Worin besteht für dich der Sinn des Lebens?

Fragen zu Stellen, zu lernein, zu reifen....lebensfreude erleben...dehmütig im jetzt....


Dies gilt für mich, da ich zur Zeit in begünstigter Situation ohne eventueller Not Leben darf.

Ich bin überzeugt das nach dem physischen Tod etwas anderes kommt.

Lachen ist der Sinn des Lebens. So absurd das Leben ist, Lachen aus freudigem Glueck beim Orgasmus laesst fuer kurze Zeit vergessen. Wir machen immer weiter!

sich an Regeln zu halten sprich Arbeite um Leben zu können ein bißchen Glück zwischendurch und dann ab in die Grube erst dann ist man alle Lebenszwänge los!

Der Sinn des Lebens? Ein sinnvolles Leben zu führen, Dinge zu tun, die Welt ein bisschen besser zu machen...? Das ist nicht jedem gegeben (mir auch nicht) aber einige schaffen es und landen dann in den Geschichtsbüchern...(heute Wikipedia)

Wenn man es mal ganz genau betrachtet, dann kann doch keiner was dafür, dass er auf der Welt ist. Denn man wird ja nicht gefragt, ob man dieses "Geschenk" überhaupt annehmen will.
Der Sinn des neu geborenen Lebens ist zuallererst, die egoistischen Eltern stolz und glücklich zu machen. Denn nur deshalb haben sie uns gezeugt.

Da wäre ja nichts dagegen zu sagen, wenn man dann SEINEM Leben den Sinn geben könnte, den man SELBST möchte.
Nein, geht nicht. Man wird sofort in das gesellschaftliche Korsett gezwängt, muss in die Schule, muss den Quatsch lernen, den einem die Erwachsenen vorplappern. Man muss nach Regeln und Gesetzen leben, darf möglichst nicht auffallen. Man darf nicht sich selbst gefallen, man muss den Eltern und der Gesellschaft gefallen.
Man muss sich anpassen.
Und irgendwann ist man so blöd und setzt auch 'nen Balg in die Welt und das Spiel beginnt von neuem.

Und das soll der Sinn des Lebens sein? Hat das Leben überhaupt einen Sinn?
Ich brauche keinen Sinn mehr um zu leben. Das Leben macht auch ohne Sinn Spaß. Vielleicht sogar noch mehr, als mit einem dämlichen Sinn.

Es ist auf jeden Fall sinnvoll das atmen nicht zu vergessen.

Das läuft ja automatisch.

Du BIST Dein Leben

Wie viel davon und wie Du das auslebst, liegt an Dir selbst und Deiner Selbstverantwortung/Entscheidungsfreiheit.

Das Zeitfenster wirkt recht klein dafür, und du kannst die Spur deiner Vorfahren vertiefen oder neue Horizonte erobern.
Wer nie von der Bahn abweicht, bleibt auf der Strecke

Man muss seinem Leben keinen Sinn geben (kann ja auch mal Unsinn, Wahnsinn, Frohsinn, etc. sein... ),
kann auch mal sinnlos sein
(was aber auch wieder einen Sinn macht, den man bis dahin nicht versteht, weil die entsprechende Perspektive fehlt...)
Sinnlos ist wie Sinn, nur halt anders

JedeR hat mit seinem Puzzlestück des SEINs die Welt erschaffen.
Für sich und/oder für Andere.

Vor uns, mit uns, nach uns.

Das Leben genießen.... Ich weiß wovon ich rede..

Der Sinn des Lebens ist es sich an Regeln zu halten....?
Gott sei Dank, das mein Leben keinen Sinn hat, sonst müsste ich das wohl auch noch

Natürlich brauchen wir Gesetze und Regeln des Zusammenlebens, aber ein Großteil der Regeln ist sinnentleert, ist Regel um der Regel willen. Es gab 1968 ein wunderbares Buch, das darlegte, wie Regeln, Gebote, Gesetze als Machtinstrument verwendet werden und über das schlechte Gewissen, weil man sie nicht befolgen kann, den Menschen beherrschbar machen: Arno Plack "Die Gesellschaft und das Böse".

Ich würde mich ohne Regeln nicht orientieren können.

Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist wohl schon so alt wie die Menschheit selbst; selbst wenn diese Frage nicht immer ausformuliert, sondern nur in den eigenen Gedanken gestellt wurde.

