Schliesse mich euren Meinungen weitesgehend an.
In meinem Beispiel erklärte ich es ihr vorher(!), um Sie überhaupt erst für meine Gedanken zu öffnen. Hätte ich es nicht getan, wäre Sie meinem Wunsch zwar gefolgt, hätte währenddessen aber nichts verstanden. Mit diesem Wissen hätte ich die Session auch nicht genießen können, Sie hätte Ihre Eindrücke nicht mit mir teilen können.
Mit der Erklärung wußte Sie um den Sinn und verstand- und das spiegelte sich deutlich in Ihrer objektifizierten Ausstrahlung wieder.
So gibt es imho Aufgaben, wo es durchaus nötig oder angebracht ist sich VORHER zu erklären. Insbesondere dann wenn es eben keine Frage von Vertrauen und Folgsamkeit ist.
Mit mir ist es so, dass mir das teilen und gleichsame Erleben und verarbeiten von Eindrücken sehr wichtig ist. So ähnlich wie bei einer schlechten Nummer wo der andere sich wohl fragt- was macht der da eigentlich?
Ich erfahre also keine Erfüllung, wenn ich weiß das Sie nicht versteht. Damit geht die halbe Session den Bach runter. Mit einer nachträglichen Erklärung ist die Session aber schon gelaufen- so wie es NICHT geplant war. Wenn man sie dann wiederholt, ist der erste große Reiz schon verflogen. Daher erkläre ich mich besser vorher als in Kauf zu nehmen, dass ich keine Erfüllung darin finde und Sie sich fragt was der ganze Quatsch soll. Weil das ist wirklich Unsinn!
Eine "freche" Sub ist mir ohnehin lieber, nur sie kann mich herausfordern. Wollte ich ein folgsames Wesen, hielte ich mir besser einen Hund.
Unter D/S verstehe ich nicht nur eine klare und festgelegte Rollenverteilung und Handlungsweise, sondern auch Auseinandersetzung, Konfrontation und Herausforderung mir gegenüber.
Wenn ich es schaffe Sub mit Argumenten zu überzeugen, dann kann Sie mir aus dem Wissen heraus folgen, dass ich mir die Session wohldurchdacht habe und Sie sich wesentlich besser im Geschehen wiederfinden kann. Dadurch erhalte ich ein klareres Feedback, was wieder meiner Erfüllung zuträglich ist. Doch selbst mit diesem Verständnis bleibt es trotzdem eine Herausforderung für Sie.
Würde ich es nicht schaffen, Sie zu überzeugen und Sie würde mir trotzdem folgen, dann hätte ich kaum mehr einen Reiz daran. Das Feedback dass ich empfangen würde, wäre rein kontraproduktiv.
Im nachfolgenden Resumé meinte Sie:
Ich konnte mir gar nichts darunter vorstellen. Was für ein Unsinn! Hätte die ganze Zeit vollkommen eingehüllt dumm rumgestanden und die Pantomimen-Nummer war ja mal nur lächerlich! Hätts zwar gemacht aber nichts dabei empfunden. So ein Blödsinn.
Aber Du hast es geschafft Dich und deine Empfindungen zu erklären und damit nahm es eine sinnvolle Gestalt an. Darauf konnte ich mich einlassen und mich öffnen. Das war alles sehr komisch irgendwie aber positiv bemerkenswert. Geile Session, hätte nicht gedacht dass ich mich darin wiederfinden konnte!
Bis hierhin beziehe ich mich ausschließlich auf mein vorangeganges Beispiel!
Denn trotzdem liebe ich es, Sub Dinge tun zu lassen, die sie richtig unsinnig findet und ergötze mich an Ihrer abgeneigten Haltung. Aber das sind dann eher die kleinen und gemeinen Spaßveranstaltungen für zwischendurch In dem Sinne stimmts dann auch mit ihrem Feedback.
Sicher sieht das jeder anders. Mir ist einfach nur am wichtigsten, dass beide gleichsam auf ihre Kosten kommen. Und wenn es notwendig erscheint sich vorher zu erklären, bricht mir da kein Zacken aus der Krone- im Gegenteil. Es geht sich auch nicht darum eine Diskussion mit Argumenten zu gewinnen, sondern Ihre Gedanken und Sinne für das Gewünschte zu öffnen. Wenn das nicht gelingt, dann gibts auch kein Feedback.
