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Wenn Sub "versagt"

Sabine, ich hatte ja explizit geschrieben, daß ICH auf unsinnige Aufgaben so reagieren würde. Daß andere anders ticken als ich, weiß ich und habe auch nie vorausgesetzt, daß die genauso handeln würden oder wollen wie ich. Für mich gilt, was ich geschrieben hatte, es war weder als ultimativer BDSM-Weg noch als Angriff auf andere Lebensweisen formuliert.
*******wolf Mann
79 Beiträge
Also nochmal vorweg
Es ist nicht Sinn hier jemanden wegen seiner Einstellung zu diesem Thema "anzupissen".

Ist es nicht Dom`s Aufgabe Kopf und Körper von Subbie zu fordern ?

Mit Aufgaben , die für Subbie sinnig uns stimmig sind ?

Diese Ansicht sagt aber doch wieder das Dom Subbys Vorstellung zu bedienen hat und da kann ich mich nicht anschließen.

Ich versuche mal meine Sicht zu schildern.

Dom und Sub haben oder sollten zumindest zu Beginn ganz offen über ihre Vorstellungen und natürlich auch Tabus sprechen.

Damit Weis Sub was Dom erwartet und Sub sagt aus was sie möchte bzw. wozu sie bereit ist.

Wenn das geklärt ist und es kommt zu einer Partnerschaft egal ob nun als "Liebespaar" oder rein als "Spielgefährten" dann sind damit ganz klare Grenzen abgesteckt.

Sicher können und bei den meisten werden mit der Zeit Genzen und Tabus abgebaut oder erweitert wie auch immer man das jetzt nennen mag.

Aber nach meiner Ansicht hat Dom das Recht sich in den von beiden Parteien festgelegten Grenzen so zu bewegen wie es Ihm beliebt und wann es im beliebt und nicht wie es Sub heute oder morgen mal angenehm wäre.


Als Beispiel: Dom und Sub haben sich darauf verständigt das Demütigung beiden auf die jeweilige Rolle bezogen zusagt/gefällt, dann hat Dom das Recht Sub mit einem Ringknebel neben sich knien zu lassen bis ihr der Sabber über den Körper läuft ob das Sub nun heute grade gefällt oder nicht.

Würde Dom aber erst fragen müssen, ist es unser Hochwohlgeboren Subby heute recht mal etwas zu leiden und sich vollzusabbern dann ist meiner Meinung etwas völlig schief gelaufen.


LG Wolf
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Falscher Ansatz
hier geht es vielmehr darum , die "Schwachpunkte " von Subbie zu bedienen ..... Grenzen von Subbie zu erweitern . Sprich Subbie immer wieder auf`s Neue zu fordern und zu fördern und dabei dann noch die Waage zwischen "guten" und "bösen " Aufgaben zu behalten , sprich Zuckerbrot und Peitsche ..... Es sind immer beider Phantasien , Wünsche und Vorstellungen , die beider einer Session zu berücksichtigen sind und nicht nur die von Dom ....

Nicht mehr und nicht weniger . Ebenso , wie man die Tagesform von Sub dabei im Auge behalten sollte .

Und damit ist Dom noch lange kein "Wunscherfüller"- oder "Wunschzettel"dom .


Lächelnde Grüsse,

Birgit
*******wolf Mann
79 Beiträge
Hm
hier geht es vielmehr darum , die "Schwachpunkte " von Subbie zu bedienen ..... Grenzen von Subbie zu erweitern . Sprich Subbie immer wieder auf`s Neue zu fordern und zu fördern und dabei dann noch die Waage zwischen "guten" und "bösen " Aufgaben zu behalten , sprich Zuckerbrot und Peitsche


Ja ich sage mal so um nichts andere geht es hier, was Suby kann und ausführt ist hier nicht Thema sondern es geht genau um die "SCHWACHPUNKTE" eben genau das was nicht so klappt/hinhaut wie auch immer.

