bdsm und die "katzen"...

wenn gespielt wird...bei mir , dann hätte ich gern :

*eine rassige "Katze"
*keine devote struwellige Miau"katze"
*eher eine Groß-"katze"
*vielleicht in Richtung Leopard...oder so

und wenn die so devot wäre, daß sie von sich aus jeden Quatsch duldet.....dann hätt ich schon von vornherein keine Lust auf irgendein Spiel...


also.....rassige Großkatze....mit Format....und Hingebungsfähigkeit

Mit den Großkatzen betreten wir ja ganz neues wissenschaftliches Terrain.

Eine devote Löwin! Gibt's denn sowas?

wenn die Mähne des Löwen dazu groß genug ist....

Katzen lassen sich sehr schlecht erziehen und genau aus dem Grund sind sie so interessant. Sie können sich auch gut alleine beschäftigen wenn man ihnen etwas zuwirft.

Katzen haben was sinnliches was man mit ein wenig fantasie in geilheit umwandeln kann.

Katzen sind besonders interessant wenn sie zum fauchen gebracht werden.

Mikesch Lupus

habe ich mich für den doppeldeutigen Nick entschieden, der der stolzen Katze aus "Aristocats" gehört.
Das hat nicht das Mindeste damit zu tun, Petplay zu betreiben.
Als Katzenliebhaberin sehe ich bei mir viele Gemeinsamkeiten mit den Stubentigerinnen: Stolz, stark, eigenwillig und schwer zu zähmen, unter kundigen Händen aber zur schnurrenden Schmusekatze mutierend.

He he - merke: Katzen spielen mit dem Essen. Vielleicht weil der Hormonausstoß des Opfers das Fleisch so schön zart macht. Gleiches gilt vermutlich auch für ihre menschlichen Pendants.

van Bruns

schmeisst sich grad mal kurz unterm Tisch

Sir Lupus....näää wie geil!

In dem Vorbeitrag ist ein freudscher Versprecher versteckt.
Finde ihn und behalte ihn für dich.

gröööööööhl...Kopfklatsch!

ok...*räusper*

vanBruns...näää wie geil...

Öhm.... lachatte

ob da nicht doch einer anderer freud`scher Versprecher als der Beitrag von DarkObsessions mit gemeint war?



schnurrige Grüße

Auch wenn sie schon große Augen haben.

"Sabbelige Katzen würden Wiskas kaufen"
Herrchen nicht!

gesehen bei: catwatchers

der Anti-Nasch-Gurt für Katzen
(powered by BSDSM-WISKAS)

Der Lupus

Fiff fag ja ffon nifft mehr

Haha...das war gar kein freudscher Versprecher....ich hab wohl eher hellseherische Fähigkeiten.

Ooookkkk...copy and paste....



Höhö...ich bin eben nur meiner Zeit voraus

LG Ivy

Ich hab da seit einigen jahren 'ne eigen Idee zu. Bisher hab ich viele Beispiele dafür gefunden, dass Dom's eher zu Hunden und Sub's eher Katzen halten oder nur mögen.
Klar stimmt das nicht zu 100% und ich führe auch keine Statistik dazu, aber ich denke halt, einen Hund muss man erziehen, der will geführt sein. Ein Hund schaut zu seinen Herrn auf, unterwirft sich seinem Herrchen...
Submessivere oder devote Menschen finden an der Erziehung halt so oder so keine Freude, oder halt eher weniger. Da ist die Katze halt "pflegeleichter", die kommt von selber zum Spielen und fordert ihre Zeit ein. Außer ihr zu zeigen wo's Katzenklo und der Futternapf steht, braucht 'ne Katze nix als ihre Instinkte. Die lebt prima ohne Erziehung.

Ich denke mir halt, Hund passt zu Dom und Katze zu Sub wegen dieser Tatsachen. Daher könnte dann halt auch der Hang zu katzenlastigen Nicknamen kommen. mal so denkt

@*******_dom

mal ne Frage? Hattest Du schon mal ne Katze und wenn es nur für 24/7 eine Woche lang war....

Dann wäre Deine zitierte Theorie ad absurdum geführt.

Nun gehöre ich nicht gerade zu den devoten Frauen, aber ich habe drei Katzen zu hause, die Rasse bedingt sehr nahe an Wildkatzen sind, was wenn ich meinen Männern glauben darf, auch sehr meinem Naturell entspricht.

