnte sein ...

oder vlt. auch ...

Ach nein, evtl. war es doch eher ...

Ich bin mir fast sicher, du kennst alle Menschen und ihre Beziehungen wie deine Westentasche.

Nein, aber mal ernsthaft. Natürlich KANN das die Ursache sein und sie ist es wohl auch in einigen Fällen, aber was ist die Ursache wenn der männliche Part, eben nicht so ist wie der beschriebene Göttergatte.

Was ist denn die Ursache, wenn Mann, auch nach der Arbeit, seinen Anteil am Haushalt übernimmt, seine Freizeit gerne zusammen mit Frau(/Kindern) verbringt und Frau dennoch fast immer "Unlustig" ist?

Erleuchte mich.
Was ist OT?
@. Traveboy - du bist ein bisschen OT

Das von dir beschriebene Phänomen existiert, hat aber gar nix mit dem Thema des TE zu tun.
Ihr nehmt es ja mit Eurem Oberen Totpunkt genauer als ich beim Zündzeitpunkteinstellen!

Es ist immer noch ein leichter lösbares Problem, mit Liebeskummer oder einer unglücklichen Beziehung fertig zu werden, als mit einem ständigen Problem mit deiner eigenen Sexualität, das dich dein Leben lang verfolgt und das wahrscheinlich mit der aktuellen Beziehung gar nichts zu tun hat.

t.
Hört uff
*ggg* Sonst gibts keinen zweiten Teil. Und weiterführende Meinungen würden uns schon interessieren*smile*

Aber um mal zum Thema zurückzukommen. Es kam die Frage auf, warum das Interesse am Sex, in länger bestehenden Partnerschaften, nach erfülltem Kinderwunsch gerade bei den Frauen so abnimmt.

Manche mögen mich (w) jetzt sicher gerne steinigen wollen. Aber für mich ist es unumstößlich, dass der Alltag ( Stress auf Arbeit, die Kinder, familiäre Probleme) eine Partnerschaft ganz schön zerütten können. Auch wenn Viele das nicht gerne lesen, glaube ich, dass die Ursachen dafür ganz tief in uns drin verborgen sind.

Bitte prügelt jetzt nicht virtuell auf mich ein. Aber ich glaube, dass dieses Problem evolutionsbiologische Ursachen hat. Wir sind dazu da, Nachwuchs zu zeugen. "Männchen" zeugen Kinder, "Weibchen" ziehen sie groß...

Von dieser Schemata konnten wir uns zwar im Zuge der Zvilisierung des Menschen weitesgehend befreien. Aber vieles davon schlummert noch immer in uns. Unsere Hormone bestimmen uns zu einem großen Teil nach wie vor. Mittlerweile wissen Evolutionsbilogen zwar um die meisten Zusammenhänge. Aber einen vernünftigen Umgang mit diesem Wissen haben wir halt noch nicht gelernt.

Und wir wissen noch längst nicht genug, um immer alles richtig zu machen...
****80 Frau
622 Beiträge
Bei mir kam die Unlust nach der Geburt unseres Sohnes. Wenn man sich den ganzen Tag um den Haushalt und das Kind kümmert und dann auch noch nachts raus muss am Anfang dann ist die Lust einfach weg. War zumindest bei mir so. Ich war nur müde. *g*

Ich würde dem TE aber nicht empfehlen sich sofort zu trennen nur weil er wenig Sex bekommt. Ich selbst bin mit meinem Mann zusammen gekommen da war ich 17 Jahre alt und er 16 Jahre alt.
Auch wir hatten extreme Flauten und haben sie immernoch. Aber es ist bei uns eben so das das sexuelle nie im Vordergrund stand sondern eher die anderen Vorzüge einer Partnerschaft.

Also würde ich empfehlen ein wenig einfühlsamer zu werden und immer wieder zu versuchen das Thema anzusprechen. Und bloss keine Vorwürfe machen! Das ist sehr verletztend!
****un Paar
14.774 Beiträge
HeartNSoul_ni
also bitte von einigen anwesenden herren hier kein rumgejammere. ihr habt euren beitrag für die sexuelle unlust im heimischen schlafzimmer öfter selbst produziert.

dieser letzte absatz des beitrages weist eigentlich genügend daraufhin wer mit dieser leider manchmal zutreffenden situation gemeint ist, nämlich die männer die sich keiner schuld bewusst sind und ausschliesslich ihrerer partnerin die schuld an der misere geben in ihren beiträgen.

also kein rundumschlag oder verallgemeinerung.

