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Soll ich dem Gefühl zu wenig ausprobiert zu haben nachgeben?

Es stellen sich nun also die Fragen:
-Wo liegt das Problem?
-Wo liegen die Werte?

Von aussen (und von Anderen) immer schwer zu beurteilen...
Auch hier für Danke, sehr hilfreich.Ich möchte jetzt nicht mein komplettes sexual leben offen diskutieren, ihr wisst schon mehr als ihr wissen solltet *mrgreen* LG Carsten

Das musst du auch nicht, aber dann ist es eben ein bisschen schwer zu helfen. *zwinker*
Aber am besten stellst du dir selbst einfach diese Fragen. Was ist dir deine Frau wert? Was deine Ehe? Was willst du und warum kannst du es aktuell nicht haben? Eventuell kommst du ja zu einer Lösung, ich wünsche es dir bzw. euch.
*******iron Mann
8.972 Beiträge
JOY-Angels 
Verschwende dein Jugen solange du noch kannst. DAF 83... 84? Tolle NDW Nummer. Es ist so das Du dich immer fragen wirst was währ wenn dies und das. Wichtig Ist das du zu den Damen und Paaren immer ehrlich sein musst und ihnen erklärst was du möchtest und was du nicht möchtest. Willst du eine Regelmäßige Swingerclub Begleitung? ONS oder Beziehung? Freundschaft +? Es giebt viele Möglichkeiten die Zweisamkeit zu genießen auch in der Gruppe. Muss ja nicht gleich Polamor sein. Haubtsache alle sind sich darüber einig was geht und was nicht geht. Erst wenn alle damit einverstanden ist, wird das auch für alle schön. Und merke :Du bist kein Spielverderber wenn du etwas ablehnst. Tuh nur das wo zu du auch wirklich bereit bist.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ohne konkrete Beispiele bleibt nur fröhliches Rätselraten - na dann *g*

Ich versuche es mal mit einem Szenario das nach meiner Einschätzung nicht so selten ist. Der Sex war die ersten ein, zwei Jahre ungefähr recht gut, wurde dann aber schleichend monotoner und seltener ...

Ein aus meiner Sicht häufiger Grund liegt darin, dass gar nicht wenige Frauen ihre eigene Sexualität nicht entwickeln können. Immer noch ist vieles von dem, was als 'Sexualität' an uns heran getragen wird eher durch männliche Phantasien geprägt, auch das wie Frauen so sein und fühlen sollten.

Hat man als Frau gar keine rechte Vorstellung davon dass Sex auch ganz anders sein kann und wie anders denn aussehen sollte ist es sehr schwer, da etwas für sich zu fordern. Man weiß ja gar nicht was oder wie. Und auch wenn es durchaus schön sein kann, sich an der Erregung seines Partners zu erfreuen, wenn man auf Dauer selber kein wirkliches Lustgefühl hat bleibt die Motivation bei vielen immer mehr auf der Strecke.

Im Grunde ist da keiner von beiden wirklich Schuld dran weil keiner es besser wusste.

Für mich wäre der einzige Weg aus einer solchen Situation, sie dabei zu unterstützen, ihre eigene Sexualität zu entwickeln. Und zwar erst mal nur für sich! Nicht für dich, der Teil käme erst dann wenn sie selber weiß wie und was sie gerne hätte. Möglichkeiten dazu gibt es viele - aber alle fangen erst mal mit Gesprächen an, ohne Schuldzuweisungen, ohne Drängelei und Erwartungshaltung. Jeder darf erst mal genau so sein wie er ist - nichts davon ist falsch.

Natürlich ist das nur ein mögliches Szenario. Es gibt auch andere. So kann ihre Libido beispielsweise auch durch verschiedene Einflüsse, nicht zuletzt durch Medikamente, zum Erliegen gekommen sein. Hormonelle Verhütung hat in nicht wenigen Fällen solche Begleiterscheinungen.

Was nun dein Gefühl angeht würde ich hinterfragen was es denn wirklich ist was du suchst, was du vermisst. Sind es tatsächlich bestimmte Praktiken oder ist es dieses fremde-Haut-Ding - oder vermisst du eigentlich was ganz anderes (Nähe, Intimität, Zuwendung, Bestätigung) die dir gerade in deiner Beziehung fehlen weil es körperlich nicht so läuft, die du aber nun durch andere Begegnungen zu kompensieren hoffst?

