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Warum sehnen sich so viele nach einer Freundschaft+?

******anu Paar
250 Beiträge
Freundschaft +
Die Beziehungskonstellationen in unserer Gesellschaft, ändern sich stetig. Was noch vor 50 Jahren undenkbar war, ist heute Gang & Gäbe.Diese Suche nach Freiheit, Ungebundenheit & Neuem treibt uns ständig umher. Die Neuorientierungen fordern unsere Denkensweise doch sehr. Nichts mehr ist schwarz oder weiss.Somit werden wir immer mehr gefordert unsere Einstellungen zu überdenken.
Die sogenannten Dauer Updates, können auf die Länge sehr anstrengend sein.
Da ich mich in einer festen Partnerschaft befinde, würde eine Freundschaft + daher nicht in Frage kommen.
Als Single..., warum also eine Freundschaft + anstreben?
Wenn ich Freunde treffen möchte,rufe ich meine Freunde an, & wir verbringen die unterhaltsamsten Momente.Denn Freundschaften die zu pflegen sind, gibt es genug;)) Wenn ich vögeln möchte, könnte ich jeden Tag einen Typen abschleppen. (Als Frau hat man es bestimmt leichter)
Für die Arbeit, Familie & Hobbys, brauche ich niemanden. Diese Dinge erledige ich alleine.(Gerne):))
Zudem gibt es Momente im Leben, (Todesfälle,Krankheit oder Weihnachten), da ist es für mich, unabdingbar, einen eng vertrauten
Menschen um mich zu haben. Und auf eine Freundschaft + könnte ich nicht zurückzugreifen. Da dies nicht im Sinne einer Freundschaft + wäre.
Da Frage ich mich doch,ob dieses Beziehungsmodell, dem stärkeren Geschlecht dienen soll???;)
Denn.... Wer ficken will, muss freundlich sein. *ja* 😂
*********an71 Mann
972 Beiträge
Ach jetzt kommt ihr wieder mit der Liebe.

Das ist sowas von andere Baustelle. Liebe!

Was man alles lieben kann!
Frauen, Kinder, Fussball, Golf, Sex, usw usf. Jaaaa und auch den Partner. Sogar Freunde! Oder Currywurst. Man kann sogar mehrere lieben! Oder einfach alle wie einstens Mielke *aua*

Aber BITTE! Kann man mal zulassen, dass es zwölf Drillionen Grautöne sind zwischen Deiner und meiner Liebe und der von dem der über und unter mir postet?
Es gibt da keinen Love-O-Meter an den man angeschlossen wird und bei 7 auf ner Skala bis 10 ist es Liebe, bumms Stempel drauf und bei 6,9 ist es Freundschaft.
Natürlich kann man seinen Fickbuddy lieben! Aber es muss doch nicht jede Liebe in einen trojanischen Krieg ausarten!
Bevor sich hier gleich die Türen schließen... 30 Seiten sind voll! *oh*

Schon erstaunlich was dieses F+-Thema immer wieder für Gedankengänge, Austauschbedarf und unterschiedlichste Meinungen ans Licht bringt (gibt ja nun wirklich schon zig Aufrufe hierfür).

Was wieder das Ergebnis zeigt: Warum irgendeine Art von Beziehung überhaupt benennen, sich von Anfang an schon Gedanken machen... was die Beziehung zwischen zwei Menschen sein soll? Jede Bekanntschaft entwickelt sich doch irgendwie, wird inniger, oder auch oberflächlicher oder löst sich von selbst auf im Laufe der Zeit. Um den Druck (was haben wir eigentlich gerade miteinander?) zu nehmen, habe ich für mich beschlossen, überhaupt nichts mehr zu deuten. Warum etwas kaputt denken, was mir doch gut tut? Also auf den Bauch hören, den Kopf auch mal ausschalten und "laufenlassen"....! Und ganz wichtig! Die Notbremse für sich selbst ziehen, wenn das Gegenüber nicht mit "im flow" ist... einfacher gesagt als getan - also ist Kommunikation - wie viele schon schrieben - das Wichtigste überhaupt und sollte in jeder Beziehungsform irgendwie stattfinden.

