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Polyamorie - Kann das funktionieren?

..
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Für mich gibt es beziehungsfähige und beziehungsunfähige Menschen. Die Beziehungsunfähigen erschaffen sich einen Beziehungskäfig. Die Beziehungsfähigen erschaffen sich einen Beziehungsraum für Möglichkeiten und Fülle. Ob das jeweils mit einer einzigen Person oder mit Mehreren erschaffen wird, macht für mich keinen Unterschied.

Die Zuordnung von Liebe an einen Beziehungskäfig, oder einen Beziehungsraum für Möglichkeiten und Fülle, ist eine subjektive Entscheidung.

Sich selber und andere dem Mono oder Poly zuzuschreiben, halte ich "eigentlich" für sinnfrei.
********ider Mann
1.126 Beiträge
... bist Du denn freiwillig monogam?

Nein. Ich werde mit Waffengewalt dazu gezwungen.

Aus deinem Profil lese ich nämlich nur selbstbezogenheit ... man könnte vermuten Du findest nicht mal einen sexualpartner, da sind mehrere Herzensmenschen natürlich verängstigend ...

Interessant. Da mein Profil ja komplett leer ist. Aber hey, is schon OK. Mach dir um mich keine Sorgen, du scheinst genug Baustellen zu haben *wink*

Ich kann Dir Deinen Glauben lassen und Dich trotzdem lieben. Vielleicht bist Du ja ein toller Mensch...
wäre dann „unerfüllt“ sozusagen..*selbstgefall*

Sehste, da unterscheiden wir uns doch nicht voneinander.

Mir ist eben wichtig, dass Du glücklich wirst. Ich muss Deine Gefühle und Meinungen nicht kontrollieren.

Dito!

Wir müssen auch nicht unbedingt einer Meinung sein.

*top*
Aleani

Auch empfinde ich die Beziehungen offener und ehrlicher, was sicher auch damit zu tun hat, dass ich keine Kompromisse mehr eingehe und mich nur auf Menschen einlasse die es ebenso halten. So lass ich mich gar nicht mehr auf jemand ein der anders tickt.


Für mich sehr wichtige Worte.
Danke.
***fz Mann
10.350 Beiträge
Gegenseitige Vorwürfe an die Haltung vermeiden
Liebe Beziehungserfahrene,

ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die Moderation von SevenSins hinweisen.

Es gibt sicher ähnliche viele Formen der Beziehungsführung wie Konstellationen von Charakteren innerhalb einer Partnerschaft. Dabei kann keine Seite als die richtige oder falsche gesehen werden. Es ist hochindividuell und eben hochdiskutabel.

Bitte seht hierbei davon ab, die Beiträge anderer als Vorwurf zu verstehen und entsprechend zu reagieren, sondern seht es als Chance zum Austausch verschiedener Perspektiven. Für Nachfragen und persönliche Diskussionen, die den Rahmen des Themas sprengen, nutzt bitte unsere ClubMail.

Sollten solche Diskussionen abseits des Themas den Thread dominieren, behalten wir uns vor Beiträge kommentarlos zu löschen.

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
Manchmal lohnt sich ein Blick in die menschliche Kultur- und Gesellschaftsgeschichte. Da sieht man, dass es so ziemlich alles an Beziehungskonstrukten (aus den unterschiedlichsten Gründen) schon gab.

Monogam, polyamor... Ich finde es schön, dass wir unsere Beziehungen hier in Deutschland relativ frei gestalten können. Das ist schon ein großes Glück.

Es gibt sicherlich ein vorherrschendes Beziehungsmodell. Aber das heißt nicht, dass es keinen Platz für andere Modelle gibt. Tatsächlich bin ich auch kein Mitglied einer homogenen Polygruppe. Die Ausgestaltung von Polyamorie ist höchst individuell.

Für mich gibt es ein gemeinsamen Nenner: Mehrfachliebe. Wie die jeweiligen Beziehungen (so sie denn existieren) gestaltet werden, ist Sache der Beteiligten. Dazu gehört für mich Offenheit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.

Wie hat sich mein Leben geändert: ich und alle Beteiligten haben viele Erkenntnisse dazubekommen. Es gibt mehr Menschen in meinem Leben, die mich fordern. Ich empfinde die Menschen in meinem Leben als Bereicherung. Die Entstehung einer Familie. Und natürlich jede Veränderung, die ein weiterer Partner im Leben so mit sich bringt.
Ich verstehe nicht, warum dieses Thema immer so verbissen angegangen wird.
Ja, natürlich gibt es monogam lebende Paare, die sich gegenseitig nix gönnen können. Aber genauso gibt es polyamor lebende Paare, die einfach nicht den richtigen Partner finden und deshalb 3, 4, 5, … Kompromisse brauchen.
Und dann gibt’s die, die eben wirklich so empfinden.