Katzen lassen sich erziehen... Nur nicht mit Gewalt oder Druck. Da brauchte es Fingerspitzengefühl, Sensibilität, Weitsicht und gelegentlich eine gute Portion Humor und Schlitzohrigkeit.

Wie vanBruns ja so anschaulich demonstriert hat, spielen Katzen gern mit ihrer Beute, auch mit ihren Top's. Nicht zuletzt ihr Spieltrieb macht sie doch so begehrenswert.

Wenn ich Deine Theorie mal ganz zynisch auf die Spitze treiben soll, wäre jeder Dom ein verkapptes unterwürfiges Schoßhündchen und jede Sub innerlich ein selbstbewusstes Raubtier, das nur nach Außen Unterwerfung spielt, um im nächsten Moment die Krallen in ihre Beute zu schlagen.

Ganz neue Sichtweise und Ansatzpunkte für mich

Lg die

W.z.b.wäre !

Hier irrt die "Näpfchenfüllerin" für gewöhnlich.

Fingerspitzengefühl ist beim Kraulen gut (bitte nicht vergessen: beide Ohren),

Sensibilität darin, wozu Mauzi gerade Lust hat,

Weitsicht, um zu wissen, was ihr Spaß machen könnte und wann es ihr langweilig wird.

Humor im ihre Frechheiten zu ertragen und

Schlitzohrigkeit, um eine Herausforderung für ihre Intelligenz zu sein.

Stimmts?

Na ja, grins, wenn ich hier im Park spazieren gehe, gewinne ich eigentlich eher den Eindruck das Hunde, ihr Herrchen oder Frauchen an der Leine haben und Gassi führen und nicht umgekehrt. Jedenfalls lassen sich die Herrschaften sämtlichst brav von unten toppen. Ich fürchte, Deine Theorie geehrter @Koelner_Dom ist irgendwie für´n Popo.

van Bruns

nun, dann fallen halt einige aus deiner Statistik...

Hier mal eine bekennende Hundehalterin.
Und nein,nicht so eine Rasse der Schlaftabletten, die von ganz alleine machen was sie sollen sondern ein Exemplar von diesen nie totzukriegenden Akkus [J.R. Terrier]
(M)ein Glück, das Alter nagt langsam und der Korb lockt immer öfter als die Rennbahn*gg
Und das es kein Terrorhund ist sondern ein Seelchen von einem Tier, liegt an meiner jahrelangen konsequenten Erziehung.

Wobei früher auch Katzen schon meinen Haushalt mit Leben füllten. Dummerweise meint mein Wauzi, Katzen seien zum jagen da, sonst wär hier wohl zusätzlich noch ein Stubentiger:)

Aber weil die submissive Katze ja das mausern nicht lassen kann........Kinder sind auch klasse, um seine erzieherische Ader auszuleben*lach

lach......wie leicht ist es doch dagegen, ein BDSM Kätzchen an die Leine zu nehmen....wenn sie denn will*grins

Nun, ich hab das nicht als Dogma gesehen. Für meinen Teil hab ich das schon so beobachtet. Hab schon gesagt, dass es nicht immer zutrifft, klar soweit. Trotzden bleibt ein Hundehalter durch die Bank weg doch eher dominanter im Umgang mit seinen Haustier als der Katzenfreund.

Aber eine Katze zu dressieren, das halte ich auch für nicht so allgemein gültig. Mag mal Eine darunter sein, die Männchen macht, der größte Teil dieser Spezies wird das nicht tun.

damit lasse ich gewisse menschen dann gern mal allein!

lieben dank an alle, die dieses thema ernst genommen und geschrieben haben!

ich bin raus!

leider hat mitlerweile fast kein kommentar noch etwas mit meiner frage zu tun.

schade! denn das thema hat mich wirklich interessiert.






!

Nun ganz dran vorbei sind die Kommentare eigentlich nicht, Mayrah.
Auch dann nicht, wenn sie ein bisschen selbstdarstellerisch in deinen Augen erscheinen.

Hier werden die Eigenschaften und die Erfahrungen im Umgang mit beiden Tieren erläutert und darauf kann man Bezug zum BDSM ziehen.

Ich zum Beispiel hab ne Katze, gefangen im Körper eines Hundes, der denkt, er wäre ein Mensch.
So, jetzt kannste dir vorstellen, wie ich spiele!