Schönen Sonntag allen! *blume*
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Wohl wahr. Am Ende kommt es darauf an was es ist und nicht wie man es nennt ... und doch bietet es eine interessante Information über jemanden, den man neu kennen lernt. Was er denn so sagt was er gern hätte und was er denn tatsächlich einzugehen bereit ist. *g*
***ce Frau
66 Beiträge
Das lockt sogar mich stille Leserin mal an die Tasten ;)
Ich übergebe mich da nicht in Wortklauberei. Ich denke, dieser Thread macht deutlich genug, wie unterschiedlich die Auffassungen sind, die diesen Begriff umweben. Da maße ich mir nicht an, die Deutungshoheit über die Worte anderer zu besitzen.

Ich äußere mich also nur zu der Frage an sich und so wie ich selbst die Konstellation empfinde. Ich glaube auch ohnehin, dass die Übergänge in menschlichen Beziehungen so fließend sind, dass wir uns auch deshalb mit den Formulierungen derart schwer tun. Jeder lebt doch in seiner eigenen Filterblase, die geprägt ist von individuellen Erfahrungen.
Ich selbst kenne F+ beispielsweise ausschließlich als Single, kann mir auch nicht vorstellen, dies je anders zu handhaben. Nichtsdestotrotz lese ich hier gerne über mir fremde Erfahrungen, staune und empfinde Respekt, solange im Zwischenmenschlichen Ehrlichkeit Priorität hat. Dann nämlich ist es auch vollkommen gleich, was der Einzelne für abweichende Definitionen hat.

Für mich stellt die F+, Affaire, A+ oder welchen Stempel auch immer man dem Konstrukt nun aufdrückt, eine meist funktionierende und vor allem ehrliche Basis ohne vorgelagerte Erwartungen dar, im Selbstschutzmodus sowohl Neuland zu erforschen, als auch Bedürfnisse zu befriedigen.
Wer die Bedürfnisse dabei auf Sex reduziert, verkennt aus meiner Sicht, dass er/sie den bloßen "Triebabrieb" ebenso mit ONS herbeiführen könnte oder durch Masturbation. Letzteres sogar mit weit weniger Ressourcenverschwendung, gezielter und frei von schlechtem Gewissen.
Kurzum, es steckt durchaus mehr dahinter, als billiger Sex und die Qualität einer "Freundschaft" definiert definitiv jeder anders. Freundschaft + drückt für mich wenigstens aus, dass der sich "Sehnende" eine gemeinsame Bedürfniserfüllung wünscht und keinen einseitigen Egoismus ausleben möchte.

LG cyrce
*********ckit Mann
871 Beiträge
Mein Gedankenspiel zum Thema
Was ist Sex? Abgesehen davon, dass Sex der Fortpflanzung dient, macht Sex unglaublich viel Spaß. Allein die Biochemie kann hier Bücher über Bücher füllen, die die Vorgänge im Körper, speziell im Hirn, beschreiben, die passieren, wenn wir Sex haben. Die Natur hat hier das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Soviel zur biologischen Seite.

Dann können wir oft sehen, dass Sex traurigerweise auch als Währung benutzt wird. Die meisten von uns haben sicher schon ähnliches gehört wie "Der hat den Müll wieder nicht raus gebracht, also bekommt er jetzt mindestens eine Woche lang keinen Sex von mir." So etwas und ähnliches degradiert diesen wundervollen Vorgang zum Druckmittel und zur Belohnung.

Männer die viel Sex haben, werden bewundert, während Frauen die viel Sex haben, beleidigt und verleumdet werden. Hier wird Sex benutzt, um das patriarchalische Machtgefüge zu festigen. Kavanaugh wird in den USA trotz der Vergewaltigungsvorwürfe Bundesrichter, während die BILD-Zeitung Nadia Murad als "ISIS-Sex-Sklavin" diskreditiert.

Sexuelle Nicht-Monogamie wird nach wie vor von vielen als unmoralisch wahrgenommen. Das Äußern sexueller Bedürfnisse wird mit Schamgefühlen überladen. Und Sex wird als eine Art "Besitzstand" gesehen.