zur erleuchtung deiner person sind wir hier übrigens nicht, sondern haben einfach nur eine meinung abgegeben und es sollte nicht so schwer sein diese auch als solches zu sehen *zwinker*
*********l_ni Paar
33 Beiträge
@****un
Ich respektiere deine Meinung ohne Weiteres. Den von dir zitierten letzten Satz deines Beitrags habe ich wohl nicht ganz verinnerlicht. Er relativiert den gesamten vorherigen Absatz deines Beitrages enorm. Übersieht man allerdings diesen Schlusssatz, klingt der Rest schon sehr nach einer Verallgemeinerung. Ich sollte öfter mal "gründlicher" lesen, dann macht es auch Klick. *g*

Die Erleuchtung war eher ironisch gemeint und sicherlich sind wir nicht in diesem Forum um "mich" zu erleuchten. Wie du richtig anmerkst, dient dieses Forum dem Meinungsausstauch, aber ich denke selbst wenn der Zweck nicht die direkte Erleuchtung und unmittelbare Problemlösung ist, so könnten diese Meinungen und der Austausch derselben, sehr wohl zu (m)einer persönlichen "Erleuchtung" führen.
Ganz ehrlich?!
Hallo Zusammen,

auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt total unbeliebt mache, aber meine These ist:

Läuft´s im Bett nicht mehr, ist die Beziehung zu Ende.

Jetzt mal ganz im Ernst. Egal wieviel Alltagsstress man hat, aber man ist immer noch Paar. Man muss Lust aufeinander haben, ein Kribbeln im Bauch, wenn man den anderen sieht. Einfach verrückt nacheinander sein.

Und es gibt immer Mittel und Wege auch in stressigsten Phasen sich kurze Auszeiten zu nehmen, um die Lust aufrecht zu erhalten!

Wenn man keinen Sex mehr hat, dann ist man gut befreundet, von mir aus auch beste Freunde, aber nicht mehr!

Soviel von mir dazu ...

Lieben Gruß vom frechen Liebchen
****80 Frau
622 Beiträge
Wer redet denn hier von gar keinem Sex? Eher von wenig.
Ich bin 14 Jahre mit meinem Mann zusammen und habe sogar ein Kind plus Kind im Bauch. *lol*

Wenn dem Partner nur wichtig ist wie oft er Sex bekommt dann wäre mir das definitiv zu wenig für eine Beziehung.

Es ist ein heikles Thema. Noch dazu kann ich die Situation des TE nicht beurteilen, es fehlt die Meinung seiner Freundin. Vielleicht geht er zu schnell ran und mit wenig Gefühl.
Das kann dann als Frau schon abtörnen. Oder sie hat körperliche Probleme die extrem einschränken und somit Angstgefühl auslösen.
*********l_ni Paar
33 Beiträge
Läuft´s im Bett nicht mehr, ist die Beziehung zu Ende.
Eine sehr wackelige These, da sie jegliches Wissen um die Zusammenhänge und Ursachen der individuellen Probleme in einer Beziehung entbehrt. Bestenfalls könntest du aussagen, das für dich eine Beziehung beendet ist, wenn im Bett nichts mehr läuft.
Und wie Vani80 so treffend bemerkt hat, ging es hier auch nicht um "permanent keinen Sex", sondern um ein Ungleichgewicht der Lust der beiden Partner.

Jetzt mal ganz im Ernst. Egal wieviel Alltagsstress man hat, aber man ist immer noch Paar.
Dem kann ich vorbehaltlos zustimmen.

Man muss Lust aufeinander haben, ein Kribbeln im Bauch, wenn man den anderen sieht. Einfach verrückt nacheinander sein.
Das beschreibt für mich eher die Gefühlswelt im Zustand der totalen Verliebheit, wenn man eh noch völlig außer Kontrolle mit rosaroter Brille rumläuft. Wer es schafft das in dieser ausgeprägten Form auch nach über 20 Jahren Beziehung/Ehe zu leben, dem zolle ich höchsten Respekt.

Und es gibt immer Mittel und Wege auch in stressigsten Phasen sich kurze Auszeiten zu nehmen, um die Lust aufrecht zu erhalten!
Klar gibt es die, vorausgesetzt beide Partner wollen es.

Wenn man keinen Sex mehr hat, dann ist man gut befreundet, von mir aus auch beste Freunde, aber nicht mehr!
Auch da stimme ich dir zu, aber wie bereits erwähnt wurde, ging es nicht um "gar keinen Sex".
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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