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Wie fragt man nach der Anzahl der Sexual-Partner...?

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*********more Mann
Themenersteller 
Wie fragt man nach der Anzahl der Sexual-Partner...?
... ohne dass die Diskussion in eine Diskussion darüber abgleitet, dass man das ja gar nicht beantworten will / kann. Oder anders gesagt: die meisten Antworten beinhalten die Antwort nicht.

Mal ehrlich, wenn nicht hier, so sonst sollte man darüber diskutieren können.

Nur zur Sicherheit nochmal:
• Das hier ist nicht die Frage, nach der Frage eurer Sex-Partner
• Es kann und soll immer jeder schreiben und sagen soll, was er / sie / es sagen mag

Es geht darum, wie / wo kann eine Diskussion über die Anzahl der Sex-Partner stattfinden, ohne dass diese überwiegend aus ausweichenden Nicht-Antworten besteht?

Bin gespannt *g*
****az Mann
4.353 Beiträge
Wenn man sowieso schon ein sexuelles Thema beredet, und dabei unter anderem nach Vorlieben, Erfahrungen, Neigung, erstes Mal, etc fragt. Kann man doch mMn auch ganz direkt fragen mit wie vielen Leuten man schon gebumst hat.
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*********more Mann
Themenersteller 
Nicht nur die Zahl..
Um es konkreter zu machen. Es geht mir nicht nur um die Zahl an sich, sondern auch eine Diskussion darüber. Was bedeutet es für einen selber, für den Partner, gäbe es ein "zu-viel" ab dem man kein Interesse mehr an jemandem hat (oder zu wenig)? Und warum.

Sicher hat Sex mit Bestätigung zu tun. Wenn jemand mit mehr vielen Menschen Sex hatte, nur der Bestätigung wegen?

Ist es moralisch überlegen, mit wenigen gevögelt zu haben? Ist es egal?

Und die entscheidende Frage.. ab wann ist es viel?

Die Statistik sagt < 10. Jede (wirklich JEDE) Frau die ich kennengelernt habe, lag drüber. Jeder Kumpel (mit dem ich drüber gesprochen hab, so viele sind es nicht) liegen (mit einer Ausnahme) auch drüber - erheblich.

Liegt das nur an den Menschen die ich kenne? Oder ist das einfach eine große Irreführung?

Bin gespannt *g*
Mich interessiert die Anzahl der Sex-Partner anderer Leute nur wenig, deshalb frage ich auch nicht danach. Ich selbst kenne die Zahl meiner Sex-Partner nicht, da ich keine Strichliste führe, könnte die Frage also nicht beantworten.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Die Sache ist, dass es mir extrem komisch vorkommt, wenn jemand einfach so nach der Anzahl meiner Sexpartner fragt. Ich frage mich immer, warum ihn das interessiert. Mir ist die Frage unangenehm, wenn sie von Fremden kommt oder von Leuten, von denen ich weiß, dass sie eigentlich nur oder überwiegend sexuell an mir interessiert sind.

Ich selbst habe, soweit ich mich erinnere, nie direkt jemanden nach der Anzahl seiner Sexpartner gefragt, zumindest nicht aus dem Blauen heraus. Weil es mich im Großen und Ganzen nicht interessiert (die reine Zahl). Die Umstände, wie eine bestimmte, eventuell extrem hohe oder niedrige Zahl zustandegekommen ist, das interessiert mich je nach Fall durchaus, weil es da für mich Ausschlusskriterien gibt.

Deswegen ergab sich das für mich immer mit mehr oder weniger vertrauten Menschen, mit denen ich sehr offen über mein Sexleben spreche. Wenn die Gespräche tiefer sind, nicht nur oberflächlich und ich das Gefühl habe, jemand interessiert sich auch menschlich für mich, dann fühle ich mich bei der Beantwortung dieser Frage wohl. Ausweichend werde ich nämlich, wenn ich von jemandem eine Be- oder Verurteilung fürchte, weil ich ihm in diesem Fall nicht vertraue.
****ena Paar
1.090 Beiträge
Warum...
...will man das überhaupt wissen? Was sagt es denn aus, dass einer nur zwei Partner hatte? Er ist besonders treu? Ihn will niemand? Er ist unerfahren?

Oder wenn jemand 100+ hatte. Schlampe? Besonders erfahren? Kann nicht treu sein?