Für den letzeren Fall nutzt dir austoben nicht wirklich - denn du bekommst immer noch nicht das was du eigentlich suchst.
Auf jeden Fall.
Ich kann von meiner Erfahrung nur sagen, alles oder wenigstens das, was sich organisieren lässt, auszuprobieren, ist eine sehr gute Entscheidung, vor allem wenn man wie ich später eine eher traditionellere Beziehung möchte. Wenn man dieses Gefühl nicht los wird, dass man noch etwas ausprobieren will, geht es einfach nicht weg, und es kann sogar zu Konflikten in der Beziehung führen, wenn der andere seine Fantasien schon mal ausprobiert hat. Ich habe schon mal in einer Orgie teilgenommen, habe Frauen dominiert, habe Petplay entdeckt und ausprobiert, habe Sex mit mehreren Transfrauen gehabt (auch anal passiv, war der Hammer), und ich will noch einiges mehr! Aber auf jeden Fall, nachdem ich dass alles hinter mir habe, fühle ich mich sozusagen sexuell reif, im weitesten Sinne des Wortes. Aber ich hoffe darauf, dass ich noch vieles mehr lernen werde.
Und...
Ja, es ist eben sehr komplex wenn du mit jemandem zusammen bist, der diesen Weg mit nicht nicht einschlagen möchte. Das hätte man tatsächlich vor 10 Jahren herausfinden müssen. Aber hätte hätte, Fahrradkette. Ich würde aber schon eine Öffnung was das Darüberreden betrifft. Hier bist du in einem quasi anonymem Forum, gerade hier kannst du erzählen, was Sache ist. Und ich denke, dass ist eben, was vielen Leuten fehlt, etwas offener mit der eigenen Sexualität umzugehen. Tut man dies, erspart man sich Beziehungen, in denen man erst nach Jahren herausfindet, dass die Vorlieben eigentlich gar nicht passen, und doch ist man schon festgefahren...
Es gibt nur 2 Möglichkeiten, fremd gehen oder mit ihr reden. Da du nicht mit ihr reden kannst, wird es wohl irgendwann passieren, dass du fremd gehst.

Ich kenne es zu gut, ich selbst habe diese Gelüste in einer Beziehung und habe mir nun eine offene Beziehung gesucht. Es klappt super.

Ich kann dir nur den Tipp geben, überleg dir gut was du tust und rechne mit Konsequenten. Fremd gehen fliegt früher oder später auf.
****tey Frau
241 Beiträge
ach jee..
lieber TE,

was du beschreibst kenne ich ähnlich mit meiner ex.

eine sexuell frustrierende beziehung. eine partnerin, die nicht wirklich reden möchte. die frage was ich dann tue.

ich habe immer wieder mit ihr geredet. entweder es ändert sich was, oder offene beziehung oder wir müssen uns letztendlich trennen. offene beziehung wollte sie nicht. trennung wollte sie auch nicht. aber es änderte sich auch nichts. also wieder gespräche. und es änderte sich weiter nichts.

dann habe ich sie belogen und betrogen, mir heimlich geholt was mir fehlte. war zwar sexuell befriedigt. aber trotzdem nicht wirklich glücklich.

letztendlich bin ich dann gegangen....

und bin jetzt mit meiner frau sehr glücklich verheiratet. die beziehung von anfang an offen. keine lügen, keine geheimnisse. jede redet offen über ihre bedürfnisse.

also rede mit deiner frau. immer wieder. aber steck nicht zurück. nicht für immer. irgendwann wirst du sagen müssen "ich mache das jetzt ob mit dir oder ohne dich"

aber mach es nicht heimlich und hinten rum. denn das wird dich auf dauer auch nicht glücklich machen.
Kein Spezial-Problem
... solche und ähnliche Themen haben wir hier schon häufiger diskutiert... du bist kein "Sonderfall" mit einem "Spezialproblem"....

mMn. liegt der Knoten in der Lebensform "Monogamie" begründet, wo das sexuelle Glück personenengebunden ist ... bei gleichzeitigem Exklusivitätsanspruch...

