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An die Doms: Verleiht ihr Eure Sklavin/Sub an andere?

*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
das auch nur annähernd etwas mit Prostitution zu tun haben könnte

@ fesselnd wie nahezu jeder wissen könnte : Es gibt nichts, das es nicht gibt ...und
wenn Seelenfänger davor " warnt " wird das einen Anlass gegeben haben, der dem
Geschehen zu Grunde liegen hönnte ...die bettler und der UN - Kosten bei trag ..ggf .

so kann ich mir das in meiner kruden Fantasie schnell ausschmücken ...nur ist mein
Alter allein nicht Schutz vor solchen Menschen, den leite ich lieber schon vorab durch
Ausschluß ein ...weil ich das nicht will, jedes Dom´s sklavin zu werden zeitweilig zur
Kurzweil .

@ seelenfänger...Du bist mir zu vor gekommen
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Diesen
ganzen großen Ängsten kann man doch prima vorbeugen, indem man so was nur mit Menschen macht, die man gut genug kennt und möglichst auch im Alltag schon so angenehm erlebt hat, dass man sie Freunde nennen kann.

Man gibt doch niemanden und begibt sich auch selbst nicht in die Hände von irgendwem, der sich nicht vorher auf ganz klassische Art des persönlichen Kennlernens und Näherkommens und bei gemeinsamen BDSM-Aktivitäten bereits das volle Vertrauen möglichst aller Beteiligten, aber zumindest von einem, dem man wiederum selbst vertraut, verdient hat.

Zumindest handhaben wir das so und mussten uns noch nie darum sorgen, dass irgendwas aus dem Ruder laufen könnte, wenn Sub in fremde Hände verliehen wurde, auch ohne dass Top dabei immer mit anwesend oder irgendwie 'zur Rettung greifbar' gewesen wäre.

LG, Fix & Foxy
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
ganzen großen Ängsten kann man doch prima vorbeugen, indem man so was nur mit Menschen macht, die man gut genug kennt und möglichst auch im Alltag schon so angenehm erlebt hat, dass man sie Freunde nennen kann.

Ja , da stimme ich Euch zu, ein Paar schon länger gemeinsam unterwegs ;
auch in der Szene, kann bestimmt so agieren.
Ich hatte " meinen " nicht im joy, hier bin ich neu getroffen und es gab ja
irgend wann ein erstes Treffen.

Ganz anders als üblich wollte er blind - date in einer Sm Spiel Lokation.
Passt es nicht, aufstehen gehen.

Ja so schwachsinnig ist doch keine könnte jetzt jemand vorbringen, aber er hatte
mich von der Sinnhaftigkeit und seinen lauteren Absichten, sieht man von seinem
Sadismus ab, ganz gut überzeugen können.

Es hätte aber auch nach hinten losgehen könnten ... theoretisch
Hätte ich aber nicht mitgemacht, wär ich vielleicht später noch mal an jemanden
geraten der ein Böse Dom ist und wäre wieder unglücklich nach haus gegangen,
so hab ich aber den den ich wirklich will, den ich nicht wirklich kannte und hab
eben nicht in Klo gegriffen mit meiner Einlassung auf ihn.

Das soll jetzt ein Plädoyer für " Risikotreffen " sein, wenns Bauchgefühl stimmt
und was man verpassen kann, wen mans nicht wagt
wenns Bauchgefühl stimmt

Würde kein Nachbar sagen:
Nö der doch nicht der war doch immer so nett.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
Die Nachbarn sagen er ist nett , ich weiß nach mehr als 2 Jahren was er so alles ißt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Man kann
meinen Satz

Ich frage mich
wie man auf die krude Idee kommen kann, dass das auch nur annähernd etwas mit Prostitution zu tun haben könnte.

so verstehen, wie er von mir gemeint war, denn ich weiß sehr wohl, dass es auch Verleih gegen Geld gibt. Die harmloseste Idee ist noch die üblichste. Das als Date ausschreiben und einen hohen Unkostenbeitrag dafür einfordern. Mich hat das schon ziemlich aufgeregt, weil mir von so Geprellten oder davon Gehörthabenden selbstredend Geschäftsinteresse unterstellt wurde. Ich musste stets betonen, dass absolut nur Kondome erwartet werden. Das Interessanteste, was ein Konditor mal anstatt mitbrachte, war eine große Platte köstliches Tiramisu.

