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Polyamorie - Kann das funktionieren?

Polymare Lebensweise ist eine Art zu leben.
Man möchte es so. Ob andere dann mitspielen ist die Frage.
********ider Mann
1.158 Beiträge
Poly bedeutet für mich im Eigentlichen; Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Freiheit. Die Übernahme von Eigenverantwortung für das eigene Fühlen, Denken und Handeln.

Da kann ich keinen Unterschied zu einer monogamen Beziehung erkennen.
Aber vllt. ist das ja der Schlüssel für die unterschiedliche Wahrnehmung.
Wer sich in einer Zweierbeziehung per se schon abhängig/nicht selbstbestimmt und unfrei fühlt, der/die wird da natürlich niemals glücklich.

Ich würde mir da dann die Frage stellen, wovor ich eine solche Angst habe.
*********icht Frau
14.553 Beiträge
Wer sich in einer Zweierbeziehung per se schon abhängig/nicht selbstbestimmt und unfrei fühlt, der/die wird da natürlich niemals glücklich.

würde sich denn etwas ändern, wenn ich mehrere beziehungen hätte?

es sind ja einzelne (monogame) nebeneinander

wenn sie nicht alle miteinander?
********ider Mann
1.158 Beiträge
würde sich denn etwas ändern, wenn ich mehrere beziehungen hätte?

Das kann ich für dir nicht beantworten.
Für mich definitiv!

es sind ja einzelne (monogame) nebeneinander

Für mich stellt sich das ehrlich gesagt etwas anders dar.
Wenngleich du natürlich formal Recht hast.
Funktioniert
das funktioniert perfekt wenn alle Beteiligten das Gleich darunter verstehen und es funktioniert nicht sobald einer patzt
Zitat von ******an3:
Funktioniert
das funktioniert perfekt wenn alle Beteiligten das Gleich darunter verstehen und es funktioniert nicht sobald einer patzt


Das heisst, wenn du Pech hast stehst du wieder am Anfang.
Das hatte ich heute erst wieder. Nur Eifersucht und Besitzdenken. Bin schon wieder schlecht gelaunt.
******cka Mann
12 Beiträge
Die Möglichkeit wäre gegeben!
Ich hätte vom Raum her die Möglichkeit noch ein oder zwei Personen mit auf zu nehmen!
Aber wie Überall am Anfang sind alle Feuer und Flamme mit den tollsten Ideen!
Aber nach ein paar Tagen/ Wochen kommen die ersten Zweifel, die Eifersucht und weiß der Teufel was noch! Fazit man steht erneut am Abgrund/ Anfang!!!!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Für mich gibt es nur einen wirklich fundamentalen Unterschied zwischen monoamor und polyamor Fühlenden.

Ansonsten sind sie prinzipiell in allem gleich *g* - Ob Mono oder Poly, jeder kann sich verlieben aber diese Verliebtheit entwickelt sich nicht zu einer dauerhaften Liebe. Jeder kann sich in einer Liebesbeziehung befinden in der die sexuellen Präferenzen nicht so gut zueinander passen und nach einer Lösung dafür suchen. Wie gesagt, im Prinzip können alle denkbaren Komplikationen unabhängig von der Beziehungsform auftreten.

Der Unterschied liegt darin dass für einen monoamor fühlenden Menschen eine bestehende Beziehung in Frage gestellt wird sobald er sich in einen anderen Menschen verliebt. Automatisch wird damit der Bestand der Beziehung in Zweifel gezogen und eine Entscheidung verlangt. Bei polyamor denkenden Menschen entfällt dieser Entscheidungszwang weil sie den Grundsatz es kann - und darf (!) - nur eine partnerschaftliche Liebe geben nicht teilen. Ein im Grunde kleiner Unterschied mit einer, jedenfalls für mich, enormen Wirkung.

Es fällt so vieles weg an Vergleichen, Selbstzweifeln, Schubladisierung und Versteckspielerei an Emotionen die man für andere Menschen hegt wenn man diese 'entweder-oder'-Haltung ablegen kann.

Alles andere, die Schwierigkeiten bei der Persönlichkeitsentwicklung, der Partnerfindung, der Bewältigung des Alltags können sowohl bei Monos wie auch bei Polys genau gleich auftreten - und bei beiden mehr oder weniger gut gelöst werden. *g*
*********ar69 Paar
4.755 Beiträge
@*********2019 :

Ich bin da jetzt ganz ehrlich: Mit einer Frau die sich auch mit tiefen emotionalen Gefühlen bis hin zu Liebe an weitere Personen bindet kann auch ich nichts anfangen.
Sex oder Eifersucht sind da aber sicher nicht ausschlaggebend.

