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Wenn Sub "versagt"

@Deisterwolf
warum so bissig? ist kritisch hinterfragen unerwünscht?

Es geht hier nicht um das streiten über Begrifflichkeiten sondern um Einfühlungsvermögen, Führung statt Machtausübung und Willkür.

Eines habe ich und endlos viele Subs immer wieder schmerzlich erlebt und erkannt. Doms die keine Führungsqualitäten besitzen gleichen sie mit unsinnigem Machtgehabe aus.

Jermand der souverän, mit Herz und Verstand führt braucht einfach keine ständigen Machtdemonstrationen, er bekommt ganz leicht , sehr weich, hingebungsvoll was er sich wünscht.

DANN bräuchten sich sehr vieles Subs nicht immer wieder neu die Frage nach IHREM Versagen zu stellen.

Sie könnten dann tatsächlich einfach frei sein zu geben, zu dienen, zu gehorchen und zwar weil es ihre Sehnsucht ist.

Wäre ein Dom nicht glücklich damit?

LG Emy
@ Birgit
Also schmunzel,was Du für Dich in so manches Post hinein interpretierst daaas ist mir sowas von wurscht:-)

Es ist meine Meinung,nicht mehr und nicht weniger die ich da schreib.
Und als ich Mike S zitierte schrieb ich dies auch extra dazu:-)
Und Du,liebe Birgit,..musst alles,..aber niemals nicht damit konform gehen *zwinker*

Stell Dir vor,..damit kann ich nämlich Leben *huhn*

Aber wäre ein netter Zug von Dir,...mal drüber nachzudenken ob Du die alleinige Weisheit mit den Löffeln gefressen hast *essen*

Und nun viel Spass beim weiter amüsieren.... *troet*


LG Sabine
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach , wenn Dom als Aufgabe stellt : Spring vom Hochhaus ?

Laut Eurer Definition vom Devotsein müsste Sub genau dies nämlich ohne zu hinterfragen tun ....

Denn Sub stellt Dom und seine Aufgaben nicht in Frage .

Mal so in aller Ruhe nachgedacht ... Zwar sehr überspitzt aber laut Eurer Aussage durchaus Sinn und Zweck der Geschichte .

LG und immer noch tränenlachend ,

Birgit
Sie kapiert es nicht,..
Birgit,....die Rede ist von Dom,s.... nicht Dummdom,s,...ok?


LG Sabine
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Und es ist hiermit abgedeckt :
In diesem Sinne kann Dom jede Aufgabe stellen, die ih in den Kopf kommt. Soweit so gut!
Ob das Ganze einen Sinn ergibt, oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Aber erst einmal ist es nich Subs Sache, zu entscheiden, ob die Aufgabe sinnvoll ist, oder ihr gefällt. Sie hat die Aufgabe auszuführen oder die Konsequenzen zu tragen

Etwas was Du selbst , liebe Sabine , selbst zitiert und voller Überzeugung unterschrieben hast .
Lass gut sein Birgit
Denn das zitierte, von Dir jedoch nicht verstandene,... gesteh ich meinem Dom nach 9 gemeinsamen Jahren durchaus zu.

Und wenn Du damit Probleme hast,...dann sorry,kann ich nichts dafür.

Lebe Du Deinem,..und wir unseren BDSM,..ok?


LG Sabine (die soviel Selbstverliebtheit wie bei Birgit echt bedenklich findet)
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel , nun ja , Sabine ...keine Argumente ?

Aber schön , daß mir dann Selbstverliebtheit oder Narcissmus unterstellst .

Lachende Grüsse,

Birgit
Nö, ich kann nicht versagen...
...Dommi allerdings auch nicht. Wenn etwas nicht so läuft, wie Dom oder Sub sich das so vorstellen, dann steckt meistens etwas dahinter - ein Motiv, ein Bedürfnis, eine Furcht....zumindest wenn die Beziehung noch gut läuft.

