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Seid ihr noch richtig ... oder auch schon nicht mehr?

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Wo war das............Hannover?

Alles klar! *haumichwech*
Jedem das Seine....
.....und mir das Meiste *zwinker*

Man sollte sich durch derartiges "Klischeeverhalten" nicht verunsichern lassen!

Jeder sollte "sein" BDSM so ausleben, wie Er oder Sie es für "richtig" hält.....

Ich habe mich von diversen, "einschlägigen" Plattformen wieder entfernt, weil es mir zu "wissenschaftlich", zu ernsthaft geworden ist.....Zugegebenermaßen haben mich diese Foren in der "Theorie" weiter gebracht, aber inzwischen ist für mich nur noch eines wichtig und das ist mein Handeln nach SSC!

Deshalb bediene ich die diversen Klischees auch nicht mehr in und habe "mein" BDSM definiert (teilweise auch angelehnt an die diversen "Regeln") und lebe es auch aus, sofern ich eine (Spiel) Partnerin habe, die durch meine Art dennoch ihre devote Erfüllung findet!
Ich halte mich nicht an unausgesprochene "DOM-Regeln" und kann trotzdem meine Dominanz ausdrücken.

Natürlich gibt es devote Menschen, die genau den Kick dieser "Klischees" brauchen, um ihre Erfüllung zu finden.....Ja und, auch sie werden den passenden Gegenpart finden....

Wer kann sich erdreisten und mit welchem Recht zu beurteilen was das "richtigere", "wahrhaftere" BDSM ist?!

Ich würde mir darüber nicht all zu viel Gedanken machen.....wie schon gesagt, jedem das Seine *zwinker*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Je mehr sich jemand auf Normen und Regeln versteift, umso weniger Ahnung hat er in der Praxis... Theoriedeppen halt... lol
*top*

Und vor allem um so weniger eigene Ideen!
*****eny Paar
959 Beiträge
Manchmal erschreckend
Auf einer Party, schauen wir einer Session zu. Einem Dom und seiner Sklavin....
Da äußert sich eine Sub anderen Subs gegenüber: „Ich werde nie eine Sklavin sein, denn ich könnte nicht so viel Schmerzen Aushalten wie die Sklavin ….“

Bei solchen Aussagen bekomme ich Bedenken dass die Person für sich selbst Verantwortung übernehmen kann. Und wo so manche „Normen“ hinführen können.

Müssen wir uns selbst in Schubladen stecken, die gar nicht von uns gemacht wurden?
Müssen wir unsere Normen den Mitmenschen aufzwängen?

Ich mache für mich meine Schubladen und gehe da manchmal rein und auch manchmal raus.
Ich halte es eher wie Annett Louisan in „Das gefühlt“,
und es ist mir eigentlich gleich ob die „Richtigen“ BDSM-ler sagen dass es nur das Nachrennen nach einem Modetrend ist.

Heute fühle ich mich mit dem was ich mache wohl, doch was in x Monaten ist kann ich nicht sagen.

LG

Peny
Ich mache nicht das, was andere SM nennen, sondern nenne das, was ich mache, SM. Und das auch nur, weil "Zucchini" schon vergeben war...
Klasse fred!
*top2*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@Elora
Überzeugend und mit tiefschürfendem Humor! *g*
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Nein, schwerst traumatisierend!

Ich VERABSCHEUE Zucchini.

Jetzt muss ich bei jeder Session an dieses eklige grüne Zeug denken...

*haumichwech*

@***ra: Bitte bei nächster Erwähnung von "Z*******" einen Hinweis "Vorsicht, Triggergefahr!" hinzusetzen!

*ggg*
Ich bitte demütigst um Vergeblichkeit für meine gemüserbale Entgleisung *anbet*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das ist eine Diskussion, die ist so alt wie die BDSM-Welt, die wohl irgendwo, wo in der Antike das erste Mal ein Römer seiner Vestalin auf den Arsch haute, ihren Anfang nahm.

Meine Meinung dazu ist recht simpel: BDSM ist, was Ihr draus macht.

Irgendwelche Schlauberger, die meinen sie wären die geilsten Doms und die dabei nur eine allgemeine Abscheu am weiblichen Geschlecht an ihrer Sexpartnerin ausleben, die schreiben mir sicherlich nicht vor, wie viel BDSM ich nun bin oder nicht bin.

Genauso wenig wie die Damen, die meinen sie seien nur eine gute Sub wenn sie ihrem Master im Latex-Krankenschwesterndress auf Knien rutschend den Sonntagskaffee servieren.

Es gibt fernab der gängien Klischees so vieles was man als BDSM einordnen könnte. Wenn man denn wollte. Wenn man so eine Debatte überhaupt führen wollte.