Ich wüsste nichts, was mir einen Rückschluss auf eine Person gibt nur durch die Zahl der Partner.

wie kann eine Diskussion über die Anzahl der Sex-Partner stattfinden, ohne dass diese überwiegend aus ausweichenden Nicht-Antworten besteht? [/

Eine Ausweichende Nicht-Antwort kann so viele Gründe haben, also wozu diese erst stellen? Ich würde die Liebe/Treue usw nicht Anhand einer Zahl ausmachen sondern am Verhalten der Person mir gegenüber. Das ist doch letztendlich das, was zählt oder?

Gruß
Herr VEN
*****ich Mann
7.155 Beiträge
JOY-Team 
Vermutlich liegt es auch gelegentlich in der Angst begründet, in der Zahl zu weit vom Partner entfernt zu liegen. Vielleicht befürchtet man, der Partner könnte verwundert sein, über die hohe oder niedrige Anzahl an bisherigen Sexualpartner.

Einfach aus der Tatsache heraus, dass es für einige Menschen eher schwer abzuschätzen ist, was eine hohe, niedrige oder angemessene Anzahl darstellt - für sich selbst und erst recht für den Partner.

Deshalb sollte man sich an die Frage, wenn man diese denn überhaupt stellen möchte oder man es als wichtig erachtet, langsam herantasten und mit Feingefühl agieren. Dann findet man heraus, ob das Gegenüber darüber sprechen möchte.

Ich persönlich habe die Frage allerdings noch nie direkt gestellt. Ein gewisses Bild ergibt sich ja bereits ohne eine konkrete Zahl zu kennen. Das empfinde ich für mich als ausreichend.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Gar nicht....
warum auch?
Wenn es sich auf irgendwelchen sprachlich/thematischen Umwegen ergibt, dann ok, aber es gibt im Leben Dinge die man einfach auch in der heutigen Zeit nicht an die große Glocke hängen muss... *skeptisch*
Ganz einfach!
Zettel mit:

<5 []
<10 []
>10 []
>15 []
<20 []
>20 []

Bitte ankreuzen!


Besteht der Verdacht es könnten mehr gewesen sein, sollte der Zettel erweitert werden.

VG Bee *wink*
*********ellte Frau
8.301 Beiträge
Ach das ist doch im Grunde völlig egal, weil bei dieser Frage sowieso niemand die Wahrheit sagt, weil es mein Gegenüber gar nichts angeht.
Ich habe keine Ahnung wie viel Sexpartner ich hatte, was sagt das jetzt aus, dass ich eine Schlampe bin oder was?
Frauen müssen der leider immer noch sehr aufpassen, um nicht als Nutte oder Schlampe abgestempelt zu werden, ist leider immer noch so in vielen Köpfen drin, daher würde ich die Anzahl, selbst wenn ich sie wüsste, niemals sagen.

Und bei den Männern die ich treffe gehe ich immer davon aus, wenn sie sich in so einem Forum rumtreiben, sie in der Gegend rum vögeln und so behandle ich das ganze auch, sehr vorsichtig und immer safer.

Und wenn mich einer fragt wie viel Sexpartner ich hatte dann nervt mich das ehrlich gesagt sehr, denn genauer nachgefragt wollen Sie möglichst noch eine Jungfrau mit viel Erfahrung die aber alles macht und kann!
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Auch wenn ich, genau betrachtet, leider die meiste Zeit meines erwachsenen Lebens gar keinen Sex hatte, müsste ich mich doch konzentriert zurücklehnen und die Antwort überdenken, wenn mich jemand so etwas fragen würde.

Schätze, das allein würde schon ernüchternd wirken *lol*.
*****ina Frau
8.967 Beiträge
Ich sehe schlicht den Sinn der Frage nicht.

Was bezweckst du damit?
Warum soll man sich hier messbar machen?

Was sagt die Anzahl denn ueber Intensitaet, Qualitaet, Naehe, Lust und den Menschen aus?

Gar nichts.....

Im Zweifel machst du mit der Frage
"ein Fass auf" und das wars.
Auch aus dieser Sicht will das gut ueberlegt sein.