Andererseits wünscht sich wohl jeder Mensch, neue Dinge zu erleben, den Horizont zu erweitern, sich weiterzuentwickeln...das nennt man wohl "Evolution" *nachdenk*

beides ist weder schädlich noch verwerflich...nur schwer kombinierbar...

Idealerweise versuchst du, deine Frau mitzunehmen... einen gemeinsamen Nenner in "Sexuellen Neuigkeiten"... zu finden, frag sie nach ihren Fantasien, gemeinsamer Tantra-Kurs, Kino... Tanzkurs...was auch immer ihr Spaß macht.

Wenn sie dann wirklich alles verweigert, geh in die Selbstverantwortung und mach, was dir wichtig ist... ohne Schuldgefühle
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
mehr von dem was am meisten fehlt ....wenns nicht Beliebigkeit ist .....JAAA

bei mir ist es so, das es wirklich sehr intensiv wirkt, ich davon mehr erleben will
und das aber mit " nur " einem... der, der diesen Verlangen stillen kann
vollumfänglich; abgesehen von der Häufigkeit
**********true2 Paar
7.796 Beiträge
Sie schreibt: Das Gefühl, etwas verpasst zu haben und alles nachholen zu wollen und alles zu wollen - Wer kennt das nicht?

Als ich 38 Jahre alt war, habe ich das erste Mal mit meinem Mann einen Swingerclub besucht und kurze Zeit später auch Sex mit anderen Männern gehabt. Die Euphorie und Neugier auf alles Sexuelle war geweckt. Ich wollte alles probieren bis hin zum Gangbang. Wir mussten dann natürlich auch als Paar einen gemeinsamen Nenner finden, es waren unterschiedliche Ansichten und Vorlieben entstanden.

Da hilft nur reden über alles, Einlenken, aufeinander zugehen.

Lieber TE rede mit deiner Frau, dann wirst du sehen wie sie reagiert. Fremdgehen ist die letzte Option.
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Eigentlich kann man in einer solchen Situation immer nur das Gleiche raten.

Reden, reden und noch mal reden. Geduldig, ohne Vorwürfe.
Du, lieber TE ,musst bei deiner Frau ein Bewusstsein dafür schaffen, wie schlecht es dir geht , wie unglücklich dich diese Situation macht.

Dass du ernsthaft überlegst, ob du fremd gehen sollst, oder dich trennen sollst.

Sicher wird das ein Schock für sie sein. Dann gib ihr Zeit allein für sich darüber nachzudenken.

Setzte ein Ultimatum. 3/6 Monate Bedenkzeit.
Dann Frage erneut. Vlt hilft auch ein Gespräch mit einem Sexualtherapeuten?
Viel Glück *vielglueck*
*******i_HH Mann
77 Beiträge
Seiner Ehefrau ein Ultimatum zu stellen ist eine klare Kriegserklärung, wie kann man nur solch einen Rat geben ?
Für mich völlig unverständlich.

Reden ist wichtig, aber hier braucht es ein richtig gutes Händchen dafür, denn seiner Ehefrau im Klartext vorzuwerfen, es wäre ihm mit ihr zu langweilig geworden (und darauf läuft es ja wohl hinaus) kann für sie schon das seelische Aus bedeuten.

Und allgemein geht die Meinung dahin, dass man sich vor der Eheschließung im Klaren sein muss, dass es eben nur die Eine sein wird.
Entweder bis dass der Tod sie scheidet, oder eben ein Richter.
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Drei bis sechs Monate sind durch aus eine gute Zeit, damit sich die Gute Gedanken zu seinen Problemen machen kann.

Therapie Rat überlesen? Extra ? Hört sich fast so an .
******els Paar
1.243 Beiträge
*******i_HH:
Seiner Ehefrau ein Ultimatum zu stellen ist eine klare Kriegserklärung, wie kann man nur solch einen Rat geben ?

Ist das so? Wir reden grade von einer Situation in der Einer sich sehr wohl der Andere sehr unwohl fühlt. Da muss man eben deutlich klar machen wohin die Reise im Zweifel führt. Denn derjenige der sich grade sehr wohl fühlt hat sonst eher kein Interesse etwas zu ändern. Warum auch es passt ja alles wie es soll...

