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Warum unterwirft sich ein/e Sub?

nein ich erkläre, was herr grey nicht begiffen hat an nur einem beispiel mMn
Ob Grey hin oder her...hier scheinen einige zu wissen warum Sub sich unterwirft, obwohl deren Meinung eigentlich nicht gefragt ist.

Ist es doch individuell zu betrachten und lassen wir doch die antworten, die gemeint sind.

Und Definitionen was Sub sein bedeutet, sind auch fehl am Platz.
Zitat von *****ree:
sog da ist er hinter ihr hergelaufen und sage in dem moment wo sie sich nicht nur räumlich
von ihm entfernt : du gehörst doch mit ... das wirke auf mich so lächerlich als wät der grey
komplett fehlgeleitet ... das dem anderen gehören geht von dem aus der die Macht abgibt
und sie läuft weg ..entzieht ihm die macht...

deswegen...das ist kein gutes beispiel für ...

?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Kryptische Aussagen dürfen auch hier nicht fehlen.
Zitat von *****lnd:
Kryptische Aussagen dürfen auch hier nicht fehlen.

Es liegt also nicht an mir das ich das zum zweiten Mal nicht verstehe
******eam Paar
1.115 Beiträge
Themenersteller 
@********rice
Nein, ich kann damit auch nichts anfangen.

@**********ain79
Ja, so sehe ich es auch.
Mir geht es nicht darum, wie sich jemand eine/n Sub vorstellt!
Da gibt es wohl sehr viele Vorstellungen.
Sondern was sind ihre/seine Beweggründe, wie fühlt sich das an, was gibt es ihr/ihn usw.?

Mr LT
********ed76 Frau
701 Beiträge
Absolut faszinierend! Ich kann mit D/S so gar nichts anfangen, Bondage ist für mich eine Kunst, wobei ich mich niemals fesseln lassen würde oder gar die Kontrolle abgeben aber ich lese gerne in diesem Forum, weil es eben faszinierend ist. Was ich mich jedoch frage ist - in einer Beziehung herrscht ja bereits Vertrauen - WANN und vor allem WIE erlangen die Personen mit einer/m neuen Dom das Vertrauen? Ab wann 'fühlt' Sub, ja, der/die ist es? Da ich nichts in Abrede stelle, was ich noch nicht ausprobiert habe, abgesehen von Toilettengeschichten o.ä., wo klar ist, dass das für mich ein NoGo ist, hatte ich jedoch schon Erlebnisse, wo Man(n) sich direkt 'ausgeliefert' hat mit den Worten "Ich vertraue Dir".
****ody Mann
11.711 Beiträge
"Ab wann 'fühlt' Sub, ja, der/die ist es?"

So schnell, wie manche Frauen sich mit allem Pipapó zur Sub eines Mannes erklären, für immer Sein, würde ich mit Sarkasmus sagen, das darf nicht länger als zwei bis drei "Sessions" dauern.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
kryptisch ? die beschriebene szene spiegelt doch sehr schon wieder wann die
unterwerfung aufhört / beendet ist und dominanz wirkungslos geworden ist

wenn ein kerl hinterherläuft und den "besitz" postuliert ...dessen anspruch er
gerade deswegen verliert ..

ich "gehöre" ihm in den momenten der wirklich tief gefühlten nähe zu ihm, da
ist es mit möglich mich zu "unterwerfen" ...nicht auf eine "anordnung hin.
Zitat von *******mlos:
kryptisch ? die beschriebene szene spiegelt doch sehr schon wieder wann die
unterwerfung aufhört / beendet ist und dominanz wirkungslos geworden ist

wenn ein kerl hinterherläuft und den "besitz" postuliert ...dessen anspruch er
gerade deswegen verliert ..

ich "gehöre" ihm in den momenten der wirklich tief gefühlten nähe zu ihm, da
ist es mit möglich mich zu "unterwerfen" ...nicht auf eine "anordnung hin.

So wie du das geschrieben hast versteht das auch jeder.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Bei mir kommt nichts zustande ohne ein ganz starkes Grundvertrauen der Frauen. Die geringste Unsicherheit macht das Wollen zur Makulatur. Ich habe trotzdem immer wieder erleben dürfen, dass es mir bereits nach relativ kurzen Kontakten entgegengebracht wurde. Es muss auf jeden Fall auch noch wachsen, bevor wir jeweils beginnen. Zuletzt war zwar in zwei Fällen das Vertrauen der Frau mir gegenüber da, mischten sich aber die Partner verunsichernd, vielleicht sogar verbietend, ein.

Im üblichen D/s scheint mir oft ein Gefühlsüberschwang zum Anvertrauen zu führen.
Im üblichen D/s scheint mir oft ein Gefühlsüberschwang zum Anvertrauen zu führen.

ist mMn abhängig von vor erfahrungs level
Zitat von *****ree:
Im üblichen D/s scheint mir oft ein Gefühlsüberschwang zum Anvertrauen zu führen.

ist mMn abhängig von vor erfahrungs level

Du schreibst so wie meine Oma redet wenn sie ihre Zähne nicht im Mund hat. Ich verstehe kein Wort.
meiner meinung nach sind die im "üblichen D/s überschwänglichen gefühle zum anvertrauen abhängig von der vorerfahrung, die jemand diesbezüglich hat / mitbringt, um sich da einlassen zu können..

viel vorerfahrung weniger Gefühlsüberschwang
weiniger .... mehr ..... so meine behauptung .

viel eicht liegt auch das nicht - verstehen auch nicht ausschließlich nur daran was jemand schreibt,
sondern auch weil der was tiefer in der thematik "zu haus" ist und jemanden anderen auf vergleich-
barem level erwartet

wenn ich von der ampel schreibe, meine ich in diesen foren nicht die fußgängerampel und setze das
voraus ...
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