Ich z. B. hatte offene Beziehungen und ich hätte auch nix dagegen, ab und an mal mit einer anderen Person Sex zu haben. Jemanden so zu lieben, wie meinen Mann, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Mein Mann engt mich nicht ein und er nimmt mir nichts weg, er gibt mir ganz im Gegenteil alles und mehr was ich möchte. Ein zweiter „vollwertiger“ Mann wäre für mich keine Bereicherung, sondern ein Störfaktor, den ich weder will noch brauche.

Hier wurde geschrieben, dass es stressig und nicht gut sei, alles für den Partner sein zu wollen. Aber mein Mann IST alles für mich, ganz ohne dass er sich dafür verbiegen oder stressen müsste.
Da bin ich dann auch ganz bei @********ider, dass es doch eher komisch anmutet, wenn man einen Partner hat und sich dann noch einen sucht, weil der Erste ist zwar süß und nett, aber kein Dom. Und dann noch einen Dritten Mann, weil der Erste ist süß und nett, der Zweite ein Dom, aber der Dritte mag auch Hunde und Kinder. Und ein Vierter, der handwerklich begabt ist und einen Fünften für gemeinsame Kinobesuche und...
Da bekomme ich schon eher das Gefühl, dass manche Personen nicht polyamor leben, sondern vielleicht einfach mehr Zeit in die Suche nach einem passenden Partner investieren sollten, anstatt jede kleine Lücke mit einem neuen Menschen stopfen zu wollen.

Natürlich gilt aber wie immer: Jeder wie er möchte.
Und, noch wichtiger: Funktionieren kann alles.
********nner Mann
170 Beiträge
"Da bekomme ich schon eher das Gefühl, dass manche Personen nicht polyamor leben, sondern vielleicht einfach mehr Zeit in die Suche nach einem passenden Partner investieren sollten, anstatt jede kleine Lücke mit einem neuen Menschen stopfen zu wollen."

Gibt halt in jeder Beziehungsform Fallstricke. Eine monogame Beziehung kann völlig schräg sein, weil beide nonverbal beschlossen haben, über gewisse Sachen nicht zu reden oder man befindet sich in emotionaler oder finanzieller Abhängigkeit.

Bei echten polyamoren oder offenen Beziehungen... das ist wie ein Spotlight auf alle Probleme die man monogam wegignorieren kann, die muss man dann erörten, aber natürlich gibt es da eben auch "schiefe Beziehungen". Es ist nicht richtig sich einen Frankensteinpartner aus mehreren Beziehungen zusammen zu basteln. Menschen sind Menschen und man liebt sie um ihretwillen - nicht wegen ihrer Funktionen.

Und natürlich kann jede Beziehung offen und frei und erfüllt sein.

Es ist halt nicht schwarz weiß und das Gras ist nirgendwo grüner. Und es gibt genause monogame Menschen welche die ganze Zeit suchen und nix finden - das sagt einfach nichts aus und den Tipp kann man also allen geben die so unterwegs sind, egal wie sie suchen.

"Ein zweiter „vollwertiger“ Mann wäre für mich keine Bereicherung, sondern ein Störfaktor, den ich weder will noch brauche. "

Das bist halt du. Es wird von dir ja nicht verlangt anders zu leben. Ist doch auch okay so.

Andere fühlen und denken da halt anders - ist doch kein Problem? Klingt halt wieder wie dieses "für mich wär's nix" und glaub mir, ich wäre Dagobert Duck, wenn ich jedes mal nen Euro dafür bekäme, wenn man mir das sagt. *zwinker*

Polyamorie ist für mich vor allem die Freiheit Beziehungen dahin gehen zu lassen, wohin sie gehen wollen. Ob das ne Freundschaft ist, ne Sexbeziehung, was enges ohne eine ganze Beziehung zu sein oder eine Beziehung oder was es noch für 1000 Schattierungen gibt.

Ich wüsste nicht warum ich zwanghaft mehrere Partnerinnen haben müsste - aber wenn es sich ergibt, dann gibt es eben die Möglichkeit.
WTFIP
**********ymian:
Nun möchte wir von den polyamor lebenden Mitgliedern unter euch wissen:

Woran habt ihr gemerkt, dass dies der richtige Weg für euch ist?
Und wie hat sich euer Leben dadurch verändert?

"Polyamor" bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie "viele gleichzeitig/gleichwertig liebend", nicht wahr?