Mich hat mein Dom beispielsweise am Wochenende dazu aufgefordert, mir die Fingernägel zu lackieren *smile* - ich habe das mal bewusst ignoriert - teils, weil ich einfach mal Lust zum Gammeln hatte und teils, weil ich ein wenig Konsequenz und Strenge brauchte. Die ganze Woche war einfach nur scheusslich und frustig und ich brauchte ein paar Leitplanken - einen roten Faden - ich brauchte ihn - hatte aber auch keine Lust, ein Problemgespräch anzufangen. - Also habe ich die indirekte Methode probiert - erfolglos - er hat mit keinem Ton meinen Ungehorsam moniert - ich konnte in Ruhe weitergammeln. *smile* Aber versagen würde ich das gerade nicht nennen - nobody is perfect und jeder hat jederzeit die Möglichkeit, den Mund aufzumachen.

Wenn es allerdings regelmäßig vorkommt, dass Sub eine Aufgabe nicht erfüllt und nicht darüber gesprochen wird (in 99,9% der scheinbar unlösbaren Fälle hilft eine Aussprache) oder auch eine Aussprache nix bringt, dann würde ich doch die Beziehung in Frage stellen.

Viele Grüße
Angelika
Birgit...
..... ich keine Argumente?


Ausser lächeln,grinsen,sich lustig machen kommt von Dir ja nix,gell?
Und sorry,auf diesem Niveau macht mir ein Austausch keinen Spass.


LG Sabine
*******wolf Mann
79 Beiträge
warum so bissig? ist kritisch hinterfragen unerwünscht?

Nein natürlich nicht im gegenteil aber dein vorletztes Posting war kein kritisches Hinterfragen sondern ein ins lächerliche ziehen des Postings von Mike_S

.....Wäre ein Dom nicht glücklich damit?

Sicher so denke auch ich ist dies wohl mit das größte Glück für den dominanten Part



Also das ganze hat hier sowieso eine ganz unglückliche Wendung genommen denn Sabine schrieb schon recht früh das "Versagen" das falsche Wort gewesen sei sondern sie vielmehr Renitenz meinte.

Auch ist es mir eigentlich unerklärlich wie hier die Frage über den Sinn oder Unsinnigkeit von Aufgaben oder Regeln aufkam.

Dieses wäre aber garnicht mal so schlimm wenn sich nicht der ein oder andere daran hochziehen würde und der festen Meinung das NUR und Ausschieslich seine Ansicht was Doms aufgabe ist die einzig richtig und wahrhaftige sei.

Diesem "Streit" könnte man ganz schnell aus dem Wege gehen wenn man mal zur Basis geht sich ganz einfach damit auseinandersetzt was es Bedeutet Dominant oder Devot zu sein bzw. wie sich das im Verhältnis zu BDSM im allgemeien verhällt.

Der dominante Part hat die Führung und der devote die des geführt werdens.

In der Regel ist es ja nun mal so das sich beide Seiten bei Bildung einer Partnerschaft darüber im klaren sind ( sein sollten! ).

Somt ist ganz klar eingeteilt wer das sagen hat und wer zu gehorchen hat. Weiterführend ist es im BDSM nicht unüblich das sub auch Sklave genannt wird und da kommt es jetzt zum eigentlichen Konflikt dieser Diskussion, was bedeutet Sklave?

Sklaven haben nicht den Sinn einer Anweisung zu hinterfragen oder die Wahl sich etwas aussuchen zu können was ihnen gefällt oder was nicht sonst kann man das ganze gleich lassen und ne Stino Partnerschaft führen.

Sinn oder Unsinnige aufgaben.

Dom hat das recht innerhalb der vereinbarten Grenzen und Tabus von Sub zu verlangen was er will, wann er es will und wo er es will.

Dom kann sub wenn es ihm beliebt z.B. Sub ne Std. auf einem bein am Daumen lutschend stehen lassen.
Ob oder was für einen Sinn er darin sieht steht nicht zur Debatte Sub hat es zu tun.
Dom wird wissen warum das verlangt wird, ( ich gehe zumindest davon aus ) evt. wegen wiederholtem ungehorsam oder was weis ich.