Und last but not least:
Was bringt dir die Antwort?????
****az Mann
4.353 Beiträge
*********more:
Um es konkreter zu machen. Es geht mir nicht nur um die Zahl an sich, sondern auch eine Diskussion darüber. Was bedeutet es für einen selber, für den Partner, gäbe es ein "zu-viel" ab dem man kein Interesse mehr an jemandem hat (oder zu wenig)? Und warum.

Eine Wertung dieser Zahl, wie hoch oder tief sie auch sein mag, ist unnötig.
Und das:
****yn:
Die Umstände, wie eine bestimmte, eventuell extrem hohe oder niedrige Zahl zustandegekommen ist, das interessiert mich je nach Fall durchaus

********Snow Frau
2.867 Beiträge
Mehr als die Zahl interessiert mich, wie mein gegenüber seine Sexualität überhaupt lebt, welche Einstellung er generell dazu hat.
Das kann dann im Extremfall vielleicht darin resultieren, dass die Zahl extrem niedrig oder wirklich exorbitant hoch ist, was dann für mich wohl eher wegen der Einstellung unattraktiv sein könnte (aber selbst das nur vielleicht)

Ansonsten juckt es mich gar nicht, über die Zahl zu sprechen, eine ungefähre Schätzung kann ich aus anderen Erzählungen doch sowieso nehmen, wenn ich mich mit denjenigen über sein sexleben unterhalte.
Und selbiges kann er bei mir.

Wenn mich jetzt jemand nach der genauen Zahl fragen würde, dann wäre ich auch erstmal überfordert.
Nein, ich habe nicht mitgezählt!
Ich habe Sex seit 25 Jahren!

(Ich weiß auch nicht, in die vielen Sushi Restaurants ich in den letzten 25 Jahren gespeist habe, das interessiert aber auch niemanden. Bin ich nun eine Sushi schlampe?)
Profilbild
*********more Mann
Themenersteller 
Faszinierend...
wirklich faszinierend ... wie "belastet" dieses Thema ist..

Wenn ich frage:
• in wievielen Ländern / Städten hast du gelebt?
• wie oft warst du verheiratet?
• wieviele Geschwister / Kinder / Onkel / Tanten hast du?
• wieviele Jobs hattest du im Leben?
• wie oft warst du in der Oper?
• Wieviel Semester hast du studiert

dann sagt das doch immer "irgendwas" über einen Menschen aus, ohne dass ihn eine dieser "Zahlen" definieren oder zu einem guten / schlechten Menschen macht.

Und natürlich fände ich dann spannend darüber zu reden vielleicht. Warum hast du nur 3 Semester studiert? Wow, du hast 20 Länder bereist, keine Geschwister - fandest du das gut?

Aber die Frage nach so etwas relevantem / intimen wie Sex-Partner ist dann irgendwie - irrelevant, unmoralisch, uninteressant ... ?

Versteh ich nicht ...
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *********more:

Aber die Frage nach so etwas relevantem / intimen wie Sex-Partner ist dann irgendwie - irrelevant, unmoralisch, uninteressant ... ?

Wieso ist das relevant?

Schau mal, wie sich das anhört:

Warum hast du NUR 3 Semester studiert? (Wertung: "Das ist aber wenig.")
Warum hast du SO VIELE Länder bereist? (Wertung: "Das ist aber viel."

Dieselbe Frage auf Sexualpartner gemünzt, das eben für viele ein sehr intimes Thema ist, und man ist sehr schnell bei Vorurteilen. Du hattest NUR einen Sexpartner? Was, du hattest 20 Sexpartner?
Die Norm liegt bei etwa 7 (Männer) und 5 (Frauen) Sexpartner im Leben. Wer da deutlich drüber oder drunter ist, je nach Alter, wird aufgrund der reinen Zahl schon gerne mal vorverurteilt.

Die Zahl an sich ist doch nicht relevant, weil man dadurch unmöglich sagen kann, wie jemand mit Sexpartner allgemein umgeht.

Das warum finde ich viel interessanter, ist aber nunmal eine sehr persönliche, intime Frage, die Außenstehende nichts angeht. Für mich ist es zum Beispiel ein Unterschied, ob jemand 50 Sexpartner hatte, die entweder 1) seine Beziehungspartner waren, oder 2) Swingerpartner waren, oder 3) Prostituierte waren. Und selbst da ist meine eventuelle Wertung von Fall zu Fall nochmal unterschiedlich.
Der Kontext ist mir wichtiger als die Zahl.
****az Mann
4.353 Beiträge
So relevant finde ich die Anzahl nicht.
So gesehen würde ich Sex als ein Hobby ansehen.