Ich bin davon überzeugt, hätte Sex nicht diese künstliche Tabuisierung inne und würde Sex nicht für so viele negative Ziele eingesetzt werden, dann wäre Freundschaft+ etwas ganz normales. Freundschaft bedeutet Nähe, gemeinsamer Spaß, Verständnis, Offenheit und so vieles mehr. Also alles, was es für guten Sex braucht. Freunde hat man für gewöhnlich mehr als zwei oder drei. Wieso wird es da so oft argwöhnisch beäugt, wenn jemand mehr als einen Sexpartner hat?

Sex vertieft Verbindungen. Sex ist gut fürs Imunsystem. Sex ist sogar gut, um Depressionen zu verhindern. Ich bin absolut für bedingungslosen Sex! Meiner Meinung nach darf Sex nicht als Bedingung für eine (monogame) Beziehung sein und umgekehrt darf eine (monogame) Beziehung keine Bedingung für Sex sein. Und ich will so viel Liebe geben, wie ich nur kann. Und das nicht nur einer einzelnen Person. Sex öffnet für Liebe und Liebe macht uns rücksichtsvoll und herzlich. Rücksicht und Herzlichkeit ist das, was aktuell sehr oft fehlt. Mehr Sex in der Freundschaft, mehr Liebe in der Freundschaft, mehr Rücksicht für die Welt und mehr Herzlichkeit für alle! [/hippy-modus]

Liebe Grüße
Cherenkov
******ger Mann
1.248 Beiträge
Ich glaube, jede Ehe hat mit einem gescheiterten ONS begonnen. Und die meisten sexuellen Begegnungen enthalten die Option auf mehr.

Nur dass wir heute mehr als früher Gestaltungsmöglichkeiten haben.
F+ ist ein schräger Begriff für etwas was die Menschen immer schon gerne gemacht haben.
*******olf Frau
2.447 Beiträge
******kov:
Sexuelle Nicht-Monogamie wird nach wie vor von vielen als unmoralisch wahrgenommen.

Tja, und wenn jemand sexuell monogam ist, heisst es gleich, er sei prüde oder von der kirche/whatever beeinflusst und lebe sexuell eingeengt *lach*

Man kann es drehen und wenden, wie man möchte - irgendjemand hat immer was zu Meckern *rotfl*
*******elle Frau
33.488 Beiträge
Was jucken mich die anderen, ich muss doch damit klar kommen.
*********ckit Mann
871 Beiträge
*******olf:
******kov:
Sexuelle Nicht-Monogamie wird nach wie vor von vielen als unmoralisch wahrgenommen.

Tja, und wenn jemand sexuell monogam ist, heisst es gleich, er sei prüde oder von der kirche/whatever beeinflusst und lebe sexuell eingeengt *lach*

Man kann es drehen und wenden, wie man möchte - irgendjemand hat immer was zu Meckern *rotfl*

Sowas ist mir schon ewig nicht mehr zu Ohren gekommen. Aber gut, ich lebe auch in einer "Blase" aus recht toleranten Menschen. Kann sein, dass mir da einfach die Weitsicht fehlt, um diese Problematik selbst zu sehen *xd*
*********h_92 Frau
5 Beiträge
Klaro
*******elle:
Was jucken mich die anderen, ich muss doch damit klar kommen.

Ja klar, so sollte das auch sein. Aber ist halt eine Diskussionsrunde *g* Da gehört das dazu *ggg*
*******elle Frau
33.488 Beiträge
Tja, da wird man selbst hier, im Joy, für angemacht, weil die Ehe offen ist.
Mir passiert das ständig, und nur hier.
*********bird Mann
158 Beiträge
Bluelibelle :
Tja, da wird man selbst hier, im Joy, für angemacht, weil die Ehe offen ist.
Mir passiert das ständig, und nur hier.