Da ich Zeit meines Lebens nicht dauernd exklusiv liebend war, gehöre ich wohl zu jenen, die sich heute das Attribut anheften dürfen. Oder wie würde sonst "polyamor lebend" definiert werden sollen? Braucht es dazu eine eingetragene Lebensgemeinschaft mit mehreren Partnern? Das geht in unserem Rechtssystem sowieso nicht *zwinker*

Also, ich habe durchaus gleichzeitig mehr als einen Menschen geliebt, mit der gleichen Innigkeit und Gefühlstiefe. Stand sogar schon mal kurz davor, das zu einer gelebten Alltagskonstellation zu machen.

Woran ich gemerkt habe, dass das der richtige Weg für mich ist?

Hätte ich eine Liebe verneinen sollen? Mich gegen meine Gefühle stellen? Nur, weil das Gesetz es so befahl? Ich wäre wahrscheinlich voller Stolz mit den 300 marschiert und hätte mich mit Wonne abschlachten lassen, aber ich hätte nie eine Liebe verleugnen können.

Wie hat sich mein Leben dadurch verändert?

Zunächst dachte ich, ich sei schlecht. Böse. Unmoralisch. Denn das Gesetz befiehlt: Du darfst nur eine(n) lieben, zur gleichen Zeit. Mit der Zeit habe ich erkannt, dass die ewigen Gesetze mehr Wert sind als die, die von Menschen gemacht wurden. Das war eine profunde Änderung in meinem Leben. Ich lernte die Freiheit kennen *g*
Was scheren mich Gesetze, die von einer bestimmten Gruppe, manchmal sogar Minderheitengruppe, gemacht sind.
Was gestern per Gesetz verboten war ist heute legal und morgen vielleicht wieder verboten, je nachdem welche schrägen Vögel die Mehrheit im Parlament haben oder gar das GG abschaffen.

Mir sind gesunder Menschenverstand, Ethik, Humanismus, Empathie, Gefühle und Hirn sowie die Liebe wichtig.

Und damit kann ich ganz individuell Monogamie wie Polygamie oder Polyamorie gut heissen.
Was scheren mich Gesetze, die von einer bestimmten Gruppe, manchmal sogar Minderheitengruppe, gemacht sind.

Diese Sichtweise kann ich nur bestätigen.
Mich hat es nie interessiert. Mir ist es ein kreul daran zu denken, wie wir Tag täglich manipuliert werden.
Was ist die Norm? Pahhh...
Ich pfeif drauf.
******els Paar
1.243 Beiträge
*********Fuchs:
Was scheren mich Gesetze, die von einer bestimmten Gruppe, manchmal sogar Minderheitengruppe, gemacht sind

Nun im Zweifel werden die halt durchgesetzt...

Glücklicherweise würde ich sagen. Die mögen uns nicht alle passen, aber Regeln sind für das Zusammenleben einer Gesellschaft wichtig....
*****_54 Frau
10.781 Beiträge
******den:
Denn das Gesetz befiehlt: Du darfst nur eine(n) , zur gleichen Zeit.

Welches Gesetz genau sagt das ?
Oder meintest du die gängige Moral, die ohnehin seit Jahrhunderten immer wieder unterlaufen wird, also nicht immer und überall praktiziert wird?

Denn laut Gesetz ist meines Wissens in unserer Gesellschaft zwar Polygamie verboten, nicht aber Polyamorie.

Polygamie = Viel-Ehe
Polyamorie = Viel-Liebe
Das bist halt du. Es wird von dir ja nicht verlangt anders zu leben. Ist doch auch okay so.

Andere fühlen und denken da halt anders - ist doch kein Problem?

Ne, genau darauf wollte ich doch hinaus. Was für den einen gut ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein. Deshalb ist es doch gut, dass jeder die Wahl individuell treffen kann. *nixweiss*
***si Frau
391 Beiträge
Widersprüchlich
Es gibt hier Profile die als Beziehungsstatus angeben: polyamor...
So weit, so gut.
Wenn ich dann aber im gleichen Profil unter „was ich nicht mag“ lese:
wenn mir während eines Kontaktes suggeriert wird die 2. Wahl zu sein oder eine von vielen,
dann muss die Frage erlaubt sein ob diese Personen sich mal mit der Bedeutung des Wortes „poly“ auseinandergesetzt haben...?
*augenzu*
Widersprüchlich
Findest du?

Ich bin mir nicht bewusst, dass das Wort "poly" eine Wertigkeit beinhaltet. Also mehrere Beziehungen müssen auch immer unterschiedlich wichtig sein bzw. die Menschen unterschiedlich wertvoll?

Das sehe ich völlig anders. Aber sicher gibt es da Unterschiede. Wie bei Allem, nicht wahr?
******RGA Mann
924 Beiträge
...
...ja meist und v.a. hier! wird polygam mit polyamor "gern"? "verwechselt"...