Natürlich ist ein Ultimatum Ultima Ratio. Aber man sollte eben schon so ehrlich sein, wenn nur reden nicht hilft um ein Problembewußtsein zu schaffen, das man die anderen Lösungswege aufzeigt.
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Und allgemein geht die Meinung dahin, dass man sich vor der Eheschließung im Klaren sein muss, dass es eben nur die Eine sein wird.Entweder bis dass der Tod sie scheidet, oder eben ein Richter.

Schon mal was von " Offenen Beziehungen " gehört?
Oder der Möglichkeit Zusammen zu swingen ?
ging mir als frau auch so ....
..... ehemann/partner nicht mitgemacht und reden nichts geholfen. über kurz oder lang habe ich diese beziehungen aber beendet. allerdings waren dann auch noch andere gründe wie z.b. abgekühlte gefühle mit der grund. meine erfahrung: habe mich dann auf's äußerste "ausgetobt", aber dabei und zurückblickend hätte ich auch auf's meiste verzichten können. ich habe für mich selbst gemerkt, daß alles ohne gefühle für den sexpartner nur abgestandener kaffee ist, den man zwar trinken kann, weil man koffeinlust hat, aber immer mit einem "bääähh" gegleitet wird. im endeffekt reizt mmer das, was "verboten" ist bzw. nicht möglich. wenn es aber keine anderen gründe für einen bruch mit deiner frau gibt, würde ich diesen nicht riskieren. die aussage von ihr ist in dieser form nicht ernst gemeint und klingt mir eher danach, daß sie mittlerweile von dem thema genervt und/oder verletzt ist. die frage ist auch, ob sie selbst überhaupt noch genug empfindet bzw. du sie noch sexuell wirklich reizt oder sich dafür bemühst, einen gewissen "zauber" und erotik in den ehealltag zu bringen. einen "bauern" im bett zu haben, der nur fordert, törnt nämlich jede frau ab. dann würde ich wohl auch sagen "such' dir dafür 'ne andere.", der allerdings stellvertretend wäre für: "arbeite erst mal an dir selbst, du klotz." dann eine andere zu suchen, statt mal wirklich um die eigene frau bemüht zu sein, könnte das berühmte nudelholz zur folge haben *zwinker*
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Nun wissen wir nicht wirklich, wie lange dieser Zustand schon andauert.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich mit den Jahren ungeliebt, nutzlos, ungewollt , nicht begehrenswert fühlt.

Das zerrt sehr wohl an den Nerven, dem Wohlgefühl, dem Selbstwert.
Zufrieden und Glücklich geht echt anders.

Warum sollte sich die Frau, auf ihrer Situation ausruhen dürfen?
Zur Ehe und oder Beziehung gehören doch immer zwei.

Wenn es meinem Partner so schlecht geht, will ich das 1. wissen und 2. gerne ändern.
*******fly Frau
6.274 Beiträge
wäre
ja gut möglich, dass sie euer Sexleben auch nicht so prickelnd findet...meist geht es beiden so und der Mythos Frauen können mit durchschnittlichem Sex gut leben stimmt nicht...auch die Frauen sehen sich nach mehr...sie springen dann aber ab wenn der Typ kommt welcher wieder Schmetterlinge weckt...der Mann sehnt sich eher mal nach "neuer Haut".

wenn dir was an deiner Beziehung liegt, dann texte das an...will sie nicht reden finde ich das schon etwas befremdlich bzw scheint sie bereits eine gewisse Distanz zu eurer Geschichte zu haben...was hält sie, euch? gemeinsame Kinder?

also liebevoll klingen die Beiträge derjenigen welche sich über ihre Partner beklagen nicht wirklich *gruebel*

