Anzahl der Sexualpartner

Ich hab so nen Partner, hab gelernt damit zu leben

Dann respektiere ich das.
Es ist allein ihr Bier
Allerdings glaube ich das die meisten die das wissen wollen mit einer Zahl jenseits der
Aus dem Stand standprobleme bekommen würden.

Wenn die neue Partnerschaft wirklich von Vertrauen getragen werden soll, sollte es darüber eigentlich keine Geheimnisse gegeben (abgesehen vielleicht vom Persönlichkeitsschutz der bisherigen Partner(innen)).

Ich verstehe ein gewisses Zurückhalten von Details total, das täte auch nicht gut. Jedoch wüsste ich bei etwas Dauerhaftem schon gern, ob es lange Partnerschaften gab, wann die wildeste Phase war .. sowas in dem Bereich, also etwas gröber reicht mir vollkommen.

Die Anzahl seiner sexual Partner ist Vergangenheit. Ich bin im besten Fall die Gegenwart und Zukunft 😉 Die Anzahl ansich interessiert mich nicht sondern eher die Gründe. Und die Frage nach: wie lange haben seine Beziehungen gehalten. Ich kann 1000 Abenteuer mit einer Person haben oder ein Abenteuer mit 1000 Personen 😉

Für mich ist die Anzahl der sexualpartner nicht relevant für irgendwas
Relevant ist es aber wie sie über meine Vorgänger redet.

Auch die Länge der Beziehungen im einzelnen interessiert mich nicht, interessant ist aber was sie aus der ein oder anderen gelernt hat.

Ich ergänze um die Frage, warum ist es gescheitert und wer hatte schuld 😉

Für mich ist die Beziehung zu Haustieren wichtiger, weil einfach aussagekräftiger.

Denn: Ex ist Ex und das nicht ohne Grund, und ja in jungen Jahren hätte ich mich auch nicht ausstehen können.

Und wenn es mich jucken würde, hätte ich ja irgendwas mit ihren Ex zu tun, habe ich nicht. Teilweise waren wir (also die Ex und ich) noch nicht mal des gleichen Geschlechts.

Also: Who the fuck cares?

Wer nichts von sich preisgibt wird kein Partner. So generell.

Für mich ist das ein Plauderthema und nicht besonders relevant. Wer da ein Gedöns drummacht dem unterstelle ich insgeheim dass er sich schämt. Für zu viel oder zu wenig...

Ich vermute mal @********2_be dein Partner befürchtet eine negative Reaktion?


Auch uch achte mehr darauf wie über Expartner gesprochen wird. Wenns in irgendeiner Weise giftig war/ist, dann schau ich ziemlich genau hin.

@********2_be

"Mir ist das nämlich nicht so ganz egal wie lange und intensiv seine Verbindugen waren."

Warum ist dir das nicht egal? Ich frage, weil es mir total humpe ist, wie viele es vor mir gab.

Für mich ist es völlig unwichtig wieviele (Sexual)Partner da vor mir waren und auch die Gründe weshalb es auseinandergegangen ist sind nicht relevant.
Mich interessiert die Gegenwart, die neue Beziehung und das Vertrauen zwischen uns. Mich interessiert die Offenheit und Authentizität meiner neuen Partnerin mir gegenüber.
Es geht nicht um die Details, unschöne Dinge oder schutzige Wäsche, aber Ich mache aus meinen Lebenserfahrungen kein Geheimnis und erwarte dasselbe auch von einer potenziellen Partnerin.
Ist sie dazu nicht Willens oder in der Lage, dann wars das eben. Ich will nicht zu einer weiteren dunklen Ecke in ihrem Leben werden.
Jeder Mensch ist die Summe seiner Erfahrungen und Erlebnisse und wenn ich einen Menschen wirklich kennenlernen will, mit ihm eine authentische und nachhaltige Beziehung eingehen will, dann gibt es nichts das nicht komminiziert werden kann.

LG, BoP (m)

@**********urple

Es geht nicht ums erforschen der Gründe oder oder oder sondern um die selbstreflektion. 😉 kommt mir ein Partner mit: Ich hatte keine Schuld oder ich weiß nicht warum es gescheitert ist dann ist er raus 🤷‍♀️

Schuld haben immer die anderen.
Oder willst du hören, wenn ich damals nicht so blöd gewesen wäre dann wäre ich heute nicht bei dir.