Aber mal ehrlich: wozu denn?
******usx Paar
556 Beiträge
...Das ist eine Diskussion, die ist so alt wie die BDSM-Welt, die wohl irgendwo, wo in der Antike das erste Mal ein Römer seiner Vestalin auf den Arsch haute, ihren Anfang nahm....

Das, Sina, ist meiner Meinung nach ein Trugschluss. Immerhin hat diese Diskussion demGrunde nach aber überhaupt nixxx mit SM zu tun, sondern schlicht mit dem menschlichen Rudelverhalten.

Und hat somit das erste Mal stattgefunden als Höhlengemeinschaft A sich abfällig über Höhlengemeinschaft B geäussert hat, weil die ja immer noch Karniggel als Lendenschurz zu verwenden.

Noch verwirrender ist das natürlich geworden, nachdem die hocherfolgreichen A-Höhlenbewohner über 3 Mitglieder angewachsen waren. Das war nähmlich der Moment in dem hier angefangen werden musste zwischen A_Höhlenbewohnern der alten Garde, echten A-Höhlenbewohnern und Möchtegerns zu unterscheiden. Immerhin kanns ja nicht sein, dass so nen Neuzugezogener sich auch A-Höhlenbewohner nennt, und das obwohl er noch nichtmal ne Antilope mit der Hand gefangen hat. ...also nä!!!

höhlige Grüße
E.
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
*rotfl*

A_Höhlenbewohnern der alten Garde, echten A-Höhlenbewohnern und Möchtegerns zu unterscheiden.


Wie geil! *top*

*haumichwech*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Was genau ist denn nun eigentlich Möchtegern-BDSM?

Das würde mich mal interessieren.
Sina:

Was genau ist denn nun eigentlich Möchtegern-BDSM?

Blöde Frage.
Ist doch klar:

Ausholen,aber nicht schlagen.

Geschlagen werden,aber ohne kontakt

Halsband oder Ring der O kaufen,aber nicht anlegen.

Anweisung geben,ohne Erwartung der ausführung

Kerze kaufen,aber nicht anzünden(wenn angezündet,NEBEN Sub tropfen lassen)

Karte für SM Event,z.B. Salto kaufen aber nicht hingehen

Handschellen kaufen,in Schublade lassen

SM DVD ausleihen,aber nicht ansehen


Ist doch jetzt klar,oder?


(Spass.) *zwinker*
"Karte für Event kaufen, aber nicht hingehen"

das wäre dann sozusagen masochistisch vom Dom?
@Sina
Was genau ist denn nun eigentlich Möchtegern-BDSM?

Ist doch ganz einfach: "Ich möchte gerne BDSM machen..." *g*

Invincible (w)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ok, verstehe. *g*

Allerdings reden WIR hier doch von Leuten, die sind hingegangen zur Salto Mortale. Die haben halt keine Neunschwänzige Katze im Schrank zum Subbie-Hauen, die haben nur ein paar Handschellen und eine Dildo-Sammlung.

Ist das jetzt WENIGER BDSM?

Nebenbei: es gibt Doms, die können eine Frau unter Zuhilfenahme eines handelsüblichen Dildos besser dominieren als ein Großmaul-Dom mit einer Einsfuffzichledergerte, der nicht weiß wie er sie ordentlich einsetzen soll...

Was ich sagen will: WER entscheidet denn was oder wieviel BDSM nötig ist um mitreden zu können?
Ist das jetzt WENIGER BDSM?

Irgendwie drehen wir uns hier im Kreis!

Die Ausführung von ninjapaar ist ja ganz witzig, aber wenn es für die Betreffenden BDSM ist eine Peitsche nur im Schrank zu haben und die Kerze eben nicht anzustecken, dann ist es für die Leute ihr ganz eigenes BDSM.

Wer will denn vorschreiben oder Normen vorgeben, was richtiges BDSM ist?

LG. Sabine
könnte es sein....
das solche Diskussionen über "was ist denn nun "richtiges" BDSM und was macht einen "richtigen" BDSM`ler aus ihren Ursprung darin haben, daß sich alteingesessene Szenegänger gefährdet sehen in der Rolle des Außenseiters?
Er kann nicht mehr auf das schnöde, spießige, Reihenhausbesitzende Volk herab sehen und sich selbst dabei gut fühlen in seinem Denken von, schaut alle her ihr verklemmten Stinos ich bin ein Revolutionär, Individualist, im Geiste frei.
Seit sich die kleine Gemeinschaft der alteingesessenen SM`ler, eher durch Insiderwissen und entsprechende Locations und Treffen damit konfrontiert sieht, daß sich die Szene durch www usw öffnet, Menschen neugierig sind, entdecken, Zugang haben wird es anscheinend immer wichtiger eben zu definieren was BDSM denn nun ist. Alles andere ist KuschelSM, Möchtegernsubbies und Dummdoms ;-

Heißt die Szene will diese Öffnung gar nicht, sie will diese größer werdende Chance auf die Toleranz und Akzeptanz die immer so laut gefordert wurde gar nicht wirklich denn dann sind wir ja nichts besonderes mehr?