Und das Zuckerbrot eben nur dazu führt das es noch schlechter wird und Peitsche nicht des Lösungs letzter Schluss sein kann.

Subby will ja eigentlich "brav" sein und meiner Meinung nach sollte Subby dienen wollen, sich an der Freude die sie Ihrem Herrn bereitet selbst erfreuen und nicht wie ein "echter" Sklave lediglich zum Spass der Herrschafft gequält werden.

So das aber hier sind jetzt meine letzten Worte dazu weil wir uns hier nur im Kreise drehen.

Danke aber dennoch für eure Meinungen dazu.

LG Wolf
DOM hat jedes Recht das Sub ihm gibt, das ist einfach so und Sub gibt es ihm weil sie ihm vertraut, weil sie weiß ER führt sie gut so wie sie ist.
Verliert sie dieses Vertrauen oder gibt es Grund zu zweifeln wird kein Dom mit unsinnigem Machtgehabe das erreichen was ER will.

Auch ein Dom muß offen sein für seine Sub sonst wird das nix.

LG Emy
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Grins , ähm ja ...das ist der Unterschied zwischen uns beiden Deisterwolf , Subbie ist für mich nicht nur irgendetwas , das man wahl- und verstandslos benutzen sondern auch ein Mensch , der mir mit seiner Hingabe und dem Ausliefern seiner Person und seiner Seele in meine Hände mir das größte Geschenk macht , daß Sub Dom machen kann und dementsprechend wird es von mir mit Vorsicht und Behutsamkeit behandelt .

Lieben Gruß,

Birgit
Öhm....
@ Birgit,...ich denk mal wie er/ich denken wurde nun inzwischen im anderen Thread (Was bedeutet für Euch Sub bzw. Dom zu sein) durchaus auch für Dich nachvollziebar erklärt *zwinker*

Kurz und knapp für jene die im anderen Thread nicht mitlesen...

<---- ist für ihn das kostbarste auf der Welt *freu*


Und nun ,....gehabt Euch wohl *g*


LG Sabine
****om Mann
729 Beiträge
Meine Sub
hat heute vergessen, ihre Fingernägel zu lackieren, obwohl ich sie gestern darauf hingewiesen habe. Sie hat es einfach vergessen.

Hat sie jetzt "versagt" oder habe ich
was unsinniges oder deppertes
verlangt?
Gerd...
.... ich würde sie einfach fragen als was sie es empfindet.

Für mich wäre es weder ...ein versagen....,aber auch kein deppertes verlangen vom Dom.

<--- würde dafür angezählt werden,es zur Kenntnis nehmen,um Verzeihung bitten.

Aber es wäre kein Drama:-)

LG Sabine
****om Mann
729 Beiträge
würde dafür angezählt werden
??? was ist das denn ???
*******wolf Mann
79 Beiträge
Angezählt...
...also anzählen das kommt darauf an wie oft ich sie habe darauf aufmerksam machen müssen, beim ersten mal bleibt es bei einem normalen darauf hinweisen, beim zweiten mal einen freundlichen verweis auf eine ausstehende Strafe und beim dritten mal z.B. klatscht es dann aufs hinterteil, so das sie es sich überlegt ob sie es nochmal vergisst.

Auch kommt es vor das es längere "Unterhaltungen" darüber gibt.


LG Wolf
****om Mann
729 Beiträge
Das Dumme ist nur
klatscht es dann aufs hinterteil
dann macht es ihr womöglich noch mehr Spaß.

Und wenn es Spaß macht, "vergisst" sie es dann nicht gerne noch einmal?

Nein, jetzt aber im Ernst: Ist schlichtes Vergessen auch Versagen?
...
Es kommt darauf an wie ich es empfinde.
Wenn er mich ein zweimal ermahnt und rum,s ich vergesse es schon wieder,empfinde ich es schon ein wenig als versagen.