Mein Satz war so zu verstehen: Im Himmels willen, das Eine ist doch nicht mit dem Anderen vergleichbar! Und ICH käme nie auf diese Idee. Ich weiß auch, dass es Subinteressierte gibt, die sich über Doms entsprechenden Gestricktseins den Zugang in die Prostitution erhoffen. Auch das Fernsehen behauptet in Krimis immer wieder mal, dass Doms das Zeug zum Zuhälter hätten- oder umgekehrt. Bleibt zu hoffen, dass das neue Gesetz wildwuchernde Fantasien dieser Art beschneidet.
Ich
halte es wie MeisterderHexe. Muss das also nicht nochmal auflisten
********iebe Mann
10.238 Beiträge
*******mlos:
Die Nachbarn sagen er ist nett , ich weiß nach mehr als 2 Jahren was er so alles ißt.

Mit Numnumo geht alles.
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Autos...
...und Frauen verleiht man nicht. Man(n) kriegt sie nicht so zurück wie sie vorher waren..

Ich verleihe nichts was mir am Herzen liegt. Höchstens begleiten....;-)
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich hoffe doch
und so war es immer, dass ich die Sub mit sehr viel meher Erfahrung und erlebter Lust zurückbekomme. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Und das..
dass ich die Sub mit sehr viel meher Erfahrung und erlebter Lust zurückbekomme. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre.

ist ja auch völlig ok, wenn beide ihren Kick aus dem Verleihen ziehen.
Ich persönlich habe da nichts von. Was bringt es mir, Sub zu verleihen? Außer Arbeit, Abstimmung, etc.
Ich kann daraus keine eigene Befriedigung ableiten, wieso es also tun! Völlig unabhängig davon, das das für sie nicht in Frage kommt...

LG Maik
**********urple Paar
7.611 Beiträge
Sie wäre nicht wirklich "Meins" ...
... in meinem Sinne, wenn sie bei anderen Männern wirkliche Lust erleben würde.
Ihre Lust hat sie auf mich und erlebt sie durch mich und mit mir. Das würde auch und vor Allem im Hinblick auf eine mögliche Fremdbenutzung gelten. Ich bin der Mittelpunkt ihrer Sexualität, sie hat keine eigene, von mir unabhängige mehr.

Hier widerspricht mein Gefühl eindeutig der Aussage von fesselnd
Ich hoffe doch und so war es immer, dass ich die Sub mit sehr viel meher Erfahrung und erlebter Lust zurückbekomme. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre.

und ist eher bei DominusB
...und Frauen verleiht man nicht. Man(n) kriegt sie nicht so zurück wie sie vorher waren..
Ich verleihe nichts was mir am Herzen liegt. Höchstens begleiten....;-)




LG Black owns Purple (m)
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
jetzt noch etwas von mir und über mich...

ich wünsche mir nichts anderes als ihn, er hat mich jetzt "lange" auf einem Weg
geführt , von dem wir beide nicht wußten das es den gibt und dann soll ich einem
anderen Herrn dienen...es würde mich schockgefrieren lassen, ich wär bestimmt
stocksteif und verängstigt weil mir das Vertrauen fehlen würde das ich zu ihm hab
uneingeschränkt, weil er sich das verdient hat in der Zeit und die Forderung durch
jemanden den ich nicht kenne , nicht kennen lernen will gar nicht möchte , der nicht
nachkommen könnte , weil mich das verstören würde .
Es st mir gedanklich fremd und ich bin überzeugt, das er mich auch nicht anderen zur
Verfügung stellen wird.
Sie schreibt
**********urple:
Sie wäre nicht wirklich "Meins" ...
... in meinem Sinne, wenn sie bei anderen Männern wirkliche Lust erleben würde.
Ihre Lust hat sie auf mich und erlebt sie durch mich und mit mir. Das würde auch und vor Allem im Hinblick auf eine mögliche Fremdbenutzung gelten. Ich bin der Mittelpunkt ihrer Sexualität, sie hat keine eigene, von mir unabhängige mehr.