Mir ist hier schon mehrmals aufgefallen, dass man hier Toleranz für unterschiedliche Beziehungsmodelle vergeblich sucht. Man sollte meinen dass das hier zu finden ist, da die meisten ja davon selbst betroffen sind.
*******olf Frau
2.447 Beiträge
******kov:
Sowas ist mir schon ewig nicht mehr zu Ohren gekommen. Aber gut, ich lebe auch in einer "Blase" aus recht toleranten Menschen. Kann sein, dass mir da einfach die Weitsicht fehlt, um diese Problematik selbst zu sehen *xd*

Dann solltest mehr in den Foren lesen *lach* Toleranz wird hier groß geschrieben, aber aus meiner Sicht betreiben die Leute hier Toleranz nur im begrenzten Rahmen. Toleranz endet, wenn das eigene Lebensmodell auch nur freundlich hinterfragt wird *zwinker*

• Menschen, die keine spontanen Sextreffen mit fremden Menschen wollen, sind prüde und nicht locker genug
• Frauen, die ohne Gefühle keinen Sex haben wollen, sind ebenfalls nicht locker genug und brauchen es mal wieder ordentlich besorgt
• Menschen, die Monogamie mögen, sind gedanklich von Kirche, Gesellschaft in Ketten gelegt und müssten befreit werden
• etc. etc.

Alles bei genauer Betrachtung hier in den Foren zu lesen *zwinker*
Toleranz findet man hier eigentlich nur bei gleichdenkeneden Menschen *lach*
*******elle Frau
33.488 Beiträge
Mich trifft das mit einer offenen Ehe genauso, glaube mir.
Darum erkläre ich es auch nun nicht mehr.

Scheixx drauf, was andere denken, ich muss damit leben.
***ce Frau
66 Beiträge
*******elle:
Tja, da wird man selbst hier, im Joy, für angemacht, weil die Ehe offen ist.
Mir passiert das ständig, und nur hier.
Wow, das wiederum irritiert mich zu lesen. Ich glaubte hier eine Community vor mir zu sehen, die in der Lage sei, größtenteils bei sich selbst und dennoch offen in der Weltsicht zu sein. Und die sich hier auch deshalb hier zusammenfände, weil sie dieses (Vor)verurteilen im realen Leben leid sind.
Mir selbst sind (noch?...wer weiß das schon) sowohl die Ehe, als auch die Offene ein Buch mit sieben Siegeln. Aber im Leben würde ich Dir und Deinem Mann nicht absprechen, dass Ihr glücklich seid, in dem was ihr lebt und alles Recht dazu habt. Euch weiterhin alles Gute dafür *liebguck*
*******olf Frau
2.447 Beiträge
*******elle:
... Scheixx drauf, was andere denken, ich muss damit leben.

Das sowieso *zwinker* Mich interessiert es schon lange nicht mehr, was andere Menschen über mich oder meine Lebensweise denken *lach*
Soooo schlimm ist es hier aber auch nicht. Und auf keinen Fall schlimmer als draußen.
Es gibt hier nun mal unterschiedliche Meinungen und das ist ja ok so.
Und man darf nicht von jedem Menschen Toleranz verlangen, hier nicht und draußen auch nicht.
*******ly72 Frau
167 Beiträge
Weil man weiß,wie der andere Tickt.Man kennt di Vorlieben,und kann dann schneller zum gemütlichen Teil übergehen.
*********an71:
*****sei:
Obwohl meine Ehe gescheitert ist bin ich von dem Konzept Ehe überzeugt.

Wer weiß...Ehe plus hat auch was...😉😁😉😉

Wie würdest Du jemand nennen, der sich die Finger an der Herdplatte verbrennt, vom Konzept des Handauflegens auf Herdplatten aber prinzipiell überzeugt ist? *vogel*


Der Denkfehler liegt klar auf deiner Seite *lol* .

Wer seine Finger auf die Herdplatte legt, verbrennt sie sich weil er sie darauf gelegt hat.

Wer in der Ehe scheitert, tut dies aber nicht, weil er geheiratet hat.
******kov:


Ich bin davon überzeugt, hätte Sex nicht diese künstliche Tabuisierung inne und würde Sex nicht für so viele negative Ziele eingesetzt werden, dann wäre Freundschaft+ etwas ganz normales. Freundschaft bedeutet Nähe, gemeinsamer Spaß, Verständnis, Offenheit und so vieles mehr. Also alles, was es für guten Sex braucht. Freunde hat man für gewöhnlich mehr als zwei oder drei. Wieso wird es da so oft argwöhnisch beäugt, wenn jemand mehr als einen Sexpartner hat?