LG Sabine
*******wolf Mann
79 Beiträge
Ich versuche es mal ausserhalb von BDSM
Jeder Mensch kann mal etwas vergessen, so etwas wie den Haustürschlüssel. Ist dieses dann aber passiert ist es das in der Regel für eine sehr sehr lange Zeit gewesen weil es eigentlich eine sehr unangenehme Erfahrung ist.

Also Haustürschlüssel ist etwas wichtiges und deswegen vergessen wir ihn in der Regel nicht und wenn doch hällt dieses Erlebnis doch recht lange an das wir es in naher Zukunft nicht mehr Vergessen.

Wird etwas jedoch mit einer gewissen "Regelmäßigkeit" vergessen so unterstelle ich ( wenn nicht grundsätzlich eine gewisse zerstreutheit vorliegt ) schlicht und einfach das es für nicht "wichtig" gehalten wird.

Das ist etwas was mir persönlich dann doch schon sehr "nahe" geht.

Was mich dann wiederum dazu veranlast durch Strafe deutlich zu zeigen welchen Wert es hat bzw. wie wichtig es mir ist zu unterstreichen.


Lg Wolf
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Unsinnige Aufgaben
kenne ich aus einer früheren Beziehung. Diese habe ich boykottiert und dabei nicht mich, sondern den dominaten Part als "Versager" erlebt.

Mein jetziger Dom kennt meine Lebensumstände und würde mir nie eine Aufgabe stellen, die mich zu sehr stresst oder mit den Anforderungen meines realen Lebens kollidiert. Er weiß genau, was er mir zumuten kann und was gut für mich ist - manchmal besser als ich selbst.

Wenn er in einer Pause oder am Ende eines hektischen Tages verlangt, dass ich eine bestimmte Position einnehme und eine Weile halte, regt sich meist spontan mein Widerspruchsgeist.
Erfülle ich die Aufgabe, stelle ich fest, dass genau dies das richtige Mittel war, um mich zur Ruhe zu bringen und bin meinem Herrn dankbar dafür.

Nach einigen Erfahrungen dieser Art vertraue ich einfach darauf, dass er weiß, was er tut und versuche in der Regel, seine Aufgaben zu erfüllen.

Natürlich habe ich auch schon Aufträge verschusselt. Dann hat mein Dom erst nachgefragt, ob es einen nachvollziehbaren Grund dafür gab und dann entschieden, wann die Aufgabe nachgeholt und die Strafe dafür folgen wird.

Eine Strafe ist immer angebracht, weil es meine Sache ist, ihm mitzuteilen, wenn ich -aus welchem Grund auch immer- eine Aufgabe gerade nicht erfüllen kann.

Ich finde es gut, ab und zu Aufgaben zu bekommen, die mich Überwindung kosten. Dadurch entwickele ich mich weiter und kann meinem Herrn meine Demut und Hingabe zeigen.

Wenn ich gerade mal wieder meine renitente Phase habe und eine "völlig bescheuerte Aufgabe" ablehne, weiß ich, dass ich die Konsequenzen zu tragen habe.
Mein Dom hat das Recht, mich zu der Sub zu "erziehen", die er haben möchte und ich finde dies durchaus reizvoll.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Ich halte es für falsch, eine Aufgabe daran zu messen, wie "sinnig" oder "stimmig" sie wäre. Klar wird sub sich immer umso leichter mit der Erfüllung tun, je mehr sie sich mit der Aufgabe identifizieren kann, aber steht es ihr wirklich zu das zu beurteilen?

Bei sogenannten "unsinnigen" Aufgaben kann ich mir 3 Szenarien vorstellen:
1) Die Aufgabe ist für sub aus ihrer Sicht unsinnig oder unangenehm, für Dom ist sie aber sehr wohl wichtig und sinnvoll! Deswegen möchte er ja, dass sie es tut.
2) Die Aufgabe ist Dom im Grunde genommen egal, er hat sie nur aus Lust und Laune gestellt, verbindet sonst aber keine weitere Absicht damit.
3) Dom weiß, dass genau diese Aufgabe sub unsinnig erscheint und gibt sie ihr genau deswegen, um sie zu "trainieren", damit sie lernt etwas zu tun, einzig und allein, weil er es will.

