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Warum unterwirft sich ein/e Sub?

******eam Paar
1.115 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die tollen, ehrlichen, vielfältigen und inspirierenden Beiträge.

Ihr gebt mir (und bestimmt auch so einigen anderen) einen tollen und überzeugenden Einblick in die Perspektive der Submission!

Meine Frage rührte bestimmt ein wenig aus dem Konflikt der allgemeinen und unwissenden Vorstellung "Unterwerfung sei Selbstaufgabe, Willenlosigkeit oder ähnliches" und "Submission ist lustvolles Dienen im Vertrauen verantwortungsvoll geführt zu werden, um Geborgenheit und Losgelöstheit (im Sinne von sich fallen lassen zu können/zu dürfen) zu spüren/zu empfinden".

Natürlich ist und bleibt es so individuell, wie es Persönlichkeiten gibt.

Ich danke euch schön mal für diesen Austausch und die Eindrücke!

Mr "immer auf der Suche nach Neuem" LT *zwinker* *hutab*
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Etwas mit Hingabe tun ist auch etwas anderes als Unterwerfung - also für mich persönlich:

Etwas mit Hingabe, Leidenschaft und Passion tun. Unterwerfung vielleicht im Kontext der Machtabgabe bzw. des Loslassens.

Jemand der alles tut was ich will und immer folgsam ist muss sich nicht unbedingt als jemand betrachten der sich unterworfen hat.

Für die Einen ist das ewig Wollen können das Schöne, während andere es mögen zu müssen. Unterworfen zu sein spielt mehr mit dem Reiz des Zwangs, so wie gefesselt sein ja auch schon den gefesselten dazu zwingt sich auszuliefern. Je grösser die Lust am Zwang wird, desto näher ist man der Unterwerfung.

