Was im Eingangsbeitrag steht, ist nicht falsch, als Schilderung des Fremd - und Selbstverständnis einer Katze.
Katzen muss man halt durch Liebe erobern und sie vertrauen darin nicht jedem.
Ich zumindest sehe da gewisse Gemeinsamkeiten.
Aber es ist eben auch nur zur Hälfte richtig beobachtet, denn eine rollige Katze zeigt der Person (oder einem Kater) die sie liebt und der sie vertraut, wie lüstern sie ist und die höchste Strafe für sie ist dann die Nichtbeachtung. Und selbst wenn man sie wegstoßen würde, kommt sie nach kurzer Zeit wieder und versucht ihre Lüsternheit auszuleben auch auf die Gefahr hin, (mitunter) nicht gut behandelt zu werden.
Der Akt bei den Katzen selbst, ist eigentlich fast ein animalisches Sinnbild für BDSM.
Denn das Eindringen des Katers ist für die Katze, durch die Form dessen Penis, alles andere als ein Vergnügen.
Dies hält die Katze nur durch die Ausschüttung einer Menge Pheromone aus und durch den Nackenbiss des Katers, der das Weibchen damit quasi am Boden hält.
Katzen sind sehr treu und deshalb ist Vetrauen das Erste, womit sie ihren Besitzer beschenken............................nach Zuneigung und Liebe................................sie drücken dieses sonst, auf eine sehr verhaltene, grazile und fast stille Erhabenheit und Selbstverständlichkeit aus...............................
....................und wenn dieses einmal verloren ist oder enttäuscht wurde, dann bekommt das auch der Besitzer sehr deutlich zu spüren...................
Das sind meine Parallelen.
P.S. und natürlich dass sie immer sie selbst bleiben, sich nicht das Mauzen verbieten lassen und darin (mindestens) 9 Leben haben!