Nun, was davon legitim ist, hängt immer von der Beziehung zwischen Dom und sub im einzelnen ab. Es mag sein, dass ihre Abmachung beinhaltet, dass er ihr nur Aufgaben stellt, die auch für sie und objektiv gesehen sinnvoll und wichtig sind. Oder eben nicht. Lässt sich von außen immer schwer beurteilen. Ebenso wie, welche Konsequenzen ihre Nichterfüllung es hat.

Disclaimer: Ich möchte festhalten, dass alle die oben genannten "unsinnigen/unwichtigen" Aufträge im jedem Fall generell für sub durchführbar sind! Es geht dabei wirklich nur darum, ob sie sie auch auszuführen hat, wenn sie selbst keinen Sinn darin erkennen kann, obwohl es ihr grundsätzlich möglich wäre.

Drachenliebe / Er
Ich halte es für falsch, eine Aufgabe daran zu messen, wie "sinnig" oder "stimmig" sie wäre. Klar wird sub sich immer umso leichter mit der Erfüllung tun, je mehr sie sich mit der Aufgabe identifizieren kann, aber steht es ihr wirklich zu das zu beurteilen?

irgendwie vermittelt mir das, Sub sein heisst Hirn abgeben und jedes Recht auf eigene individuelle Persönlichkeit und....
Dom sein heisst Willkür und Machtausübung die sogar eine Frage der Sinnhaftigkeit verbietet?

korrigiert mich wenn ich da falsch liege, ich würde mich darüber freuen.

Wie das jeder in seiner D/s Beziehung handhabt bleibt sowieso individuell, aber eben weil es so ist sind solche Fragen ob es Sub überhaupt zusteht irgendwas in Frage zu stellen was Dom anordnet mehr als kritisch zu betrachten.

Lest mal die endlosen online Tagebücher von Subs die sich tagtäglich durch einen wust von Aufgaben wühlen egal wie unsinnig sie sind und wie überfordert sie damit ist um sich dann jeden Abend zerknirscht demütigst bei Dömchen zu entschuldigen und somit aus ihren Zweifeln an sich an ihrer Submissivität gar nicht mehr raus kommen. Von Lust an Hingabe, gehorchen wollen, am Dienen will ich gar nicht reden.
Oder ist für manche Doms eine Sub nur gut wenn sie keine Freude an ihrem Tun empfindet?

LG Emy

achja, für den Fall der Fälle *zwinker* nein ich meine damit nicht Sub sollte nur das tun wozu sie grade Lust hat.
**if Mann
2.514 Beiträge
Ne, Du hast erstens, zweitens und drittens recht.

Wie oft soll eigentlich die Frage der Sinnhaftigkeit von Aufgaben noch durchgekaut werden ?

Ich frage mich echt, wem unsinnige Aufgaben dienen sollen. Man kann doch seine Dominanz auch mit sinnigen Aufgaben beweisen, oder sind dazu einige intellektuell nicht fähig ?

Im wirklichen Leben ist es doch nicht anders. Oder glaubt ihr ernsthaft, dass man Führungsstärke mit dem Stellen von unsinnigen Aufgaben beweisen kann?
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Leif , ganz ruhig ... ich persönlich bevorzuge es auch , meinem Sub sinnvolle Aufgaben zu stellen . Eben weil ich seine Intelligenz schätze und ihn nicht für ein Stück hirnloses Etwas halte über das ich frei verfügen kann ...

Kadavergehorsam ist für mich weder in der Kinder- oder Hundeerziehung noch im Umgang mit Sub etwas estrebenswertes .