Da Ziel ja die Freude beider aneinander ist sind weder Zwang noch Unterwerfung negativ. Nicht jeder wird in den Worten selber Lust zu finden, doch das ist nur eine Frage der Perspektive.
*******iron Mann
8.950 Beiträge
JOY-Angels 
Es Kann, Ich betone " K A N N " sein das es eine gewisse Antriebslosigkeit vorherscht. Wenn der dominante Part nicht sagt wo es Langgeht läuft eben auch nichts. Der / die SUB weiß einfach nicht wo es Langeht und dümpelt, ohne Führung, so vor sich hin. Eine anderer Aspekt Könnte sein das SUB auch total unsicher ist was dem Partner gefällt. Er Sie sucht sich jemanden der ganz genau weiß wie Er oder Sie verwöhnt werden möcht und das auch so zum ausdruckbringt. Diese Kreativität kann auch sehr ansträngend sein. Der dominante Part sorgt mit seinem verhalten dann für entspannung. Diese Aspekte sind eventeuell nicht 100% von subis Intension, könne aber zu unterschiedlichen Prozenten das sein, was eben zu subis verhalten beiträgt. Im idealfall liebt subi (m/w) den dominanten Partner so sehr das er oder sie alles für den, die FEM-DOM tuht um ihn / sie glücklich zu machen. Das Stichwort heißt Helfersyndrom. Und dann giebt es eben auch das geliebte Gefühl benutzt zu werden, und sich beschmutzt zu fühlen. So wie Masosubbis Schmerz in Lust umwandeln können. So kann die Dienerin und der Diener Lust daraus gewinnen ernidrigt aber glechzeitig eben auch gebraucht zu werden. Das Kann jetzte eben 24/7 mit allen Rafinessen gelebt werden Oder lediglich die Führungsrolle beim Sex ohne extras betreffen. Da giebt es mehrere Schatierungen. Dazu gehören immer 2. Es Kann den Partner Überfordern von Null auf Hundert die Domse miemen zu müsse. Vorallem wenn vorher alles auf Augenhöhe ablief. Last es langsam angehen.
Ich unterscheide zwischen Erniedrigung und Unterwerfung. Ich würde mich nie erniedrigen lassen. Die Vorstellung davon hat keinerlei sexuellen Reiz für mich. Dagegen macht mich bereits die Vorstellung von sexuellen Unterwerfungssituationen total an.
Als selbstbewusste und unabhängige Frau genieße ich es mal die Zügel aus der Hand geben zu können/dürfen.
****14 Paar
65 Beiträge
Kontrollabgabe
Ich habe für mich gemerkt, dass ich es sehr genieße die Kontrolle und Verantwortung über mich abzugeben. Mein Alltag ist immens stressig.
Ich liebe es ihn stolz zumachen, sowohl indem ich mich ihm unterwerfe als auch anderen Herren und er mit Stolz sagen kann, okay schau sie dir an, sie gehört mir. Sie macht ihre Sache gut, sie macht dich damit glücklich.
Diese Abgabe der Kontrolle, Angstlust vor dem was kommt, sei es Schläge oder einfach tiefe Blicke die dir krasse Dominanz signalisieren... Einfach unendlich heiss. Schläge werden ertragen für ihn aber natürlich auch weil es mir gefällt.
Auf der anderen Seite steht immenses Vertrauen gegenüber meinem Dom. Er kennt meine Grenzen, weiß was er mir zumuten kann und bis wohin er gehen kann. Leiht er mich aus werden klare Regeln gesetzt. Ich weiß, er kümmert sich um mich, würde nie zulassen, dass sein Allerheiligstes verletzt wird oder wirklich ernsthaft gegen ihren Willen und gesetzte Regeln dominiert wird. Er versorgt mich, kauft mir schöne Dinge (Bsp. Wäsche, die mir gefällt und ihm natürlich auch), überschüttet mich mit Liebe und Zuneigung
Ich weiß, ich kann mich zu jeder Zeit auf ihn verlassen, er würde mich nie in die Hände eines anderen geben, der ihm nicht geheuer ist. Zuckerbrot und Peitsche eben. Dieses Gefühl von Geborgenheit, du gibst etwas und bekommst etwas. Ich glaube es ist nicht für jeden nachvollziehbar zumal wir uns im Alltag auf Augenhöhe bewegen denn wenn ich ihn intellektuell nicht fordern könnte, wäre das nichts für ihn zumal er in mir nicht nur seine gehorsame Sexsklavin sieht (damit spreche ich nicht gegen 24/7 Beziehungen, das ist nur nichts für uns). Er schätzt mich als Frau die im Alltag einen freien Willen besitzt und auch mal auf den Tisch haut. Das ich im Bett so umschalten kann macht ihn geil und dementsprechend auch mich
Soviel von mir und warum ich mich dem hingebe. Es ist pure Lust *g*
*******elle Frau
33.324 Beiträge
Aber wie oder wann habt ihr gemerkt, dass euch das derart erfüllt?
Vorher immer unzufrieden gewesen, und ein anderer Partner hat euch die Augen geöffnet?
Gab es einen Auslöser, ein aha Erlebnis?
Ich lese die Worte, kann das auch in Grenzen verstehen, aber fühle das so ja aber gar nicht.
Finde die EF unheimlich interessant.
******eam Paar
1.115 Beiträge
Themenersteller 
EF?
Was meinst du mit EF?
EF = Erfahrung?
*******elle Frau
33.324 Beiträge
Eingangs Frage *zwinker*
Warum?
Warum unterwirft sich eine Sub?
Naja, weil es einfach ihre Aufgabe ist, zu tun was ihr Herr verlangt.
Man muss natürlich für sich selber entscheiden, ob man so etwas will und bereit dazu ist.
Ich spreche jetzt hier nur vom weiblichen Part, aber bei einem Mann wird es wohl ähnliche Gründe haben.
Es ist einfach ein Reiz, die Kontrolle abzugeben und sich ganz auf den dominanten Part einzulassen und sich manchmal vielleicht auch etwas überwinden zu müssen das zu tun was verlangt wird.
Einfach fallen lassen können und nicht nachdenken.
Man muss natürlich seinem Gegenüber vertrauen und das gänzlich und damit auch sicher sein können, dass dem Dom das Wohl seiner Sub wichtig ist.
Für mich war es Anfangs ein Experiment, weil ich gemerkt hatte, dass ich eher devote Züge habe.
Es gefällt mir momentan. Nur man muss immer unterscheiden zwischen Unterwerfung und Erniedrigung. Letzteres käme für mich nicht in Frage.
*******elle Frau
33.324 Beiträge
@*******erd6


Ich mache alles für meine Familie, Kinder , den Mann, aber niemals im dienerischen Sinne....

