Wie bringt man seine Frau zum squirten?

Üben..Üben..Üben!
Das lernst du nur in der praktischen Anwendung..

@*******ere
Die Skene-Drusen (es sind nicht nur eine, sondern mehrere) sind doch der G-Punkt! Der G-Punkt ist die Stelle an Scheidenvorderwand in der sich die Harnröhre und die Skene-Drüsen befinden. Wenn man diese Stelle stimuliert, schwellen die Drüsen an und beim Orgasmus wird das Drüsensekret durch die Harnröhre ejakuliert - so wie es bei Männern passiert. Wenn man den G-Punkt vor der Ejakulation abtastet, erkennt man, wie viel Flüssigkeit sich darin bei der Erregung angesammelt hat. Der G-Punkt kann so sehr anschwellen, dass der Scheideneingang quasi gesperrt wird. Ich denke, bei der weibliche Ejakulation/Squirting wird auch Flüssigkeit aus den Geweben rund um die Harnröhre und aus dem Scheidenwand herausgespritzt, weil danach bei mir alles extrem trocken ist - meine Blase ist aber voll.

Es ist eine Frage der Perspektive und der eigenen Erfahrung. Das Thema beschäftigt mich schon seit ca. 20 Jahren und in den 20 Jahren habe ich alle möglichen Theorien darüber gelesen. Jede Studie ergibt unterschiedliche Ergebnisse, die dann für ein paar Jahre Mode sind, dann aber widersprochen werden. Studien, in denen Tests an 7 Frauen durchgeführt werden, kann ich mit Interesse lesen, aber wenn mir die Ergebnisse anhand meiner Erfahrung nicht nachvollziehbar erscheinen, werde ich ihnen wenig Glauben schenken.

Ich habe schon oft mein Ejakulat mit meinem Urin verglichen bzw. vergleichen lassen und sowohl ich als meine NS-Liebhaber-Freunde sind zu dem Schluß gekommen, dass es sich nicht um Urin handelt. Farbe, Geruch, Konsistenz sind anders. Nachdem ich Spargel gegessen habe z.B. hat mein Urin den typischen, beißenden Geruch, die Squirtingflüssigkeit aber nicht.


Die Harnröhrenöffnung befindet sich gar nicht im Scheideneingang, es ist ein separates Loch außerhalb der Scheide.

Ich persönlich verstehe echt nicht, warum immer alles zerredet werden muss und akribisch bis in kleinste Detail wissenschaftlich oder pseudowissenschaftlich ergründet wird. Wobei ich Berichte über persönliche Erfahrungen durchaus interessant finde und denen vorziehe, die nur auf angelesenem Wissen basieren. Aber vieles geht unheimlich weit über die Beantwortung der Frage hinaus.
Danke an die wenigen, die versucht haben dem Themenersteller einfach auf seine Frage zu antworten.

So, dann mal was zur Frage......
Im Internet finden sich viele Anleitungen zum Squirten, die schon mal ne grobe Richtung vorgeben. Mehr aber auch nicht!
Für mich persönlich ist erstmal folgendes wichtig: Wenn eine Frau kein Interesse an dem Thema hat, sollte man davon absehen als der heilbringende Messias des Squirting auftreten zu wollen! Einfach abhaken und gemeinsam andere schöne Dinge genießen. Ich tue auch nix, was mir nicht gefällt und reagiere da eher genervt, wenn man mich dazu überreden möchte.
Die hier auch in anderen Themen immer wieder erhoffte, für jede Frau gültige, Bedienungsanleitung gibt es einfach nicht. Das ist einfach Fakt!
Sehr hilfreich ist meiner Meinung nach auf jeden Fall ein entspannte Atmosphäre und Vertrauen zum Partner, damit Frau sich fallen lassen kann.
Und dann einfach gemeinsam gefühlvoll probieren, welche Berührung was auslöst oder auch nicht. Und wenn man seine Partnerin kennt, merkt man schon was ihr gefällt und was nicht. Kommunikation kann dabei auch hilfreich sein.
Im übrigen muss nicht immer die Stimulation des G-Punkts zum Ziel führen, deshalb einfach probieren.
Und wildes und planloses rumstochern mit den Fingerchen führt meist eher zu Frust als zu Lust bei der Frau.
Und das für mich wichtigste nochmal zum Schluss: Beide müssen es wollen und Spaß dran haben!

Also,

ich bin zu sexuellen Themen schon früher auf dieses Forum verwiesen worden und fand es wirklich ungenügend, dann nur zu lesen, wie geil wer was findet. Und habe es schnell sein gelassen Links hierher zu folgen. Ich mag einfach neben Lustfragen auch die Hintergrundinfos. Ob etwas für mich geil werden könnte oder nicht, das hängt selbstverständlich auch damit zusammen, dass ich weiß, was da in meinem Körper wirklich passiert. Daher können Informationen für mich gar nicht zu wenig in die Tiefe gehen. Wenn mich Fakten nicht interessieren, muss ich mich damit beschäftigen, dann scroll ich drüber.

