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Soll ich dem Gefühl zu wenig ausprobiert zu haben nachgeben?

****de Frau
413 Beiträge
Ich würde es
ebenfalls nicht heimlich machen.

Das mündet bloß in einer Schlammschlacht, die jedem (!) am Ende furchtbar weh tut.

Ich wurde hier auch schon öfter von Männern kontaktiert, die ihre Frauen (in Anführungsstrichen) „beschützen“ wollten, indem sie diese einfach uneingeweiht lassen. Ja, nee, is klar! *ironie*
Für mich ist dieser unehrliche Umgang ein sofortiger Grund entsprechende Person hier zu blocken. Ich erlebe so ein Verhalten als kindlich und unreif.

Die langsame, vertrauensvolle, respektvolle, geduldige, unterstützende, liebevolle, wertschätzende Öffnung einer Beziehung kann ich mir hier als einen Weg vorstellen.


Lg
****69 Mann
245 Beiträge
Lustig, dass ich noch im JC bin, obgleich ich mittlerweile verstanden habe, dass ich gar nicht fremdgehen will. Nicht jeder sexuelle Reiz, der einem, z.B. medial zugeführt wird, muss ausprobiert werden.

Selbst die Gedanken, die doch dem Vernehmen nach frei sind, können verändernd wirken. Und in meiner eigenen Beziehung stellen wir immer wieder fest, dass die in der Vergangenheit antrainierten Muster Höhenunterschiede ausmachen können, die auf den ersten Blick unüberwindbar scheinen.

Da muss man sich mit kleineren Schritten begnügen, und Rückschläge ertragen können wollen, aber die Beschäftigung miteinander, wenn von beiden gewollt, kann sooo anregen. Und wird, zumindest bei uns, automatisch breiter, facettenreicher.

Ich kann nur diese Erfahrung (meine eigene) teilen, denn ich bog auf die Straße ab, die mich und meine eigenen Wünsche umschmeichelte. 'hol dir, was du sonst nicht kriegen wirst' heißt sie. Aber dieses Pflaster fühlte sich falsch an, und ich drehte um, bevor ich tatsächlich wirklich losging.
Eine meiner besten Entscheidungen - wissend, dass ich wohl nicht alles probieren werde, was mich reizt. Aber das jetzt mit Überzeugung!

Meine nächste Übung: Müssen wir tatsächlich über alles reden? Darf/soll ich meinem Partner Dinge aufzwängen? Mmhm, vielleicht bemühe ich die Forensuche, ob ich ein neues Thema einreichen...
*******elle Frau
32.909 Beiträge
Ja das könnte interessant sein, stimmt.
Nein, man muss sicher nicht alles machen, was man machen könnte.

Der eigene Wille, das Gewissen oder was auch immer, die Seele, der innere Schweinehund "reden" ja immer mit.

Da gilt es ganz genau abzuwägen.
******els Paar
1.243 Beiträge
*******er69:
Müssen wir tatsächlich über alles reden? Darf/soll ich meinem Partner Dinge aufzwängen?

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Das man drüber redet hat wenig mit aufzwingen zu tun, sondern eher damit Probleme klar anzusprechen und Kompromisse zu finden. Und oder eben Lösungen, wenn man herausfindet wo das Problem mit den eigenen Wünschen beim Partner liegt.

Im Grunde besteht eine erfolgreiche Beziehung genau aus eben diesen Kompromissen.
*********icht Frau
14.421 Beiträge
Meine nächste Übung: Müssen wir tatsächlich über alles reden? Darf/soll ich meinem Partner Dinge aufzwängen? Mmhm, vielleicht bemühe ich die Forensuche, ob ich ein neues Thema einreichen...

hört sich für mich komisch an...

in einer beziehung, so wie Du sie beschreibst
gehe ich doch einen gemeinsamen weg
bei ich mich und "ihn" immer besser kennenlerne
(zumindest habe ich den anspruch)

wenn denn nun irgendwann mal auf diesem weg das gefühl aufkommt
"sind wir irgendwie stehen-geblieben?"
oft nämlich dann, wenn es monoton wird
und von den ständigen wiederholungen wird es ja auch nicht besser

nun... dann würde ich gerne reden wollen - über ALLES

das heisst nicht, dass wir unbedingt in unserem tiefsten innern gleich sein müssen
wir müssen auch nicht ALLES teilen oder ausprobieren, wenn da was nicht passt...

aber nicht wenigstens darüber reden?
****69 Mann
245 Beiträge
Das ist ja genau der Hintergrund. In Deiner Meinung sollte man über ALLES reden. Ich sehe es differenzierter.

Und weil es hier nicht ganz hinpasst, mache ich mal dieses Thema auf.
Sie schreibt
Ich hab die Erfahrung gemacht das ich nicht alles gesagt habe. Dann kam im Laufe der Zeit dies, das und jenes ans Tageslicht und ich wurde als Lügnerin abgestempelt.
Gerade, oder eben genau deswegen, rede ich über alles. Ich bin kein Fan davon Dinge zu verheimlichen. Wenn meiner wissen will wie viele ich Vor ihm hatte, bekommt er eine Antwort. Was soll ich rum lügen wenn ich was gefragt werde.
Hey
Ich sage immer, man lebt nur einmal! Machen! Testen, Erfahrung sammeln und sich auch mal was trauen! Das gute einfach genießen und beibehalten, das schlechte einfach abhaken und vergessen!

Iwann sind wir alt und wenn man dann denkt, man hätte was verpasst... Stelle ich mir schlimm vor!

lg
*******elle Frau
32.909 Beiträge
Das ist eine tolle Einstellung, wenn man solo durch Leben geht.

Bei einem verheirateten Mann, so wie dem TE, könnte das schon wieder anders aussehen.
Dazu müsste er ja erstmal seine Ehe öffnen.
********nden Mann
31 Beiträge
das problem kenne ich
nachdem ich das 2. mal sex mit meiner jetzigen partnerin hatte hab ich gemerkt das sie nicht alle sexuellen praktiken mag. das ist ok.
dann haben wir darüber geredet das eine langfristigen beziehung nur zustande kommen kann wenn ich nicht mein weiteres leben auf diese spielarten verzichten muss.
meine partnerin kann und will ich nicht ändern.
also muss ich es mir woanders suchen. da sagt sie: das ist ok solange ich nicht zu kurz komm.
trotzdem bin ich ihr seid 10 jahren treu. inzwischen wird das verlangen nach fremder haut aber übermächtig.
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