Aber beim Sex gebe ich gerne den Ton an, und wünsche mir was.....
also ich befehle auch nicht...
*******elle:
Ich mache alles für meine Familie, Kinder , den Mann, aber niemals im dienerischen Sinne....

Das ist bei mir auch etwas völlig anderes, *g*
*******elle Frau
33.324 Beiträge
lol, da haben wir es, ich bin ein Vanilla Neutrum. *mrgreen*
Mit Hang zum AV und heftigerem Sex *zwinker*
*******elle:
lol, da haben wir es, ich bin ein Vanilla Neutrum.
Oh, da hast Du mich wohl mißverstanden.
Ich meinte, dass ich diesbezüglich genauso bin wie Du. Also Familie, Ehemann und Kinder, da agiere ich nicht als Dienerin... obwohl ich mich manchmal so fühle... *gehirnschnecke*
******ark Frau
2.130 Beiträge
Zitat von *******erd6:
*******elle:
lol, da haben wir es, ich bin ein Vanilla Neutrum.
Oh, da hast Du mich wohl mißverstanden.
Ich meinte, dass ich diesbezüglich genauso bin wie Du. Also Familie, Ehemann und Kinder, da agiere ich nicht als Dienerin... obwohl ich mich manchmal so fühle... *gehirnschnecke*
Ich schätze, das haben Kinder so an sich.

*lach*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Unterwerfung oder Hingabe *nachdenk*
Für mich liegt der Reiz in Unterwerfung aus Hingabe.
Zu der Gefühlswelt und den Beweggründen ist ja schon einiges geschrieben worden.
Gefallen wollen, Loslassen können und irgendwie im Rausch versinken und das Gefühl haben, nicht mehr Denken zu können *love*
Es ist immer schwierig die Gründe zu erklären weil diese Gefühle sicher auch in anderen sexuellen Erfahrungen zu finden sind, gerade wenn ein BDSM Bezug nicht gegeben ist.
Aber letztlich tun man es, weil es einem selbst guttut (so sollte es zumindest sein).
****14 Paar
65 Beiträge
Dafür gibt es keinen Leitsatz
Das ist wie Fetisch, entweder du magst es und nimmst die Sache ernst oder eben nicht. Auch wenn ich mich im Alltag mit ihm auf Augenhöhe bewege... Sobald es sexuell wird ist das vorbei. Auch kleine Tagesaufgaben gehören dazu. Ich würd ihm aber nie Brote schmieren und die abgeschnittenen Kanten essen. Das definiert einfach jeder anders. Mal davon ab das ich pauschalisieren doof finde.
LG Jacky
*********dchen Frau
21 Beiträge
Für mich persönlich
Warum ich mich unterwerfe hat mehrere Gründe. Zum einen ist es eine höchste Form des Vertrauens, welche ein tiefes Band mit dem Partner/Dom knüpft und sehr erfüllend ist, zum zweiten ist es das tolle Gefühl ihn glücklich zu machen. Und dann ist da einfach noch diese unerklärliche Lust die aufsteigt bei dem Gedanken sich auszuliefern, zu gehorchen und unter Umständen bestraft zu werden, die irgendwie schon immer da war, selbst als kleines Kind (obwohl man es da natürlich noch nicht einordnen kann). Der Nervenkitzel wenn man nicht weiß was als nächstes passiert, die Glückshormone wenn man nach langer Quälerei endlich erlöst wird und zärtlich in den Arm genommen wird zur Belohnung, das Loslassen, ich könnte die Liste noch weiter führen, aber das meiste wurde ja auch bereits gesagt;)
*******ppu Frau
1.094 Beiträge
Lieber weiblicher Part von @******eam .

Eine sub sein, ist sich fallen lassen können. Das verlangen und die Hingabe dem „einen“ zu gehören und dienen zu dürfen... der Lustgewinn ist das erwarten, das enorme kopfkino. .. ein/e dominante/r Mann/Frau kann nur mit Blicken deine Haut berühren, dein Hirn ficken und du fühlst die Vorfreude auf das was passiert... es ist nicht erlernbar, eine gewisse devotheit sollte vorhanden sein und das verlangen zu gefallen... es kann sogar passieren das du irgendwann einem man gegenüber stehst der dich fesselt und dich süchtig macht... denn devot ist man nicht jedem Herrn gegenüber, zumindest gibts bei mir enorme Unterschiede...
Unterwerfung ist ein....
...ganz großes Geschenk für beide Seiten.