LG Ivy, die den Spaßmußseinsmilie sucht

Ich habe da eher in Erinnerung, dass man bei Kindern sehr masochistisch sein muss .................aber kommt vielleicht auch drauf an, ob man einen Thronfolger oder ein Prinzesschen großkriegen muss.
Bei Thronfolgern zeigt sich zumindest in der Pubertät eine gewisse submissive und masochistische Ader, als konstruktives Element.

Ja und weil wir ja nun geklärt haben (die meisten zumindest........und Maulkörbe lassen Katzen nicht zu) warum es eine Katze sein muss.
Hier mal ein paar abgrenzende Gedanken als Ausschlusskriterium.

Ein Ferkelchen ist zwar recht süß und die Lebenden sind mir allemal lieber, als das arme Viech, das jedes Jahr zu unserer Clubhausparty vom Spieß grinst.
Aber süß sind auch viele andere Tierchen wie Orang Utans, Robben, Riesenrammler und Waschbären etc. etc.
Mit einem Schwein oder einem anderen Tier verbindet sich für mich ungefähr so viel Erotik, wie das Wort "Ärmelschoner" erzeugt.

Mit Hunden verbinde ich zwar automatisch den Gedanken des Hand - und Füßeleckens (nicht mein Ding) und was den Gebrauchshund angeht, die mit einem Auge aufs Herrchen schielende abwartende, unterwüfig - dienstbereite Geste
(und auch manche Sub hier im Forum benimmt sich ja so "zähnefletschend und fleischgierig", sobald man einer Meinung ihres Herren mal Gegenläufiges argumentiert), aber ein Hund zieht halt auch den Schwanz ein, heult und sabbert mitunter ständig.
Und die Haltung, immer zu tun, was das Herrchen / Frauchen sagt, führt auch so manchen Hund ins Verderben.
(Man setzte Hunde deshalb ja auch in verschiedenen Kriegen als Sanitäts - und Rettungstiere ein.....spätestens hier ist eine Katze dagegen eine eigenständige Intelligenz.)
Und auch das ist in seiner Gesamtheit so erotisch wie Brausepulver, finde ich, auch wenn ich in der Kindheit einen Drahthaar - Foxterrier mein Eigen nennen durfte oder vielleicht gerade deshalb!

Ja Pferde sind halt elegant und wer Pferde nicht nur vom Streicheln kennt, der weiß durchaus, das Pferde tageslaunige Tiere mit sehr viel Intelligenz und Charakter sind.
Eigenschaften, die ich sofort als erotische Elemente empfinde. Und noch eins:
Pferde sind ebenso wie Katzen sehr saubere und sauberkeitsbedürftige Tiere (naja bei Junghengsten ist das mitunter etwas rudimentär) und sehr dankbar für Pflege und fordernde Ansprache.
Pferde sind Fluchttiere und daher sehr scheu (sehr schön) und müssen schon mal durch eine mutigere Hand einer Amazone oder eines Pikeurs über ein Hindernis gezwungen werden (sehr schöne Vorstellung).
Zudem sind sie sehr sensible Tiere, die mit fast kriminalistischer Perfektion jedes Leckerli finden, selbst wenn man es im Socken hätte.
Und wenn ich mir das Video "Hey Ya" von The BossHoss anschaue, dann weiß ich, warum es viele Pony - Play - Liebhaber gibt:

http://www.bitte-die-forenregeln-beachten.de

(alle mal laut aufdrehen und mittanzen => Yeahyuhuuuuuuuuu.........)


Bei Pferden lautet also mein Fazit: wenn ich nicht la chatte wäre, dann wäre ich wahrscheinlich oder mit Sicherheit la_beauté_noire (Black Beauty).

Hmmmm...soviel ausschliessen würd ich persönlich da gar nicht.
So mannigfaltig die Tierwelt ist, so breit gefächert kann ruhig auch das Liebesspiel sein (inklusive BDSM).
Alles zur richtigen Zeit und mit der richtigen Dosis!

Katzenhafte Machtspielchen, demütiges Füsselecken an der Leine, kleine Ferkeleien ins Ohr geflüstert....bis hin zum Genommenwerden durch nen Silberrücken

Höhö..ich glaub, ich schreib Brahms Tierleben nochmal um

LG Ivy