Und ich finde es sehr interessant, dass die Blase bei den Probandinnen tatsächlich immer leer wurden. Logisch, irgendwo muss so viel Flüssigkeit ja herkommen und der Körper kann tatsächlich in kurzer Zeit "Wasser ziehen" und auch zügig wieder loswerden. Nach dem Sex pullern zu müssen hat nämlich auch eine wichtige Funktion: die Harnröhre, die beim Sex immer in Mitleidenschaft gezogen wird (Keimbelastung) wird einfach danach sterilisiert. Einmal durchpusten und die Blaseninfektion kommt gar nicht erst auf. Der Körper sorgt für sich selbst. Da Urin zwischen gesunden Menschen völlig unproblematisch ist, dass die Flüssigkeit eher klar und neutral ausfällt, wenn der Körper in kurzer Zeit Wasser zur Spülung bereitstellt, erklärt auch wunderbar, warum es weder extrem riecht noch nach Urin aussieht.

Schreibt Sie

So an der Stelle sei nun gesagt, wir befinden uns hier im Forum Frage in die Runde, hier geht es um Erfahrungen die geteilt werden sollen.

Im EP steht


Sollte es nicht möglich sein, hier den Erfahrungsaustausch im Blickfeld zu halten, muss der Thread leider geschlossen werden.



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team

Theoretisch müsste der Reflex - wie jeder andere auch - bei fast jeder Frau auszulösen sein, praktisch gibt es bei jedem Reflex immer sehr unterschiedliche Auslöse-Intensitäten.

Ausgelöst wird er in aller Regel durch mechanische und später, bei ausreichender Konditionierung, auch ggf. durch mentale Reize. Der mechanische Reiz, wie immer man ihn nennt, gehört in den Bereich des Harnröhrenausgangs. Das ist ja alles recht eng beieinander und beim Fingern lassen sich die Regionen kaum trennen.

Ich kann das 'Squirten' zurückhalten bzw. unterbrechen oder beenden, sofern der mechanische Reiz wenigstens kurz zurückgenommen wird. Worauf ich im Falle des Falles bestehe.

Also ja, Erfahrung habe ich auf dem Gebiet, daher weiß ich, dass der Wasserausstoß mit dem Sex zwar zeitlich zusammenkommt, weil man nun mal da unten rummacht, aber selbst - für sich betrachtet - keine eigene sexuelle/erotische Komponente hat. Mit meinen Orgasmen hängt er jedenfalls nicht zusammen.

Daher, wie gesagt, eine komplett entbehrliche Begleiterscheinung beim Fingern. Die Männer fandens jedes Mal geil, was sie da Tolles vollbracht haben, ich nicht.

... immer wieder die gleichen Halbwahrheiten und Mythen über das "Squirten" und immer wieder die gleichen, die allen anderen deren Einschätzung verweigern - dabei ist es medizinisch doch ziemlich eindeutig.

Egal, zum Thema: ich glaube, dass nasse Orgasmen mit zunehmendem Alter besser funktionieren. Was den einen Frauen dann lästig wird -die nachlassende Blasenfunktion- kommt den anderen entgegen (oder deren Partnern - so wie mir ). Könnt ja gerne mal Belastungs-, Stress- oder Reflexinkontinenz googeln. Verständigen Menschen reicht allein der Hinweis auf den ziemlich alten Sinnspruch " ... sich vor Angst in die Hosen machen ...".

Neben aktiven NS-Spielen hat meine Süsse jedenfalls erst mit ca. 50 Jahren angefangen, nass zu kommen. Was sie vorher aktiv veranlassen konnte, passiert ihr heute beim Orgasmus hin und wieder allein durch ihre vollständige Entspannung. Wahrscheinlich spielt dabei auch die mentale Situation eine Rolle - das in frühester Kindheit antrainierte Verständnis, unkontrolliert ins Bett zu machen sei "Bäh" verliert sich mit der Zeit und den Erfahrungen.

Daher mein Statement zur Eingangsfrage: ja, jede Frau - mit zunehmendem Alter leichter und abhängig von derem Willen, es zuzulassen.

Das stimmt. Im Schnitt 'können' ältere Frauen, solche mit Übergewicht und solche, die auf natürlichem Wege Kinder bekommen haben, leichter squirten. Also die Fraktion, die durch die o.g. Voraussetzungen insgesamt deutlicher zu Belastungsinkontinenz neigt. Wobei man Belastungsinkontinenz und Squirten schon unterscheiden muss, auch wenn beides die Harnwege betrifft. Belastungsinkontinenz kann man nicht lernen oder üben, Squirten schon. Wenn man es denn toll findet.