Ich schenke ihm mein vollstes Vertrauen und er darf dafür die Zügel in die Hand nehmen und sich an mir und mit mir austoben.

Für mich dreht sich hier alles um das Machtgefälle. Es kickt mich einfach extrem, wenn ich 1. weiß, das er genau versteht was ich brauche und 2. sich nimmt was er braucht.

Da ist für mich ganz viel geben und nehmen in der Beziehung. Es braucht dafür eine Nähe, die auf Gegenseitigkeit beruhen muss, damit es auch klappt.

Ich bin im Alltag immer gerne dominant gewesen und als ich durch "Zufall" mal auf einen dominanten Mann gestossen bin, fand ich es wie eine Erleichterung. Endlich musste nicht mehr ich die Starke sein, ich musste keine Entscheidung mehr treffen, ich durfte einfach "nur" noch sein. Kein Kopf aber dafür ganz viel Gefühl <seufz>.

Für mich ist es wirklich ein Geschenk, diese Nähe zulassen können, die Kontrolle abgeben zu dürfen und zu wissen, das er sorgfältig damit umgeht und mit mir gemeinsam Grenzen verschiebt um immer wieder Neues erleben zu dürfen. Ich möchte und könnte D/S nicht mehr missen in meinem Leben!

Gruss & Kuss
BB
****_7 Paar
1.240 Beiträge
Als TPE Sklavin unterwerfe ich mich, einfach weil es mir guttut. Es ist kein bewusstes Kontrollabgabe. Es macht mich einfach glücklich, wenn mein Herr mich führt, im Alltag und in Schlafzimmer. Damit gebe ich nicht die Kontrolle ab, für mich fühlt es sich nicht so jedenfalls. Ich begleite mein Herr in der Gewissheit, dass er so entscheidet wie es ihm guttut. Und daraus ziehe ich mein Glück. Was mich dazu getrieben hat? Nichts, einfach mein Sein. Ich habe jetzt die Gewissheit, mein Herr kann sich nach seinem eigenen Gefühl entscheiden ohne ‚politisch‘ korrekt handeln zu müssen, weil so erzogen. Ich brauche mich damit kein Gedanken zu machen, tut er es, weil er es will, oder mir zuliebe. Das nämlich kann ich als Sklavin gar nicht haben, weil es mir gerade glücklich macht, das zu tun was er will.
Wir haben über 20 Jahre in eine gleichberechtigte Ehe gelebt. Jetzt über 6 Jahre ein TPE und wir haben uns neu kennengelernt, intensiver und wir sind angekommen, weil wir jetzt beide sein können, wie wir innerlich immer waren, losgelöst von dem Normen in der Gesellschaft.

Es ist von beide Seiten aber kein Geschenk! Wir sind einfach wie wir sind. So sehen wir das jedenfalls.
*********hmerz Paar
428 Beiträge
Zum Einen ist es meine mir angeborene, teilweise vielleicht auch erworbene sexuelle Neigung, die ich weder erklären kann noch erklären muss.

Zum Anderen genieße ich es, dass mein Partner mich mit allen Facetten kennt und nicht nur annimmt, sondern liebt. Dass er selbst Aspekte, die ich zumindest als zweischneidig empfinde, wie zB den Kick, den ich daraus ziehe; erniedrigt zu werden, nicht als krank oder abstoßend empfindet, sondern als etwas sehr Positives und Erfreuliches. Er spiegelt mir wieder, dass ich mit allem; was ich bin, wertvoll bin.

Und: für mich ist das Bedürfnis, Verantwortung zu übernehmen, ein sehr wichtiger Aspekt bei einem Dom. Mir ist wichtig, dass ich mich einfach sicher fühlen kann und weiß, dass er nichts tun wird, was mir schadet.