Für mich gehört zu einer guten und langen Beziehung eine gewisse private Exklusivität innerhalb der Familie dazu. Dritte haben darin gefühlstechnisch nichts zu suchen.

Swinger Er
swingerpaar69


Deswegen sind Menschen verschieden.
Die einen brauchen das die anderen das. Das ist legitim.
Für mich sind andere Dinge wichtiger.
Ich bin gern mit Menschen zusammen und konzentriere mich nicht nur auf einen. Das ist gegen meine Natur.

Früher sagte man vielleicht *Muse * dazu.
Wir alle..
..kennen das: Menschen, die uns sehr nah sind, die uns viel bedeuten und mit denen wir uns gerne verbinden.

Die monogame Konvention bedeutet doch im wesentlichen: „Das ist ok, aber: no Sex.“

Warum eigentlich? Muss man wirklich Angst haben, dass man zurückgesetzt wird, weil die andere Person etwas geben kann, was wir nicht können?

Und was ist denn der krasse Unterschied zwischen Sex auf der einen Seite, oder andererseits zu Golf, guten Gesprächen, vielleicht einem besonderen Sport, oder was weiß ich was?!

Warum ist ausgerechnet Sex oder Intimität der „Deal Breaker“?!

Kann man das nicht teilen, so dass alle gewinnen?

Ich finde „alles“ für einen Menschen sein zu wollen..oder zu müssen.. ist die maximale Überforderung.

Als Erklärung höre ich oft: Tjaaa, das liegt halt an der Evolution, wir streben danach, das beste für unseren Nachwuchs rauszuholen.“

Also Frauen suchen den besten Versorger, der gleichzeitig nicht unbedingt mitbekommt, dass er nicht der biologische Vater ist, aber optimale Versorgung garantiert und Männer vögeln alles was jung, attraktiv und bei 3 nicht auf den Bäumen ist.

Ich hoffe ja mal, das wir über das Stadium hinaus sind...🙄😂
********ider Mann
1.158 Beiträge
Muss man wirklich Angst haben, dass man zurückgesetzt wird, weil die andere Person etwas geben kann, was wir nicht können?

Warum wird hier immer Angst genannt?

Es hat absolut nichts mit Angst zu tun, wenn man nicht offen/poly leben will.
Zumindest nicht bei allen. Das mag für einige zutreffen, aber die Regel ist das sicher nicht.
Da geht es um (emotionale) Tiefe.

Und was ist denn der krasse Unterschied zwischen Sex auf der einen Seite, oder andererseits zu Golf, guten Gesprächen, vielleicht einem besonderen Sport, oder was weiß ich was?!

Ich finde die Vergleiche haarsträubend.
Sport und Sex sind für mich grundverschiedene Dinge.
Ich kann selbstverständlich mechanischen, rein körperlichen Sex haben.
In einer Beziehung sieht das komplett anders aus. Da gehts um Gefühle, um Nähe, um Verbundenheit, um Tiefe. Kann ich nicht mit jedem Hinz und Kunz teilen.

Kann man das nicht teilen, so dass alle gewinnen?
Ich finde „alles“ für einen Menschen sein zu wollen..oder zu müssen.. ist die maximale Überforderung.
&

Warum eigentlich? Muss man wirklich Angst haben, dass man zurückgesetzt wird, weil die andere Person etwas geben kann, was wir nicht können?

Ich habe überhaupt nicht den Anspruch an einen Menschen dass er mir alles gibt.
Für mich klingt ja eher das Polygerüst nach Süßwarenmentalität: ich will, ich will, ich will. ICH , ICH , ICH. ALLE Bedürfnisse MÜSSEN gestillt sein. Und wirds mir mit A zu langweilig, dann spring ich zu B oder C oder D. Danach hab ich wieder Lust auf A.
Bäumchen wechsel dich.


Als Erklärung höre ich oft: Tjaaa, das liegt halt an der Evolution, wir streben danach, das beste für unseren Nachwuchs rauszuholen.“

Also hier im Thread war es ja die Poly Seite die mit diesem Kokolores ankam.
Wir können auch die Frage diskutieren macht Autofahren mit über 200 km/h auf Bahn und schnelle Kurvenfahrten Spass.

Da wird man auch auf keinen allgemein verbindlichen Nenner kommen.

Die einen sagen: Ja, ambitioniert fahren macht Freude, wenn man es kann und das richtige Fahrmaterial hat.
und andere mit einem anders angelegten Horizont sagen:
Nein, das geht gar nicht.Ist ja unmoralisch und schimpfen wild und steigen in ihren Familienwagen ein.

Beide Gruppen bekommt man niemals auf einen Nenner.