Ich glaube auch nicht, dass es eine einheitliche Antwort auf diese Frage gab, gibt oder geben wird, denn dazu sind die Individuen, welche sich diese Frage stellen, wohl viel zu verschieden.

Daher denke ich auch, dass diese Frage in der Hoffnung einer klärenden Antwort nicht an andere gerichtet werden sollte. Vielmehr sollte man sich selbst die Frage stellen, mit welchem Sinn man das eigene Leben erfüllen möchte, was demnach wiederum eine Frage persönlicher Ziele werden wird.

Ich für meinen Teil möchte mir einfach Mühe geben, mich in der Zeit, in der ich Gast auf diesem Planeten sein darf, anderen Gästen (nicht nur Menschen) gegenüber gut zu benehmen.

Also halte ich mich fest an den Grundsatz „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ – auch bekannt unter „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“. Dieser Grundsatz wird auch als sogenannte „Goldene Regel“ bezeichnet – ein alter und verbreiteter Grundsatz der praktischen Ethik. Ähnliche, negativ oder positiv formulierte Merksprüche oder Lehrsätze sind seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. in religiösen und philosophischen Texten aus China, Indien, Persien, Altägypten und Griechenland überliefert.

Und über diesen Grundsatz hinaus gebe ich mir persönliche Ziele vor, nach denen ich streben möchte: Stets hinzuzulernen und verstehen zu wollen; mich in Vorsicht, Rücksicht und Nachsicht üben; Zufriedenheit zu erlangen und zu bewahren; meine Gesundheit wertzuschätzen und zu erhalten; meinen beschränkten Blickwinkel durch neue Erfahrungen und andere Ansichten zu erweitern; etc. PP.

spaß zu haben.....

Leben ist, was man daraus macht.

Ohja, wahre Worte gelassen hingeschrieben Und wenn dann aus Elternsicht nicht alles wunschgemäß funktioniert hat, na - wer ist dann schuld ...

Therefore: be yourself and make the best out of it ...

Letztens noch irgendwo zu dem Gedanken hier inspiriert worden:

Sei einfach DU SELBST.
Die Anderen haben eh nicht das Zeug dazu!

Wie wollte man nicht sich selbst sein, wenn doch die anderen schon besetzt sind.
In seinem Leben muss man passen, und nicht durch das Leben und die Umstände passend gemacht werden.

@*******son
Die Frage wäre vielleicht: lebe ich MICH, oder quasi nur den Teil, der den Anforderungen meiner geprägten Erwartungshaltung/Erziehung entspricht?

Ich meine, wie viele Menschen leben erstmal den geprägten Teil, in der Auffassung, dies wäre "normal".
Bis irgendwann vielleicht Sehnsüchte oder Mangelgefühle darauf hinweisen, ob das denn schon alles gewesen sein soll.
Tief in uns schlummert ja dieses Wissen darum.
Und ja, dieser Lebensabschnitt gehört natürlich auch im Endeffekt zu mir und macht mich zu dem, der/die/das ich BIN.
Es gibt auch solche, die "schon immer" ihr eigenes Ding gemacht haben. Entspricht nur nicht der Mehrheit.
Die Meisten werden erst, was sie alles sind.
Sonst könnte ich mir vorstellen entstünden auch keine Fragen nach zB dem Sinn des Lebens.
Was meinst du?

Habe ich mich auch schön öfters geragt vielleicht weiss ich es einen Tages....

für mich ist der sinn des lebens mit mir irgendwann im einklang und in absoluter zufriedenheit zu sein. ich sein zu können ... nicht in meiner hülle und gedanken, sondern tief in meiner seele. den die seele ist das was für mich lebt und die irgendwann an ihren ursprung zurück kommt.

der weg des lebens und die herausforderungen, konflikte, ärger, trauer, aber auch lebensfreude, liebe, spaß ... all das ist, was mich formt und mir hilft, mich zu finden ... ein stück weit immer mehr in gelassenheit, im hier und jetzt ...
fernab von neid, erwartungen usw. sondern sich frei davon zu machen ...

und das ist ganz schön spannend ... herausfordernd ... oftmals voller melancholie und manchmal voller freude ...
das leben zu anzunehmen wie es kommt, es zu leben mit allen facetten ...
also rocken wir es in guten wie in schlechten zeiten

Meine Aufgabe, mein Sinn, ist, für alle, die mir am Herzen liegen zu sorgen