Wieso nutzen sie diese Öffnung nicht als Chance und sehen es eher als Bedrohung und Verweichlichung?

Wo ist da der freie tolerante Geist der sich freut über ein gewisses Maß an Öffnung. Wo ist da die Erinnerung an die eigenen Anfänge?

SM / BDSM nennt es wie ihr wollt ist ein Weg der jeder für sich gehen und finden muß, das wissen die "alten Hasen" eigentlich nur zu gut und die "Einsteiger" erfahren dies sehr schnell beschäftigen sie sich ernsthaft damit.

Nur mal ein paar Gedanken von mir dazu, entspungen aus meinen eigenen Beobachtungen seit ich mich in dem Bereich bewege.

Kein alter Hase und auch kein Neuling mehr , lächelt.

LG Emy


PS: Bitte um Nachsicht für Stil und Rechtschreibung da intensiv leidend unter Grippevirenbefall.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Leider gibt es immer wieder Menschen die sich in Szenen bewegen, in denen sie sich gar nicht wirklich auskennen.

Die trifft man auf jedem event auf jeder party und auch hier im Joy.

Jeder sollte sich seinen eigenen Grenzen feststecken.

Wichtiger ist aber noch das solche Möchtegern Doms lernen sollten andere Menschen zu respektieren und zu akzeptieren. Das wäre meiner Meinung nach der erste und einzig richtige Schritt.

Leider wird keiner dieser Menschen es wirklich verstehen.
Es gab sie immer gibt sie und wird sie immer geben.

Am besten man würde darüber stehen, aber leider fällt auch mir das sehr schwer.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
bisskiss: Ihr scheint mir zu bestätigen, was emilyskipp schreibt wenn Ihr anmerkst dass sich LEIDER Menschen ins Szenen bewegen, in denen sie sich nicht auskennen.

Da sage ich doch mal ganz frech: na und?

Muss ich in allem, was mich interessiert und auf was ich neugierig bin, ein Experte sein? Und WIE soll ich ein Experte werden wenn ich nicht irgendwann mal anfange und einfach hingehe?

Anstatt genervt oder von oben herab auf Ahnungslose und Neuankömmlinge herabzuschauen wäre es vielleicht toleranter und freundlicher, sie erst mal willkommen zu heißen, ohne mit den Augen zu rollen?

Ansonsten entsteht nämlich leicht der Eindruck, eine Szene sei nicht offen genug und wäre an Erweiterung und Verbreitung gar nicht interessiert.

BDSM läuft meines Erachtens gar nicht Gefahr, ein Geschmack für die Massen zu werden. Wer es ernst meint, wird dabei bleiben. Die anderen verschwinden sowieso von allein wieder.

Emilyskipp: trotz Grippe sehr schön geschrieben, finde ich.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
@*******aum: da gebe ich dir recht, jeder fängt mal und ist auch herzlich willkommen.

Leider ist das dann falsch verstanden worden, ich meinte eher die, die sich dort bewegen und davon reden aber nicht wirklich etwas auf die Beine stellen.
Menschen eben die nur ein großes Mundwerk haben sich über Themen unterhalten und gar nicht wissen wovon sie reden.
Ich meinte nicht die Menschen die neu sind und Erfahrungen sammeln.

Ich hoffe so ist es etwas verständlicher.
Menschen eben die nur ein großes Mundwerk haben sich über Themen unterhalten und gar nicht wissen wovon sie reden.

Da gibt es leider viel zu viele von. Und das Schlimmste ist für mich, dass sie denken IHR BDSM ist das einzig richtige und auch noch versuchen andere zu missionieren!
Ich hab auch nichts gegen Neulinge in der BDSM-Gemeinschaft. Frisches Blut und neue Ideen sind immer gut. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Szene nur noch Selbstbeweihräucherung betreibt und darin erstarrt.
Aber wenn Neulinge (oder auch "alte Hasen") meinen, sie könnten bestimmen, was BDSM ist, reagiere ich allergisch.
Ich habe noch keine allgemeingültige Definition gefunden und möchte auch keine, da sich mein persönliches BDSM entwickelt und auch weiter entwickeln wird.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Stimmt, es nervt wenn sie versuchen zu missionieren.

Mike_S du hast recht jeder sollte sein BDSM leben und auch weiterentwickeln.

Also ist es doch am besten wir ignorieren die mit dem großen Mundwerk auch wenn es noch so schwer fällt
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