BDSM beinhalten auch SM und Sadismus hat nicht zwingend etwas mit Schmerz zu tun, es gibt auch subtilere Möglichkeiten dieses auszuleben, unteranderem eben durch oben angeführte Aufgabe.

ich habe im laufe der Jahre selber von Anweisungen oder auch Regeln gehört wo sich mir die Fussnägeln kräuseln, aber nur weil sie nicht in mein Verständnis oder in meine Ansichten passen sind diese Anweisungen oder Regeln doch nicht gleich Unsinnig.


Jeder lebt und soll es auch seinen BDSM so individuell leben wie wir Menschen nun mal alle sind, "Streit" kommt immer nur dann auf wenn eine "Partei" meint sie sei die einzige die es "richtig" macht.

Leben und leben lassen.

Kleine anmerkung, wenn diesen oder ähnliche Threads Neulinge in der Szene lesen kann ich gut verstehen warum diese sich nicht zu wort melden bzw. selber keine Fragen stellen.

@****it

Ja ich als sominater Part in unserer Beziehung habe die alleinige Macht, was aber nicht bedeutet das Sabine Hirnlos ist, unkritisch oder gar eine Marionette, bester Beweis ist wohl unter anderem dieser Thread hier.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Nun , Sabine , das passiert eigentlich selten ...außer man reizt mich mit Äußerungen dazu ... Aber Du hast recht , ich bin sehr leicht zu unterhalten ....


Lachende Grüsse,

Birgit
Haut Euch doch...
.... *kindergarten*

*aetsch*
Angelika
schade....
es hätte gut werden können.
Angelika und Emily
@ Angelika

Nö,...:-)


@ Emily

Jep,...es hätte gut werden können.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.

LG Sabine
Dann noch mal für Dommi zum Mitlesen
Nö, ich kann nicht versagen...Dommi allerdings auch nicht. Wenn etwas nicht so läuft, wie Dom oder Sub sich das so vorstellen, dann steckt meistens etwas dahinter - ein Motiv, ein Bedürfnis, eine Furcht....zumindest wenn die Beziehung noch gut läuft.

Mich hat mein Dom beispielsweise am Wochenende dazu aufgefordert, mir die Fingernägel zu lackieren *smile* - ich habe das mal bewusst ignoriert - teils, weil ich einfach mal Lust zum Gammeln hatte und teils, weil ich ein wenig Konsequenz und Strenge brauchte. Die ganze Woche war einfach nur scheusslich und frustig und ich brauchte ein paar Leitplanken - einen roten Faden - ich brauchte ihn - hatte aber auch keine Lust, ein Problemgespräch anzufangen. - Also habe ich die indirekte Methode probiert - erfolglos - er hat mit keinem Ton meinen Ungehorsam moniert - ich konnte in Ruhe weitergammeln. *smile*

Doch versagen würde ich das gerade nicht nennen - nobody is perfect und jeder hat jederzeit die Möglichkeit, den Mund aufzumachen.

Wenn es allerdings regelmäßig vorkommt, dass Sub eine Aufgabe nicht erfüllt und nicht darüber gesprochen wird (in 99,9% der scheinbar unlösbaren Fälle hilft eine Aussprache) oder auch eine Aussprache nix bringt, dann würde ich doch die Beziehung in Frage stellen.

Viele Grüße
Angelika
Nein natürlich nicht im gegenteil aber dein vorletztes Posting war kein kritisches Hinterfragen sondern ein ins lächerliche ziehen des Postings von Mike_S

Das ist dein empfinden, ich ziehe hier nichts ins lächerliche und ich glaube auch wüde das der angesprochene so empfinden kann er für sich selbst sprechen.

Wie man sieht ob gewollt oder ungewollt gibt es Bedarf zum Thema "Sub und Versagen" wieso sollte man darauf nicht eingehen?

SM D/s ist einfach bei weitem mehr als Regeln und Rechte und Begriffsdefinitionen, DAS macht mir Sorge und veranlasst mich zu schreiben.

LG Emy
*******wolf Mann
79 Beiträge
Wie man sieht ob gewollt oder ungewollt gibt es Bedarf zum Thema "Sub und Versagen" wieso sollte man darauf nicht eingehen?