[/hippy-modus]


Tja, die Hippies haben das schon vor vielelen Jahren versucht, was daran scheiterte, dass die Menschen doch den Drang hatten, sich wieder zu Paaren zusammenzutun *lol* .

Meiner Meinung nach darf Sex nicht als Bedingung für eine (monogame) Beziehung sein und umgekehrt darf eine (monogame) Beziehung keine Bedingung für Sex sein.

Darf?? Bedingungen für das eigene Sexleben sind eine absolut persönliche Sache, und wer mir vorschreiben wollte, welche Bedingungen ich an Sex- oder Beziehungspartner stelle, würde höchstens noch eines gereckten Mittelfingers gewürdigt.

Sex vertieft Verbindungen. Sex ist gut fürs Imunsystem. Sex ist sogar gut, um Depressionen zu verhindern. Ich bin absolut für bedingungslosen Sex!
[...]
Und ich will so viel Liebe geben, wie ich nur kann. Und das nicht nur einer einzelnen Person. Sex öffnet für Liebe und Liebe macht uns rücksichtsvoll und herzlich. Rücksicht und Herzlichkeit ist das, was aktuell sehr oft fehlt. Mehr Sex in der Freundschaft, mehr Liebe in der Freundschaft, mehr Rücksicht für die Welt und mehr Herzlichkeit für alle!

Solange du Leute findest, die das mitmachen, will ich es ja nicht schlecht reden, es sei euch gegönnt.

Es klingt aber auch wieder nach jener Utopie, an der schon die Hippies gescheitert sind.

Erfahrungsgemäß sind Menschen mit vielen wechselnden Sexpartnern kein Stück gesünder, herzlicher, rücksichts- und liebevoller als andere...
****54 Mann
3.581 Beiträge
Also, die Hippies die ich so kenne, sehen diese Phase im nachhinein als sehr bereichernd, wenn sie sich auch nicht hat verewigen lassen. Ich war damals nicht so frei und flexible in der PartnerInnenwahl und auch noch ein bisschen zu jung aber meine Liebschaften von damals haben sich auch nicht gehalten. Es fehlt mir halt nur zusätzlich die bereichernde Erinnerung *zwinker*
*********an71 Mann
972 Beiträge
*********affee:
*********an71:
*****sei:
Obwohl meine Ehe gescheitert ist bin ich von dem Konzept Ehe überzeugt.

Wer weiß...Ehe plus hat auch was...😉😁😉😉

Wie würdest Du jemand nennen, der sich die Finger an der Herdplatte verbrennt, vom Konzept des Handauflegens auf Herdplatten aber prinzipiell überzeugt ist? *vogel*




Der Denkfehler liegt klar auf deiner Seite *lol* .

Wer seine Finger auf die Herdplatte legt, verbrennt sie sich weil er sie darauf gelegt hat.

Wer in der Ehe scheitert, tut dies aber nicht, weil er geheiratet hat.


Da sieht man mal wieder, dass Denken Glücksache ist. Keine Heirat? Keine Ehe, kein Scheitern.
*aetsch*
****PDM Mann
1.027 Beiträge
@****ide
Das eben ist die Gretchenfrage. ICH würde mich deiner Auffassung ziemlich vorbehaltlos anschließen - aber wie viel Wert hat eine Definition tatsächlich, wenn die Mehrheit der anderen eine andere hat?

Da fällt mir der alte Adenauer ein:
„Nur weil 80Mio Menschen ein und den gleichen Fehler machen heißt das noch lange nicht, dass der Fehler dann richtig ist“. Oder „Isch hasse den kölschen Klüngel, es sei denn man beteilscht misch“

Es ist eben genau keine Definition. Wer legt denn fest, was richtig ist und was falsch? Schwarmintelligenz hilft da leider nicht weiter. Wenn es danach ginge, würden heute alle über Einstein oder den erst leider kürzlich verstorbenen Hawkins lachen, weil niemand ihren Gedanken folgen kann. Und diejenigen die lachen werden in der Regel belächelt *zwinker* ...

Wie wäre es mit einem Stückchen mehr Toleranz und dem guten alten Fritz „jeder solle nach seiner Facon selig werden“?
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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