Wo bringt dich so ein Erlebnis hin?
Träumst du heimlich davon, das es geil ist, nimmst es aber als Argument eines reinen Interesses (welches abgehakt ist, sobald erlebt).
Rein systemisch:
Was machst du, wenn es geil ist? Willst du es dann nie wieder erleben (war ja eigentlich nur Interesse)?
Hoffst du nicht zweierlei? Zum Einen, das es dann total geil ist (weil du es erleben willst), und zum Anderen das es total mies ist, damit du die gemachten Absprachen einhalten kannst?
Liegt darin nicht die Gefahr? Dem eigenen Mann es als Lapalie zu verkaufen, mit der Argumentation: Ist nicht schlimm, tangiert mich kaum, alles bleibt wie es ist.
Hoffst du nicht insgeheim, deinen Mann dann angelogen zu haben? Weil es dann doch richtig intensiv ist, nach Wiederholung schreit, dich grundlegend verändert und dann nichts mehr bleibt wie es war?
Flasht es dich, wie wölltest du diese Erfahrung aus deinem Leben streichen, auf das alles so bleibt wie es ist? Wärst du im Falle eines Auslebens mit einer intensiven Erfahrungen noch Herr über dich selbst? Was macht dich so sicher, das du dann noch so weiterleben kannst, als hättest du diese vielleicht phänomenale Erfahrung nie gemacht?
Im Moment sehe ich nur, das du gegenüber deinem Mann mit einer "Reversibilität" (als könntest du danach die Uhren zurückdrehen) argumentierst- die es dann aber nicht gibt. Weil dieses Erlebnis, weil du es getan hast, etwas mit dir anstellt, was du nicht mehr rückgängig machen kannst. Es sei denn, das Erlebnis ist mies-was du ja aber nicht im Grunde nicht hoffst- oder irre ich mich?
Träumst du heimlich davon, das es geil ist, nimmst es aber als Argument eines reinen Interesses (welches abgehakt ist, sobald erlebt).
Rein systemisch:
Was machst du, wenn es geil ist? Willst du es dann nie wieder erleben (war ja eigentlich nur Interesse)?
Hoffst du nicht zweierlei? Zum Einen, das es dann total geil ist (weil du es erleben willst), und zum Anderen das es total mies ist, damit du die gemachten Absprachen einhalten kannst?
Liegt darin nicht die Gefahr? Dem eigenen Mann es als Lapalie zu verkaufen, mit der Argumentation: Ist nicht schlimm, tangiert mich kaum, alles bleibt wie es ist.
Hoffst du nicht insgeheim, deinen Mann dann angelogen zu haben? Weil es dann doch richtig intensiv ist, nach Wiederholung schreit, dich grundlegend verändert und dann nichts mehr bleibt wie es war?
Flasht es dich, wie wölltest du diese Erfahrung aus deinem Leben streichen, auf das alles so bleibt wie es ist? Wärst du im Falle eines Auslebens mit einer intensiven Erfahrungen noch Herr über dich selbst? Was macht dich so sicher, das du dann noch so weiterleben kannst, als hättest du diese vielleicht phänomenale Erfahrung nie gemacht?
Im Moment sehe ich nur, das du gegenüber deinem Mann mit einer "Reversibilität" (als könntest du danach die Uhren zurückdrehen) argumentierst- die es dann aber nicht gibt. Weil dieses Erlebnis, weil du es getan hast, etwas mit dir anstellt, was du nicht mehr rückgängig machen kannst. Es sei denn, das Erlebnis ist mies-was du ja aber nicht im Grunde nicht hoffst- oder irre ich mich?