Und dass er weiß, dass „submissiv „ nicht gleichbedeutend mit „yeah, endlich mal eine, die alles mitmacht/mit der man alles machen kann“ ist, sondern er achtsam mit mir und meinen Grenzen und Bedürfnissen umgeht, gerade auch in Situationen, wo ich selber mich vielleicht nicht mehr 100% schützen kann. Bei ihm kann ich loslassen.
*******fly Frau
6.274 Beiträge
ich
empfinde meine Sexualität als wahnsinnig lustvoll und erfüllend seit ich mich dazu entschlossen habe diesen Teil von mir dem Mann zu übergeben..lange Zeit war ich die treibende Kraft in diesem Bereich...konnte so steuern und das Sex-Vamp raushängen...die Wirkung war extrem, ich bekam so ziemlich jeden den ich wollte, es wurde aber auch langweilig, da so einfach steuerbar...dann traf ich einen Mann der nicht nach meiner Pfeiffe tanzen wollte und es öffnete sich eine Türe zu einer Sexualität welche um ein zig-faches erfüllender, spannender, erotischer und auch tiefer war..ich fand durch die Hingabe, das Abegeben meines Körpers den Weg zu meiner wirklichen Lust...vorher war es eine Art parallel Sex, ich besorgte mir meinen Orgasmus mit dem Mann als Mittel zum Zwecke...heute wird mir mein Orgasmus gegeben, so wie mein Mann es eben will...das Gefüh benutzt zu werden, gehalten und wieder aufgerichtet..dieses Umsorgen und Behüten...ich spüre meine Weiblichkeit nie so stark wie in den Momenten wenn ich meinem Mann unterliege und ihm dadurch seine grösste Lust gebe.

Es war aber nie mein Wunsch oder mein Bedürfnis mich in Alltagsfragen nach dem Mann zu richten oder mich zu unterwerfen..das wäre auch nicht im Sinn meines Partners... unseren Alltag, das Familienleben stemmen wir gemeinsam ohne Machtgefälle
******eam Paar
1.115 Beiträge
Themenersteller 
Leidenschaftlich und überzeugend!
@****ni: Sehr leidenschaftlich und überzeugend beschrieben! Danke dir *top*

Mr lT
Zitat von *********ster:
Blutgrätsche Ideologie VS. natur
Die ersten zwei Sätze des TE erklären es ganz schön:
Der "moderne Mensch" idealisiert die Ideologie ("Beziehung/Sex auf Augenhöhe") gegenüber dem "emotionalen Selbst" des Menschen ("Submission / Hingabe turnt an")
Mir macht es als Kopfmensch großen Spaß, die natürliche Dominanz in mir auszuleben, die Gefühle von Aggression, Wut, Macht im besten Sinne des Wortes patriarchalisch auszuweiten.
Entsprechend der Hingabefähigkeit der Frau: Sie kann alle Entscheidungen abgeben, Ich übernehme fürSorglich Verantwortung, nehme ihr Herz in meine liebevollen Hände und wir genießen abseits aller Ideologie ganz intensive Gefühle von Mann-sein und Frau-sein.
Sch..ß auf Enanzipation und "Augenhöhe"- D/S ist *100*x geiler.



Im welchem Film sind wir denn?
Unglaublich und erschreckend was hier geschrieben wird.
Was hat das alles damit zu tun?
Schon mal was davon gehört, dass der Sub der Chef ist und klar sagt wo es lang geht und was gemacht werden darf und was nicht?

Dann noch die Emanzipation.
Ich bin z. B. eine Emanze. Was hat das mit der sexuellen Auslebung im Sub Bereich zu tun.


Schätzchen, ich glaub du musst noch viel lernen.
****eis Frau
1.262 Beiträge
Meine Liebe, du hast schon davon gehört, dass wir in einem Land mit Meinungsfreiheit leben?

Es ist historisch noch nicht so lange her, dass man keineswegs den Mund aufmachen konnte, ohne sich zu gefährden!
Also ist es als Fortschritt zu sehen, dass man seine Meinung sagen kann.
Ob man mit dieser Meinung einverstanden ist oder nicht, man hat zu akzeptieren, dass ein anderer das Recht darauf hat. Freies Land, freie Meinung!

Deine Intoleranz ist ebenso erschreckend wie das Kritisierte!
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