SM D/s ist einfach bei weitem mehr als Regeln und Rechte und Begriffsdefinitionen, DAS macht mir Sorge und veranlasst mich zu schreiben.

LG Emy


Sicher ist es mehr als nur einfache Regeln und Rechte, Dom oder Sub aber doch bitte jeder so wie es es für sich richtig hällt oder meinst Du das es alle gleich machen müssen?

Und wer sollte dann darüber entscheiden was nun richtig oder falsch ist?

ich werde mich dieser Duskussion jetzt aber enthalten da hier einfach nur noch Kreisverkehr herrscht.

LG Wolf
Kreissverkehr...
herrscht immer dann wenn kein Austausch statt findet indem man seine Sichtweise erweitern will.

Wenn nicht differenziert wird, wenn interpretiert wird, wenn ich mich beleidigt zurück ziehe weil man meinen Standpunkt nicht übernehmen will usw..

Wenn hinterfragen als persönliche Ablehnung empfunden wird.

Ich find das Forum immer wieder sehr lehrreich und interessant.

LG Emy
Auf jeden Fall...
...geraten wir immer dann in einen Kreisverkehr und machen eine Ehrenrunde, wenn sich einer der beteiligten Diskutanten angepisst fühlt, dies öffentlich äußert - und alle anderen - lemminggleich - das Thema verlassen, um ebenfalls ein paar Runden im Karussell mitzureisen.

Erinnert mich ein wenig an Piagets Zirkulärreaktionen. - Und vor allem - es muss auf jeden Fall öffentlich geschehen, sonst macht es keinen Sinn.

Angelika - amüsiert
Hm....
Alles in allem ist es doch so das beide sich in einem durch Gespräche,Erfahrungen usw gewissen Rahmen bewegen.

Und je nach dem wie dieser Rahmen gesteckt ist können Sub und Dom agieren.

Dem einen reichen gelegentliche Treffs mit dem Spielgefährten,beide erleben eine für sie tolle Session und gut ist.Danach schlüpfen beide wieder aus ihren Rollen,jeder geht seines Weges.Das ist richtig und gut da es beide so wollen.

Oder ein Paar welches den BDSM für sich entdeckte und je nach Lust und Laune dieses dann hin und wieder mal praktiziert.Ist völlig ok,beide wollen es so.

Die beiden Beispiele zeigen eine Möglichkeit wie man seinen BDSM händeln kann.Aber ich denk das bei beiden wirkliche Konfrontationen in Sachen Hingabe,dienen,Demut,Gehorsam usw. nicht wirklich stattfindet,nicht stattfinden kann weil alles auf einen kurzen überschaubaren Zeitraum begrenzt ist.

Wenn man aber in einer festen Beziehung lebt,es dort eine klare Rollenverteilung gibt,BDSM in den Alltag mit einfliesst und immer irgendwie Gegenwärtig ist,dann ist auch der Rahmen ein völlig anderer in dem man sich bewegt.Dieser Rahmen ist aber,wie bei den anderen Beispielen auch,nicht aufdiktiert,sondern von beiden so gewollt und darum nicht "weniger gut oder schlecht" als die ersten zwei Beispiele.Aber die Gefahr einer Konfrontation in den genannten Dingen(gehorsam usw) ist viel größer und von daher hat Sub evt. auch schneller einmal das Gefühl des "versagens"
Ich versuch,s mal an einem Beispiel zu erklären wann ich dieses Gefühl hätte.Und liebe Leut,s ... bitte daran denken das dies nur mein empfinden ist,ok?

Mein Herr wünscht sich das ich seinen Schwanz so tief als möglich in den Mund nehm.Also nichts dramatisches,nichts was Sub bleibende Schäden verursacht,nichts was Sub überfordert.Ich komme seinem Wunsch nach,...merke aber selber ganz rasch das das soo leicht nicht ist.Er lobt mich und sagt,...das war schon ganz gut,aber das geht noch tiefer,wir versuchen es später nocheinmal.
Soweit so gut,aber auch beim nächsten und übernächsten mal gehts nicht wirklich weiter.Für ihn ist es völlig ok,er lobt mich.Er hat kein Problem damit das ich mir seinen Schwanz nicht bis an die Mandeln schieben kann,...und dennoch hab ich das Gefühl ein wenig versagt zu haben.