Mancher sieht es halt anders und meint leider , daß devot oder Sub sein bedeutet , daß der Betreffende sein Hirn und seine Fähigekit zu denken und zu urteilen an der Gardrobe angibt .

Liebe Grüsse,

Birgit
(Un-)Sinnige Aufgaben
Dom sein heisst Willkür und Machtausübung die sogar eine Frage der Sinnhaftigkeit verbietet?

Dominant sein heißt:
dass jemand durch die Anwendung bestimmter physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut.
Willkür bedeutet
Uneingeschränktheit in Herrschaft und Urteil von äußeren Zwängen, Regeln und Gesetzen
(Beide Zitate au Wikipedia)

In diesem Sinne kann Dom jede Aufgabe stellen, die ih in den Kopf kommt. Soweit so gut!
Ob das Ganze einen Sinn ergibt, oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Aber erst einmal ist es nich Subs Sache, zu entscheiden, ob die Aufgabe sinnvoll ist, oder ihr gefällt. Sie hat die Aufgabe auszuführen oder die Konsequenzen zu tragen. *basta*

Aber Dom sollte ebenfalls die Konsequenzen bedenken: Wenn er Sub ständig sinnlose Aufgaben stellt, nur um seine Macht zu demonstrieren, wir Sub irgendwann die Nase voll haben und sich gegebenenfalls einen neuen Dom suchen.
Gut das ich mein BDSM nicht nach wikipedia lebe..... *zwinker*

LG Emy
**if Mann
2.514 Beiträge
@****it
Ich bin die Ruhe in Person.
Nur finde ich es müßig immer die gleichen Fragen unter anderem Namen zu diskutieren, wenn sub dieses oder jenes tut, was ist dann.
Die Überschrift "Versagen" ließ auf einiges hoffen, aber nicht auf alten Wein in neuen Schläuchen.
Aber gut.
Meine Meinung.
Sub versagt, wenn er aus den verschiedensten Gründen nicht mehr an die Dominanz glaubt. Dann versagt nämlich nicht nur sub sondern das ganze Konstrukt D/s.
Auch die Dominanz bricht in diesem Moment ein und hat keinen Wert mehr, wenn sie jemals welchen hatte.
*******wolf Mann
79 Beiträge
Gut das ich mein BDSM nicht nach wikipedia lebe..... *zwinker*

LG Emy

Es ging dabei nicht darum was in Wiki über BDSM steht sondern was die Begriffe Dominanz und Willkür bedeuten.

Und auch auf die Gefajr hin mir hier Feinde zu machen, wer die Bedeutung von Begriffen nicht kennt oder im nachinein mit deren Bedeutung nicht " einverstanden" ist sollte damit nicht um sich werfen.


LG Wolf
@ Mike S
... hat es auf den Punkt gebracht....zumindest für mein empfinden.


In diesem Sinne kann Dom jede Aufgabe stellen, die ih in den Kopf kommt. Soweit so gut!
Ob das Ganze einen Sinn ergibt, oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Aber erst einmal ist es nich Subs Sache, zu entscheiden, ob die Aufgabe sinnvoll ist, oder ihr gefällt. Sie hat die Aufgabe auszuführen oder die Konsequenzen zu tragen


LG Sabine *huhn*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach , oh Gott , ja ...prust ....Jetzt weiß ich endlich , woher manvhe Begriffe kommen .

Wenn ich gewisse Poster wie Deisterwolf xSabinex und Mike_S richtig verstanden habe , dann ist Dom allmächtig und darf jeden Nonsens zur Aufgabe von Sub deklarieren und Sub ist ein hirnloses Individium , des eigenständigen Denkens und Handelns nicht fähig und völlig kritiklos .....

Ähm Ja , Leute , Ihr habt mir wirklich den Abend versüßt mit Euren Aussagen ....selten hab ich so schallend gelacht .

Immer noch tränenlachende Grüsse,

Birgit
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