Also ich glaube es kann fast jede Frau. Die Frage ist ob sie es will. Mit den, ich nehme mal das wort einer Vorrednerin, Presslufthammer Methode klappt das in 10 sek. Wenn sich die Frau entspannen kann. Aber es fühlt sich wohl im ersten Moment an als wenn man pinkeln muss. Glaube da muss man sich erst dran gewöhnen. Und auch los lassen können.
Wenn die blockede gelöst ist klappt es meisst auch bei sex in manchen Situationen. Das ist schon ganz cool wenn dann rechts und links einem die Sachen um die Ohren fliegen. Manche Frauen empfinden es als orgasmus, andere finden es nicht so toll.

Sachen? So.... Feststoffe?

Feststoffe? Ich meine das Produkt des Squirten.

Falsch! Die Paraurethraldrüse („Skene-Drüse“/weibliche Prostata) liegt in einem ringförmigen Bindegewebe, in dem sich scheinbar auch der G-Punkt (nach E. Gräfenberg) befindet. Der G-Punkt soll eine stimulationsempfindliche Stelle sein und ist KEINE Drüse.

Sry...Aber sowas kann man einfach nicht stehen lassen!

Es muss dem weiblichen Körper einfach gut gehn beim entdecken .. und das möchte der TE ja ..

ich durfte beim entdeckt werden ,folgendes über mich entdecken :

mein Körper war warm durch ein angenehmes Raumklima

mein Körper durfte durch Streicheleinheiten entspannen und damit verbunden meine Seele (Kopf frei)

meine Klitoris erlebte vorab ein,zwei wunderschöne Orgasmen somit war mein Intimbereich innerlich und äusserlich wunderbar herrlich entspannt .

mein Körper schüttete nasal wahrnehmbare Sexual Hormone aus


Darauf achtete mein Partner .


In diesem Zustand kamen dann seine Finger zum Einsatz .. die leicht ! gekrümmt in Richtung Schamhügel schnelle "feine" rein+raus Bewegungen zelebrierten .

Für die tolle Beschreibung. Aber es muss nicht der Finger sein

Für den Anfang finde ich , sind Fingerspitzen sehr gut.


Um auch vielleicht zu spüren nach innerer Schwellung der Frau durch vorherigem Orgasmus " wo genau entsteht dieses Gefühl ?"... klar ,von Vorteil ist dann auch , daß der TE seiner Partnerin die Gelegenheit einer Rückmeldung gibt und diese nicht überhört.

@*******ere
Der G-Punkt ist eine Stelle, man sagt dazu G-Fläche, an der Scheidenvorderwand, wo sich die Harnröhre und die Skene-Drüsen befinden. Die Skene-Drüsen heissen auch Paraurethraldrüsen, weil sie an der Harnröhre (Urethra) befinden.
Wenn man den G-Punkt bei einer Frau stimuliert, stimuliert man die Skene-Drüsen.
Diese Stelle ist so genannt nach dem Arzt, der sie zum erstenmal beschrieben hat, Gräfenberg, deswegen sagt Gräfenberg-Zone, oder G-Zone, oder G-Punkt eben.
Das Bild, das du gepostet hast, ist gut, aber du hast es offensichtlich nicht verstanden.

Freut mich, dass du etwas voran kommst bezüglich Begrifflichkeiten.
Sonst komm doch einfach mal in meinem Anatomie Kurs im Institut vorbei und wir schauen mal nach, ob sich deine Harnröhre tatsächlich an der Scheidenvorderwand befindet.


Jetzt aber mal

hm..


ich persönlich fände es schlimm ,wenn ich meine Empfindungen der Wissenschaft verdanken dürfte.. -Robot- .

Ich hinterfrage auch nicht den trockenen Orgasmus .


Ich argumentiere auch nicht ums Recht .


Der TE und vielleicht auch seine Partnerin .. hegen die Neugier auf ein schönes Erlebnis .. nicht mehr und nicht weniger.


Bildmaterial kann da durchaus helfen...streitende Wissenschaften dürfen allerdings null Platz im eigenen erleben haben.

@*******ere
Klar befindet sich die Harnröhre an der Scheidenvorderwand, wo sonst?
Selbst in dem Bild, das du hier gepostet hast, kann man das sehen.

Ich liebe die weiße vagina fluid der Frau an meinem Schwanz

es passiert doch von selbst wenn es passt zwischen beiden ,
da bedarf es doch keinen plan wie oder was zu tun ist,
schon gar keine Medizinische Erklärung,
manch dinge sind eben zwischenmenschlich gut manche nicht!

Da es trotz meines Hinweises nicht möglich ist, sich auf die Frages des TE zu konzentrieren,

Wie bringt man seine Frau zum squirten?

wird der Thread an der Stelle geschlossen.



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team