...wo Menschen schon meist nicht in der Lage sind.. einen Menschen oder sich selbst zu lieben...wird es mit mehreren oft nicht besser...

...häufige "Rosinenpickerei" oder den einen liebe ich, der andere ist sexuell attraktiver, mit dem nächsten kann ich besser reden, Patchwork-Liebe-Sex-F(l)ickenteppich...oder man(n)/Frau kann sich ggf. auf niemand einlassen...

...selten ist auch das enthalten was irgend eine Überschrift suggerieren soll...
weshalb sollte das dann bei "Polyamor" anders sein...

..von mir aus alles wie jede(r) wie sie/er muss oder will...

...ich selbst liebe und lebe Freiheit und keine "Schubladen"...
Ich bin poly...... für mich ist dabei keiner 2.te Wahl.

Unfassbar, wenn Leute sowas in den Raum werfen. Das macht mich wütend.
******RGA Mann
924 Beiträge
...
...da bist Du als alter Fuchs "hier", wohl eher die Ausnahme als die Regel...
was mich freut!
****e57 Frau
26.717 Beiträge
Die Vorraussetzung ist das man sich selber lieben kann und dadurch kann man auch andere Lieben - auch mehr als eine Person
*******wind Mann
40 Beiträge
Foto
ich frage mich, warum auf dem titelfoto - natürlich ganz zufällig - ein mann und zwei frauen dargestellt sind. warum nicht andersherum?

gruß c.
*********sepp Mann
672 Beiträge
Vielleicht
Weil es immer noch das verbreitetste Bild von einer Dreiecksbeziehung bzw. Polyamorie ist, kann aber auch einfach Zufall sein, wir sollten es vielleicht nicht all zusehr auf die Goldwaage legen. Aber auch ich finde, es könnte andersherum genau so spannend sein.
Zitat von *******wind:
Foto
ich frage mich, warum auf dem titelfoto - natürlich ganz zufällig - ein mann und zwei frauen dargestellt sind. warum nicht andersherum?

gruß c.

Man kann ja korrekt ein Mann mit zwei Frauen
Und
Zwei Frauen mit einem Mann
Und
Eine Frau mit einem Mann und einem Gender
Und
Drei Männer
Und
Drei Frauen
Und
Drei Gender
Und
....

Himmel. Diese political correctness nervt nur noch.

Ein Mann und zwei Frauen ist halt wohl am häufigsten direkt nach ein Mann mit einer Frau ubd seinem besten Freund, seinem Hund.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
*********Fuchs:
Ein Mann und zwei Frauen ist halt wohl am häufigsten direkt nach ein Mann mit einer Frau ubd seinem besten Freund, seinem Hund.

Ob das wohl der Grund war warum mein bester Freund mir zu meinem Geburtstag ein T-Shirt mit dem Aufdruck Scheiß auf den Prinzen - ich nehm den Hund! geschenkt hat? *gruebel*

Interessanterweise sehen das die 'besten Freunde' gar nicht selten ebenso - da bin ich mir mit den Hunden meist einig *lol*
******RGA Mann
924 Beiträge
...
28. Feb
Für mich gibt es beziehungsfähige und beziehungsunfähige Menschen. Die Beziehungsunfähigen erschaffen sich einen Beziehungskäfig. Die Beziehungsfähigen erschaffen sich einen Beziehungsraum für Möglichkeiten und Fülle. Ob das jeweils mit einer einzigen Person oder mit Mehreren erschaffen wird, macht für mich keinen Unterschied.

Die Zuordnung von Liebe an einen Beziehungskäfig, oder einen Beziehungsraum für Möglichkeiten und Fülle, ist eine subjektive Entscheidung.

Sich selber und andere dem Mono oder Poly zuzuschreiben, halte ich "eigentlich" für sinnfrei.

... auch da kann ich mich inhaltlich anschließen!

Zur vereinfachten "Schnell-Übersicht" in einem Forum mag ggf. eine "etwas zutreffendere" "Schublade" vielleicht hilfreich sein...bei mir wäre das "frei"... "Polyamor" hatte ich hier nur ausgewählt, weil dies ggf. am nächsten käme...

...ich lebe weitestgehend frei...daraus ergibt sich ggf. die Anzahl meiner Partnerin/nen...
Zitat von ****e57:
Die Vorraussetzung ist das man sich selber lieben kann und dadurch kann man auch andere Lieben - auch mehr als eine Person


Richtig.
Der Ansicht bin ich auch.
Ich mag mich wie ich bin. Ich mag Menschen, deswegen bin ich gern mit mehreren zusammen.
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