Ich glaub jeder empfindet für sich in dieser Situation anders.Der eine kann ganz locker damit umgehen,der andere aber eben nicht.

Und nocheinmal,....das geschriebene ist meine Meinung,mein empfinden ...

LG Sabine
Dennoch handelt es...
...sich nicht um ein Versagen de facto, @****ne, sondern um Dein subjektives Gefühl versagt zu haben, sogar wenn Du objektive Gründe für das Misslingen ins Feld führen kannst (der Würgereflex ist ein Faktum).

Das heißt - da steckt etwas in DIR, das Dir ein FEHLURTEIL - nämlich versagt zu haben - suggeriert, auch wenn kein Versagen stattgefunden hat. - Eine zu hohe und unrealistische Erwartung, eine Furcht, nicht zu genügen, ein Motiv, besonders gut und schnell den DT praktizieren zu wollen.

LG Angelika
Ja @****ne.........so ist es!

So geht es ganz ganz vielen Frauen damit.
Darüber zu "reden" kann hilfreich sein wenn dann eine tatsächliche Auseinandersetzung zu diesem Gefühl des Versagens statt findet.
Es ist wenig hilfreich dann eher noch eins drauf zu setzen indem geklärt wird das Dom doch jedes Recht hat alles einfach zu forden und Sub sich darüber gefälligst keine Gedanken zu machen hat weil ihr dieses Recht gar nicht zusteht.

Es zeigt mir wie wenig viele Doms sich mit der Persönlichkeit einer/ihrer Sub auseinander setzen, wie wenig sie Respekt vor den Gefühlen und dem Fühlen einer/ihrer Sub haben.

Ich find das so traurig wie schade.

Da ich niemanden persönlich damit angesprochen habe von den Herren hoffe ich sehr um des Themas willen es fühlt sich damit keiner "angepisst", danke.

LG Emy
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Emy
wahre Worte gelassen ausgesprochen : Es geht um Respekt , Achtung und Ernstnahme von Sub und dessen Gefühle , Gedanken und Meinungen !

Wenn ich das nicht habe , dann befinde ich mich nicht bei BDSM und dessen Varianten sondern beim Thema Facettenreichtum der häuslichen Gewalt .

Ich kann beim D/S Spiel durchaus das Spielzeug zur Sau machen , nicht aber den Mensch dahinter und : Egal , welches Spiel ich mit Sub spiele , niemals darf ich den Respekt und die Achtung vor Sub verlieren .

Dazu gehört für mich persönlich auch , daß ich meinem Sub Intelligenz zutraue und ihm dementsprechende Aufgaben stelle .

Achtung , Wertschätzung , Respekt - das sind auch im BDSM die Zauberworte .

Lieben Gruß,

Birgit
Das ist die Voraussetzung auf Domseite...
...Birgit - ohne Frage. Auf Subseite jedoch finden wir gar nicht so selten ein Gefühl des Versagens - obwohl Dom zufrieden nickt, so wie in Sabines Beispiel. Und mit dem Versagen setzt sich dieser Teil der Partner selber unter Druck und macht aus einer an sich schönen Sache eine frustrierende Erfahrung.

Liebe Grüße
Angelika, die davon überzeugt ist, dass ihr Würgen und die Tränen beim DT ein besonderer Kick für ihren Dom sind
@ Emy
Zuerstmal bin ich froh das ich verständlich rüber gebracht hab was ich mein:-)

Diese Situation die ich beschrieb...
Es gibt da keinen Grund warum ich das Gefühl des versagens hätte haben sollen.Er lobte mich,wir redeten drüber und gut hätte es sein müssen.

Ich denk es kommt auch auf die jeweilige Tagesform an.
An einem anderen Tag hätte ich das ganze vieleicht easy gesehen.

(und wieder die Anmerkung das dies allein mein Empfinden,meine Meinung ist)

LG Sabine
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