Oder simpel ausgedrückt- ich glaube eben an gute Vorbereitung
In meinem Beispiel erklärte ich es ihr vorher(!), um Sie überhaupt erst für meine Gedanken zu öffnen. Hätte ich es nicht getan, wäre Sie meinem Wunsch zwar gefolgt, hätte währenddessen aber nichts verstanden. Mit diesem Wissen hätte ich die Session auch nicht genießen können, Sie hätte Ihre Eindrücke nicht mit mir teilen können.
Mit der Erklärung wußte Sie um den Sinn und verstand- und das spiegelte sich deutlich in Ihrer objektifizierten Ausstrahlung wieder.
So gibt es imho Aufgaben, wo es durchaus nötig oder angebracht ist sich VORHER zu erklären. Insbesondere dann wenn es eben keine Frage von Vertrauen und Folgsamkeit ist.
Mit mir ist es so, dass mir das teilen und gleichsame Erleben und verarbeiten von Eindrücken sehr wichtig ist. So ähnlich wie bei einer schlechten Nummer wo der andere sich wohl fragt- was macht der da eigentlich?
Ich erfahre also keine Erfüllung, wenn ich weiß das Sie nicht versteht. Damit geht die halbe Session den Bach runter. Mit einer nachträglichen Erklärung ist die Session aber schon gelaufen- so wie es NICHT geplant war. Wenn man sie dann wiederholt, ist der erste große Reiz schon verflogen. Daher erkläre ich mich besser vorher als in Kauf zu nehmen, dass ich keine Erfüllung darin finde und Sie sich fragt was der ganze Quatsch soll. Weil das ist wirklich Unsinn!
Eine "freche" Sub ist mir ohnehin lieber, nur sie kann mich herausfordern. Wollte ich ein folgsames Wesen, hielte ich mir besser einen Hund.
Unter D/S verstehe ich nicht nur eine klare und festgelegte Rollenverteilung und Handlungsweise, sondern auch Auseinandersetzung, Konfrontation und Herausforderung mir gegenüber.
Wenn ich es schaffe Sub mit Argumenten zu überzeugen, dann kann Sie mir aus dem Wissen heraus folgen, dass ich mir die Session wohldurchdacht habe und Sie sich wesentlich besser im Geschehen wiederfinden kann. Dadurch erhalte ich ein klareres Feedback, was wieder meiner Erfüllung zuträglich ist. Doch selbst mit diesem Verständnis bleibt es trotzdem eine Herausforderung für Sie.
Würde ich es nicht schaffen, Sie zu überzeugen und Sie würde mir trotzdem folgen, dann hätte ich kaum mehr einen Reiz daran. Das Feedback dass ich empfangen würde, wäre rein kontraproduktiv.
Im nachfolgenden Resumé meinte Sie:
Ich konnte mir gar nichts darunter vorstellen. Was für ein Unsinn! Hätte die ganze Zeit vollkommen eingehüllt dumm rumgestanden und die Pantomimen-Nummer war ja mal nur lächerlich! Hätts zwar gemacht aber nichts dabei empfunden. So ein Blödsinn.
Aber Du hast es geschafft Dich und deine Empfindungen zu erklären und damit nahm es eine sinnvolle Gestalt an. Darauf konnte ich mich einlassen und mich öffnen. Das war alles sehr komisch irgendwie aber positiv bemerkenswert. Geile Session, hätte nicht gedacht dass ich mich darin wiederfinden konnte!
Bis hierhin beziehe ich mich ausschließlich auf mein vorangeganges Beispiel!
Denn trotzdem liebe ich es, Sub Dinge tun zu lassen, die sie richtig unsinnig findet und ergötze mich an Ihrer abgeneigten Haltung. Aber das sind dann eher die kleinen und gemeinen Spaßveranstaltungen für zwischendurch In dem Sinne stimmts dann auch mit ihrem Feedback.
Sicher sieht das jeder anders. Mir ist einfach nur am wichtigsten, dass beide gleichsam auf ihre Kosten kommen. Und wenn es notwendig erscheint sich vorher zu erklären, bricht mir da kein Zacken aus der Krone- im Gegenteil. Es geht sich auch nicht darum eine Diskussion mit Argumenten zu gewinnen, sondern Ihre Gedanken und Sinne für das Gewünschte zu öffnen. Wenn das nicht gelingt, dann gibts auch kein Feedback.
Oder simpel ausgedrückt- ich glaube eben an gute Vorbereitung