Die Kunst ist die Toleranz und sich für den anderen freuen, zu akzeptieren, dass etwas anderes den anderen glücklich macht.
Sich freuen, dass der eine gerne über Wiesen radelt, ohne Tiere zu verschrecken, der andere die Nähe des Grenzbereiches, ohne selbigen zu überschreiten, seines Sportwagens braucht, der eine in emotionaler Zweisamkeit aufwacht und der andere gerne mit tiefer Verbundenheit mit seinen beiden Partnern morgens glücklich frühstückt.

Der andere muss nicht alles nachvollziehen können, aber dem anderen mal einfach es gönnen können.

Und genau das kann der Mensch mit meist seinem eingeschränkten Weltbild nicht.

Was über seinen Horizont hinausgeht kann nicht sein.

Mir ist egal wie wer wen und wieviel liebt, ob er mit dem Rad Fussgänger scheucht oder ein anderer mit seinem Maserati Gölfe, die ihm den Weg links blockieren obwohl die Bahn rechts frei ist, beiseite scheucht *lol*

Einfach dem anderen mal was gönnen, den Radfahrer als Fussgänger vorbeilassen, dem Schnellfahrer mal Platz machen. Kann doch nicht so schwer sein.

Zwingt mich doch keiner mit einem oder zwei lieben Menschen aufzuwachen.
********ider Mann
1.158 Beiträge
Die Kunst ist die Toleranz und sich für den anderen freuen, zu akzeptieren, dass eteas anderes den anderen glücklich macht.

vs.

Und genau das kann der Mensch mit meist seinem eingeschränkten Weltbild nicht. Was über seinen Horizont hinausgeht kann nicht sein.


Fällt dir vllt. selbst auf.
Toleranz einfordern und dann solche Statements raushauen.
*********icht Frau
14.553 Beiträge
also ich fühle monogam - aus welchen gründen auch immer

eine monogame beziehung gibt mir etwas, mit dem ich mich wohl-fühle

u.a. mag ich eifersucht

ja, ich mag männer, die eifersüchtig sind
die nicht wollen, dass ich mit anderen,
weil es sie zerreisst

damit kann ein monogames paar wunderbar erotische spielchen erleben...

für mich ist eifersucht sexy...

bei all der polymamory - bei so viel liebe
fehlt mir einfach die action...
EattheSpider


Deine Gedanken sind eben deine Gedanken.

Was ist den schlimm dran mehrere Menschen gern zu haben und mit ihnen zusammen zu sein? Es ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.
Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch inspiriert mich. Ich möchte es gern teilen. Ich gebe was von mir und ich bekomme was zurück.
Das macht es für mich aus.
Das Monogamie ist völlig in Ordnung aber eben für mich nichts. Es ist mir zu einseitig und monoton. Irgendwann bricht eh immer einer aus, weil er unbewusst jemanden trifft, den er/ sie gut findet.
********ider Mann
1.158 Beiträge
Was ist den schlimm dran mehrere Menschen gern zu haben und mit ihnen zusammen zu sein?

Kein Mensch hat gesagt dass es Schlimm ist. Wo wird das behauptet?
Das fantasierst du dir gerade zusammen.

Das Monogamie ist völlig in Ordnung aber eben für mich nichts. Es ist mir zu einseitig und monoton.

Ist doch OK. Wenn das nicht dein Ding ist! Keiner zwingt dich dazu.

Irgendwann bricht eh immer einer aus, weil er unbewusst jemanden trifft, den er/ sie gut findet.

Und da ist er ja wieder, der kleine Seitenhieb und die pauschale Abwertung eines Modells. Geht nicht ohne, oder? ALLE monogamen Beziehungen scheitern.
Und wenn sie scheitern, dann genau daran. Genau. Da haben wir wieder die Erde = Scheibe Denke.

Für sich selbst die vollkommene Akzeptanz einfordern aber anderen die Lebensweise in Abrede stellen. Sich darüber erheben und so tun als sei es legitim.
Es ist mittlerweile so durchschaubar wie langweilig. Wenn ich noch einen Grund gebraucht habe um diesem Menschenschlag aus dem Weg zu gehen - dieser Thread zeigt mir mal wieder, weshalb ich sowas nicht in meinem Leben will!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
********ider:
Wenn ich noch einen Grund gebraucht habe um diesem Menschenschlag aus dem Weg zu gehen - dieser Thread zeigt mir mal wieder, weshalb ich sowas nicht in meinem Leben will!