Und wenn ich jemanden frage, der Tischtennis spielt, dann frage ich den doch auch nicht wie viele Matches er schon gespielt hat, sondern vllt eher seit wann er insgesamt spielt und vllt in welcher Intensität.

Und genauso wäre es dann beim Sex. Wenn jemand seit 20 Jahren Sex hat, aber vllt 2 Sexualpartner hatte bisher, kann das doch vieles bedeuten. Die Zahl an sich ist da unwichtig, viel wichtiger für mich wäre dann wieso es bisher 2 waren und nicht 200 oder sonst wie viele.

Ich glaube im Kern plapper ich einfach nur Kailyn nach. XD
Profilbild
*********more Mann
Themenersteller 
Ich gebe auf ...
offensichtlich ist es möglich nach allem möglichen zu fragen, nur danach nicht. Also fragen kann man schon .. aber es wird immer zu einer moralischen Diskussion.

Schade eigentlich.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Lieber TE
was hast Du erwartet? Wir müssen doch niemandes Meinung bestätigen...
****az Mann
4.353 Beiträge
Solange du die Wertung raus lässt, kannst du doch danach fragen.
**C Mann
12.067 Beiträge
*********more:
Ich gebe auf ...


...ich frage mich, was ist der Sinn der Übung? Was bringt es Dir oder welche Erkenntnis ziehst Du daraus, wenn z.B. eine 35jährige Frau auf Deine Frage antwortet, dass sie bisher 18 Sexualpartner hatte? Findest Du es Geil? Macht Dich das an? Ist sie für Dich eine Schlampe? Für mich ginge es nicht um die Anzahl, sondern eher um die Art dieser Sexualbeziehungen...
Wir beide fanden die Frage nicht uninteressant - und haben sie uns irgendwann während dem Kennenlernen gestellt. War irgendwie spannend und witzig, dazu gehörende Geschichten zu erzählen, denn dabei konnte man gleich direkt so einiges über Vorlieben und/oder Abneigungen erwähnen.

Ebenso finden wir es (wir für uns beide) durchaus nicht unwichtig, hinsichtlich Sexualität und dem Umgang damit kompatibel zu sein - das gehört für uns zu den vielen Dingen, die sich auf beiden "Landkarten der Liebe" an gleicher Stelle befinden sollten. So viele Gemeinsamkeiten wie möglich halten wir für eine gute Basis...
**C Mann
12.067 Beiträge
****ee:
Ebenso finden wir es (wir für uns beide) durchaus nicht unwichtig, hinsichtlich Sexualität und dem Umgang damit kompatibel zu sein - das gehört für uns zu den vielen Dingen, die sich auf beiden "Landkarten der Liebe" an gleicher Stelle befinden sollten. So viele Gemeinsamkeiten wie möglich halten wir für eine gute Basis...


...aber was haben Vorlieben und Gemeinsamkeiten mit der Anzahl der Sexualpartner
zu tun? Ist man kompatibler, wenn man eine grössere Anzahl von Vergleichsmöglichkeiten hat? Gibt es da ein Ranking? Bei einer grösseren Anzahl kann man eventuell zu der Erkenntnis kommen, was man nicht mehr erleben möchte...
*********more:
• in wievielen Ländern / Städten hast du gelebt?
• wie oft warst du verheiratet?
• wieviele Geschwister / Kinder / Onkel / Tanten hast du?
• wieviele Jobs hattest du im Leben?
• wie oft warst du in der Oper?
• Wieviel Semester hast du studiert

würde ich !!! dir dieses auch nicht alles und genau erläutern
*********more:

Versteh ich nicht ...
wozu dient dir !!! das Wissen um irgendwelche Zahlen
und ob die Angaben deiner Freunde wirklich stimmen
*nachdenk*
ich bezweifel das

aus meiner Sicht gehen mich !!! meine persönlichen Dinge etwas an und vielleicht noch wirklich gute Freunde, mit denen ich zBs auch gerade durch mein Leben, durch das was ich erlebte und erlebe eine Ebene des Vertrauens habe
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