Irgendwie gefällt mir das

Die Anzahl der Sexualpartner ist für mich total uninteressant.
Die Anzahl bzw. Dauer der Beziehungen schon. Wenn jemand 20 Ex hat, dann haben wir nicht die selbe Vorstellung was das Wort Beziehung angeht.
Ich habe eine angehende Bekanntschaft schon von mir als Ex sprechen gehört, dabei waren nach ein paar netten sexuellen Treffen keine weiteren Gemeinsamkeiten da und das Wort Beziehung ist nie gefallen und ich habe es unter Bekanntschaft abgehackt.
Meine beiden Ex spielen in meinem Leben eine große Rolle, insofern wird jeder zukünftige Partner diese Menschen auch kennen lernen. Ich kenne ja auch die Ehefrauen von meinen Expartnern.
So wie ich natürlich auch den Freundeskreis und die Familie vorstelle, erwarte ich es eigentlich auch, wenn es wirklich eine Beziehung ist. In der Kennenlernen Phase oder bei Bekannten ist mir das hingegen nicht wichtig.
Aber das Wort Beziehung ist ja auch nicht in Stein gemeißelt, jeder Mensch definiert es anders meine- für mich gültige Wahrnehmung, ist kein Maßstab für die Allgemeinheit

Da kann ich dein Interesse durchaus nachvollziehen. Mir wären falls ich eine Beziehung eingehen wollte schon die vorangegangenen Beziehungen wichtig. Wenn derer Anzahl mir zu hoch erscheint, wüsste ich, daß es nicht so ganz ernst wird. Ich würde mich dann eher treiben lassen und schauen wie es läuft, große Pläne würde ich keine schmieden.

Also vielen Dank erst mal für eure Antworten. Nun ist es nicht so das er schlecht über seine Ex Freundinnen redet. Er redet einfach gar nicht darüber hin und wieder bekomme ich mal einen kleinen Vorgeschmack wenn er mir Bilder zeigt und ich frage wer ist das. Meistens kommt dann noch es hat nicht funktioniert. Ich belasse es erst mal dabei. Diese ganze Geschichte ist sowieso schon kompliziert genug… da jetzt in irgendeiner Art und Weise Öl ins Feuer gießen wäre total kontraproduktiv. Ich denke ich werde es irgendwann erfahren wenn er es von sich aus erzählen möchte. Ich bin da vollkommen anders gestrickt schon alleine weil ich zu allen meinen Ex Partnern und auch zu meinen Bauchlandungen die ich dazwischen immer wieder hatte noch ein gutes Verhältnis habe und ja ich sehe es auch so er wird diese Menschen irgendwann kennen lernen… genauso wie meine Freunde und genauso wie ich seine Freunde kennen lernen möchte… für mich ist es nur so vollkommen neu weil meine bisherigen Partner da immer sehr offenherzig waren…

Die Fähigkeit zur Selbstreflektion, da gehe ich mit. Meiner Erfahrung nach sind Reflektionsfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit oft einigermaßen deckungsgleich.
Ob es dann tatsächlich eine ganz objektive Schilderung ist bleibt dahingestellt.

LG, BoP (m)

Die Frage stellt sich für mich (sie), was bringt es, zu wissen wie viele Beziehungen der Partner vor mir hatte und vorallem, wie lange jede der Beziehungen gedauert hat?
Ist es denn nicht viel wichtiger, zu sehen, was wir als Paar aneinander haben. Mag doch sein, mein Partner hatte so einige, auch längere Beziehungen, die letztendlich gescheitert sind. Und nun in mir die richtige Partnerin gefunden hat.
Zählt denn nicht die Gegenwart viel mehr? Was war, ist Vergangenheit und hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind, auch durch Erfahrungen vergangener Beziehungen.
Für uns ist es ganz normal, dass wir uns über unser Leben erzählen. Selbstverständlich gehören da auch vergangene Erfahrungen in vergangenen Beziehungen dazu….

Zu jedem seiner Ex Partner ein gutes Verhältnis haben ? Why ? Weil noch nicht losgelassen ? Ich würde im Strahl kotzen wenn mein Neuer so etwas leben würde. Ex ist Ex, es sei denn da gibt es eine Verbindung wie Kinder. Nicht umsonst ist es der Ex.

Meiner bescheidenen Meinung nach, sagt die Anzahl der Sexpartner überhaupt nichts aus. Und auch die Anzahl der Lebensabschnittsgefährten ist in meinen Augen unerheblich. Ich verstehe zwar die Neugier, die für mich aber eher dadurch getrieben scheint, dass immer wieder so ein großes Ding darum gemacht wird.
Was steckt denn eigentlich hinter der Frage? Ob er ein „guter“ Partner ist? Manchmal passt es einfach nicht und da kann ein Mensch noch so toll sein - wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Und vielleicht passt es ja aber aus genau den Gründen zwischen euch perfekt. Wer weiß das schon. Jeder muss einen Menschen selbst kennenlernen.