Ich staune ja immer wieder ab den zig Ehen welche wirklich aussehen wie ein Gefängnis...egal ob nun Mann oder Frau...dort zu verweilen bestimmt jeder selber..keine Kinder, kein Geld rechtfertigen das...man entscheidet immer selber was man aushalten oder ertragen will, meine Meinung...aber Glück sieht für mich anders aus.
*****le8 Paar
1.653 Beiträge
Er vom Paar
Der immer wiederkehrende Tipp des Redens, mir wird schlecht dabei!
Was will man andauernd reden? Soll man so lange reden, bis der/die herausgeforderte Partner/In schlussendlich klein beigibt und ja super sagt???
Reden kann man welches Auto, welche Küche man kauft, aber nicht über eine Einstellung die ein Mensch hat, mit dem Ziel dem anderen seine Einstellung oder Ansicht zu ändern.
Was gar nicht geht, den anderen ein Datum, ein Ultimatum zu setzen, für mich ein Wahnsinn! Würde mich eine Partnerin mit dieser Massnahme unter Druck setzen, wäre der Ofen ganz schnell aus oder wie der Deutsche zu sagen pflegt, Schicht im Schacht!
Und dem Partner seine Wünsche zu erfüllen, ja solange es mit meinem Wollen, meiner Einstellung und Gewissen vereinbar ist, aber niemals über diese Grenze hinaus, und die ist bei sexuellen Bereichen scharf begrenzt und nicht um jeden Preis verhandelbar!
*********icht Frau
14.553 Beiträge
Und dem Partner seine Wünsche zu erfüllen, ja solange es mit meinem Wollen, meiner Einstellung und Gewissen vereinbar ist, aber niemals über diese Grenze hinaus, und die ist bei sexuellen Bereichen scharf begrenzt und nicht um jeden Preis verhandelbar!

da ist aber doch dann eine trennung völlig legitim

und niemand hätte schuld!
****d_P Paar
234 Beiträge
******ons:
Der immer wiederkehrende Tipp des Redens, mir wird schlecht dabei!
Was will man andauernd reden?

Die meisten Missverständnisse, die sich dann zu Katastrophen aufbauen können, entstehen durch mangelnde Kommunikation - nicht dadurch, dass man Dinge beim Namen nennt, Ursachen sucht und Lösungsvorschläge unterbreitet.
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Nur will die Frau ja gar nicht reden.
Ich bleibe beim Ziel setzen.

Wenn er ihr so , sagen wir, ein halbes Jahr zum Nachdenken gibt, sollte jede Frau als Erwachsene Frau in der Lage sein, sich dazu allein für sich, ohne weitere Quengelnden
Fragen klar zu werden, was sie eigentlich will.

Bleiben, gehen, Ehe öffnen, oder gemeinsan mehr erleben wollen.
Soviel Respekt vor dem Partner sollte doch vorhanden sein.
Sein Problem hartnäckig zu leugnen, übersehen, ignorieren, ist ja weder toll noch zielführend.
*****a_S Mann
7.074 Beiträge
JOY-Angels 
Meine Erfahrung und mein theoretisches Wissen sagt mir auch, dass abwarten und versuchen, seine Bedürfnisse zu ignorieren, der falsche Weg ist, nämlich einer, der meist zu irgendeinem "Crash" führt, nämlich entweder zur psychischen Krankheit / Sucht bei einem selbst oder zu einem völlig unverhältnismäßigen Beziehungskrach.

Und die Variante, zu lügen und zu betrügen, halte ich persönlich für falsch, aber das ist meine moralische Meinung gepaart mit der Erfahrung von Bekannten, dass es meist doch irgendwie rauskommt, und das führt oft zu einer langwierigen Rache der Frau, z.B. dazu, dass sie ihren Ex jahrelang damit quält, dass sie ihm die gemeinsamen Kinder vorenthält.

Meiner Meinung nach bleibt also nur die Variante, mit der Frau zu reden und ggf. eine Trennung ins Auge zu fassen. Und ich würde rechtzeitig darüber nachdenken, ob eine Paartherapie sinnvoll wäre, also jemanden zu suchen, der bei diesem miteinander reden helfen kann. Viele Paare warten viel zu lang damit und vergessen, dass nach der Entscheidung dazu noch ein Therapieplatz gefunden werden muss und dass es, wenn die Therapie läuft auch noch ein paar Monate dauert, bis diese Früchte trägt.
*******elle Frau
33.358 Beiträge
Und gerade habe ich mir überlegt:
Es kommt doch darauf an, wie ich ein " Ultimatum " stelle.

Sage ich : 6 Monate, du sagst nicht Ja, bin ich weg.

Oder sage ich:
Denke in den nächsten 6 Monaten darüber nach, dann reden wir nochmal , ob wir gemeinsam eine Lösung finden, evtl eine Beratung hinzu ziehen.

Für mich ist das ein Unterschied. 1. ist nicht so toll,
2. wäre machbar.

Es kann so klappen. Bei mir hat es geklappt.
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