Gabs das Thema nicht schon mal?
Es gibt denk ich v.a. biologische und hormonelle Unterschiede, die sich dann in typischen Verhaltensmustern äußern. Mal abgesehen von kulturellen, materiellen und gesellschaftlichen Unterschieden, gemeinsamkeiten und Bedingungen, sind Frauen meistens emotionaler und bindungsorientiert, während Männer eher zielorientierter, ergebnisorientierter und fokussierter und emotional eher unterentwickelt (oder weniger verwickelt, je nach Perspektive
). Das findet dann irgendwo seinen Ausdruck darin, daß Männer Biertrinken und Fußball schauen und sich mit abstrakten komplexen Problemen rumschlagen, auf die Jagd gehen und Frauen sich schminken, zurückhaltender beim Flirten sind, sich Schuhe kaufen, sich Katzenvideos anschauen und sich über Beziehungskram austauschen. Irgendwo hat das alles schon seine Gründe...spielt aber in Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht die große Rolle, da kommt es doch eher darauf an, daß man sich da gegenseitig gut ergänzt. Klappt halt nicht immer ganz reibungslos.
...so ganz allgemein. Wie sich das dann konkret äußert im Eifer des täglichen und des Lebens insgesamt ist allerdings nicht immer erkennbar und bestenfalls rätselhaft, schlechtestenfalls unverständlich und das macht auch irgendwo den Reiz und den Frust bei der Männer-Frauen-kiste aus.
Ich persönlich bin überwiegend von Frauen erzogen worden und mein persönliches Männerbild ist irgendwo ne Mischung aus big lebowski und Herbert Grönemeiers "Männer" und Oliver Kahn.
Typisch männlich sind Eier.