@*******onyx
Wieso, isser doch schon
Steht nur ein paar Seiten weiter vorne in der ganzen "Leidensgeschichte"...
Sorry, hab ich wohl überlesen.
Aber dann sollte sich Giggolo wirklich fragen, wieso er sich nicht trennt.
@********ne10
ich denke nicht, daß das etwas mit der Lebensform Monogamie zu tun hat, sondern daß die Prioritäten erst einmal anders gesetzt werden.
Es ist schon schwierig einen Menschen zu finden, wo alles stimmt und seltsamerweise legen einige eben nicht den Hauptmerk auf den Sex.
In einem anderen Thead habe ich schon einmal geschrieben, daß gerade Männer die Beziehung daran messen, wie oft es Sex gibt und nicht ob der Sex wirklich gut ist. Wenn dann im Alltag noch alles soweit stimmig ist, dann gehen sie davon aus, daß sie selbst das schon ändern könnten.
Es ist aber nunmal Fakt, daß es Menschen gibt, die haben eben nicht soviel Lust und nichts und niemand wird an diesem Umstand etwas ändern.
Entweder ich habe Bedürfnisse und nehme mich selbst ernst oder ich beschwer mich nicht, wenn es seit Beginn besteht das Problem.
Siehe ich auch so und alle Menschen, die sich getrennt haben, weil es irgendwie nicht mehr den verbindenden, gemeinsamen Weg mehr gab, sicher auch. Sie tun das sicher nicht leichtfertig und meist auch nicht ohne Konsequenzen, die sich aus einer Trennung ergeben, aber zumindest haben da beide die Chance den Partner/in zu finden, wo es stimmt. Wieso so viele Menschen sich an etwas festklammern, was sie selbst unglücklich oder unzufrieden macht, wird immer eine Frage für uns bleiben, sie wissen es meist sehr genau.
@*******oul
Für Unlust gibt es sicher die verschiedensten Gründe, aber wenn es um die Anzahl geht, dann sehe ich meist das Problem, daß es einfach nicht paßt und dann kein Level gefunden werden kann, womit beide leben können.
WiB