Und warum man sowas nicht preisgibt? Da kann es viele Gründe geben. Vielleicht werden falsche Schlussfolgerungen aus der genannten Anzahl befürchtet?

In einer Beziehung geht es auch um Respekt und dazu gehört für mich auch, gewisse Grenzen zu respektieren. Wenn jemand über etwas nicht sprechen will, wird er seine Gründe dafür haben. Und vielleicht ändert sich die Einstellung dazu ja auch mit der Zeit (wenn bspw. die Angst vor falschen Schlussfolgerungen verschwunden ist).

Mir ist im Prinzip völlig egal, wieviele da waren.

Was mir aber wichtig ist: ich kann nur mit einem Mann wirklich eine Bindung eingehen, der genauso kommunikativ und offen in diesen Dingen ist, wie ich es bin. Ich brauche das, mich mit ihm über meine und seine Erlebnisse und Erfahrungen austauschen zu können. Das muss nicht über jedes Details sein, aber unsere Erfahrungen haben uns zu dem gemacht, was wir sind, und Männer, denen ich nahe sein möchte, reflektieren das, sind bereit, darüber zu sprechen und interessieren sich auch für meine Vergangenheit.
Das soll nicht wertend sein, andere Menschen, andere Beziehungen. Für mich ganz persönlich würde eine solche Bindung mit einem verschlossenen Menschen nicht funktionieren und ich habe schon ein paarmal kennenlernprozesse abgebrochen, wenn ich den Eindruck hatte, der andere will sich da nicht öffnen.

Ich bin eigentlich ganz froh, wenn die Stories der Ex nicht mit mir geteilt werden.
Kennenlernen? Och, wenn gemeinsame Kinder da sind ja, sonst.... brauche ich das nicht.

Die Ex im Hier und Jetzt: Sorry, da wäre ich raus. Das hat auch etwas mit abschließen können zu tun. Man muss ja nicht mit seinen Ex auf Kriegsfuß stehen, aber ....sorry.

Ich stelle mir folgendes vor:
Kinder sind da und die Ex schauen ab und zu mal vorbei, irgendwann kommt die Frage "woher kennt ihr den Onkel, oder die Tante?.
"Das wäre fast dein Papa oder deine Mama geworden." auch blöd.

Zudem man hat sich ja mal getrennt, das hatte sicher nicht den Grund den kommenden Partner/in damit auf die Nüsse zu gehen.

Und wenn eine Frau die Erwartungshaltung hätte, dass ich die Stories raus kramen sollte...
Warum?
Ich habe in meiner Vergangenheit vieles getan, das aus den verschiedensten Motivationen.
Als ich jünger war, weil es Spaß machte ohne Rücksicht auf Verluste, oder ich dachte es würde Spaß machen. Meist gab es dann nur Ärger. Lernkurve
Später habe ich gedacht Dinge zu tun weil man das so tut. Was oft falsch war, denn ich bin nicht "man", ich bin ich. Lernkurve
Danach tat ich Dinge um meine Freiheit zurück zu gewinnen oder um eben diese zu genießen. Das war egoistisch, aber nötig. Lernkurve

Jetzt? Ich hoffe ich habe jetzt die Erfahrung Dinge zu tun, weil sie richtig sind. Richtig für die Menschen in meinem Umfeld, für mich und am Ende einfach m kein Arsch zu sein.

Und wie sollte für mich der Kontakt zu den Ex in der jeweiligen Zeit dazu passen?
Wie sollten die Geschichten aus der Vergangenheit zu meiner Entwicklung passen?

Nur eines ist klar, jemand der in seinem Leben keine Entwicklung hin gelegt hat, und einfach Mann nach Mann aneinander reiht um zu sehen welcher wohl am besten passt, bzw. diese dann tauscht....der passt wohl nicht zu mir und somit wäre das dann wohl ganz ok und ehrlich.

Fazit: Jeder so wir er/sie will. Und wenn es ein K.O.-Kriterium ist...dann eben K.O.

Eine schwierige Kiste. Natürlich respektiere ich dass er nicht darüber reden will. Und nein ich hänge nicht an meinen alten Beziehungen. Aber das sind Menschen für mich die mich einen Teil meines Lebens begleitet haben und die haben immer einen Platz bei mir. Zum Teil sind es wirklich gute Freunde geworden was mir viel mehr Sorgen macht über die Kommunikationsfähigkeit. ich habe selten einen so verschlossenen Menschen erlebt wenn es darum geht sich verbal auszudrücken. Allein die Tatsache dass wir eine nie ahnte Nähe erleben beidseits gib mir die Kraft hier weiter zu machen.