Nein, das hast du nicht. Du hast höchstens nach einem Vorwand gesucht um behaupten zu können, die anderen hätten aber angefangen und wären Schuld daran ... *lol*

Hueftgold hat ihre Lebenserfahrung beschrieben, deutlich als solche gekennzeichnet, wenn auch nicht hinter jedem einzelnen Satz.
********ider Mann
1.158 Beiträge
Nein, das hast du nicht. Du hast höchstens nach einem Vorwand gesucht um behaupten zu können, die anderen hätten aber angefangen und wären Schuld daran ... *lol*

Selbstverständlich weiß es der Poly wieder besser als man selbst.
Was anderes hätte ich auch nicht erwartet ^^


Hueftgold hat ihre Lebenserfahrung beschrieben, deutlich als solche gekennzeichnet,

so so ...

Irgendwann bricht eh immer einer aus, weil er unbewusst jemanden trifft, den er/ sie gut findet.

*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Wer hat denn behauptet dass ich Poly sei?
******376 Frau
1.394 Beiträge
Ich wusste nicht, dass poly ein Schimpfwort ist und bin neugierig was für ein „Menschenschlag“ da wohl dahinter steckt ...
https://www.joyclub.de/profile/5568979.eatthespider.html
..das ist alles ok, ich respektiere Deinen Standpunkt und... überhaupt...
Aber warum soll man überhaupt diskutieren, wenn man von vorneherein einfach nur seinen Standpunkt durchsetzen will?
„Recht haben“ ist wichtiger als „Lösungen finden“...
Wenn Du Dich in jemand verliebst, der/die/das „polyamor“ empfindet... was machst Du dann?
Schluß?

Weil: geht ja gar nicht!

Bekehren zum rechten Glauben?

Oder einfach mal andere lassen, so wie sie sind, und sie für Ihre Einzigartigkeit zu lieben, ohne sie anpassen oder umkrempeln zu wollen?

Monogamie ist ein zutiefst patriarchalisches Konzept in meinen Augen, es hat mit Kontrolle, Neid und Missgunst zu tun... es lädt zur Manipulation ein und ist unfreiheitlich.

Monogamie ist zuerst mal ein ökonomisches Konzept, das Abgängigkeiten schafft, um ... ökonomische Ziele zu erreichen, nicht emotionale Ziele.

Das kann man wählen, muss aber nicht.

Sollen die monogamen doch machen, was sie wollen...😇😏
********ider Mann
1.158 Beiträge
Wenn Du Dich in jemand verliebst, der/die/das „polyamor“ empfindet... was machst Du dann?
Schluß?
Weil: geht ja gar nicht!
Bekehren zum rechten Glauben?

Gegenfrage:
Wenn du dich in jemanden verliebst der/die monogam leben möchte. Was machst du dann?
Schluß?
Weil: geht ja gar nicht!
Bekehren zum rechten Glauben?

Beantworte dir die Fragen doch selbst statt sie überheblich anderen vor den Latz zu knallen.

Aber warum soll man überhaupt diskutieren, wenn man von vorneherein einfach nur seinen Standpunkt durchsetzen will?
„Recht haben“ ist wichtiger als „Lösungen finden“...

Lustig. In Anbetracht dessen was du danach vom Stapel lässt *lach*

Monogamie ist ein zutiefst patriarchalisches Konzept in meinen Augen, es hat mit Kontrolle, Neid und Missgunst zu tun... es lädt zur Manipulation ein und ist unfreiheitlich.
Monogamie ist zuerst mal ein ökonomisches Konzept, das Abgängigkeiten schafft, um ... ökonomische Ziele zu erreichen, nicht emotionale Ziele.

Also frag dich selbst: Warum willst du diskutieren?
Dein Standpunkt steht doch fest!
Werf doch anderen nicht vor, was du offensichtlich selbst am wenigsten im Stande bist zu geben!

Sollen die monogamen doch machen, was sie wollen...*engel**selbstgefall*

Voll nett dass wir dein OK haben. Hätten sicher nicht gewusst wie wir sonst weiterleben sollten.
******376 Frau
1.394 Beiträge
@ spinnenesser

... bist Du denn freiwillig monogam?

Aus deinem Profil lese ich nämlich nur selbstbezogenheit ... man könnte vermuten Du findest nicht mal einen sexualpartner, da sind mehrere Herzensmenschen natürlich verängstigend ...

Mach weiter, Du fühlst Dich ja wohl dabei *haumichwech*
Ich denke...
..leben und leben lassen.

Du hast Deine Grenzen, ich habe meine.

Ich kann Dir Deinen Glauben lassen und Dich trotzdem lieben. Vielleicht bist Du ja ein toller Mensch...

Wäre dann „unerfüllt“ sozusagen..😏

Mir ist eben wichtig, dass Du glücklich wirst. Ich muss Deine Gefühle und Meinungen nicht kontrollieren.

Wir müssen auch nicht unbedingt einer Meinung sein.
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