Hier widerspricht mein Gefühl eindeutig der Aussage von fesselnd
Ich hoffe doch und so war es immer, dass ich die Sub mit sehr viel meher Erfahrung und erlebter Lust zurückbekomme. Wäre ja schlimm, wenn das nicht so wäre.

und ist eher bei DominusB
...und Frauen verleiht man nicht. Man(n) kriegt sie nicht so zurück wie sie vorher waren..
Ich verleihe nichts was mir am Herzen liegt. Höchstens begleiten....;-)




LG Black owns Purple (m)

Ganz genauso ist es bei mir und uns auch. Ich werde nicht verliehen- keiner von uns hätte etwas davon. *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das Wort verleihen
finde ich in diesem Zusammenhang dösdusslig, äh... erklärungsbedürftig. Wie schon erwähnt, einmal kam das vor. Ich betrachte es als Verleihen, wenn ich selbst nicht dabei bin. Auch Überlassen ist das falsche Wort, denn das drückt eigentlich ein Verschenken aus. Am ehesten komme ich gedanklich mit dem Teilen bzw. Wifesharing klar. Die Nutznießer solcher Aktionen haben begrenzt Teil an der Sub.

Klar ist von vornherein gewesen, dass es sodde und sodde gibt, also Ablehner und Befürworter. Beide haben für sich Recht. Aber aus meiner befürwortenden Sicht hat sich die Qualität unseres D/s enorm gesteigert. Die Subs, die ich hatte, hätte ich nicht haben können, wenn ich D/s begrenzt hätte auf das, was man zu zweit machen kann. In ihnen floss Abenteurerblut. Früher hätten sie als die Frauen gegolten, mit denen man auch Pferde stehlen hätte gehen können.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Der Vergleich
zum Wifesharing trifft es für uns ganz. gut, was die Motivation und die Möglichkeiten der Teilhabe angeht.

Auch wir sehen es als Erweiterung unserer gemeinsamen Sexualität und haben beide was davon. Zumal das bei uns auch keine Einbahnstraße ist, sondern wir als Switcher je nach Gelegenheit und Veranlagung der anderen Spielpartner mit ihnen in unterschiedlichen Konstellationen agieren können.

Ob man das so sehen und gemeinsam ausleben und genießen will und kann, ist wohl auch mehr eine Frage der inneren Einstellung und der allgemeinen sexuellen Vorlieben als der konkreten Ausgestaltung der Aktion selbst. Die einen können es, die anderen nicht.

LG, Fix & Foxy
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Themenersteller 
@ fix _foxy ich seh da zum einen das öffentliche Auftreten, zum anderen Eifesuchtsfreiheit und die freie Entscheidung.

Eine/r / m sklav/in/en als Besitz etwas zu befehlen oder abzuverlangen können steht da auf einer ganz anderen Stufe.. Du dienst dem xy in der Zeit von bis und ich will keine Beschwerde hören.

Das ist mir aus meinem Umfeld bekannt und sklavin hat das als Aufgabe erhalten und wollte ihrem Hernn auch zeigen wie sehr sie bereit ist zu dienen, ihm 4 Wochen in der persönlichen Abwesenheit zu folgen .

Sie hatte dabei aber auch ein wenig Glück, der Herr auf Zeit war gut und liebevoll mit ihr und sie ist ihm auch 3 Jahre später noch freundschaftlich verbunden..
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das ist dann
eine ganz andere Hausnummer. An einen anderen Top werde ich nicht verleihen. Das verbietet sich mir aus den verschiedensten Gründen, vor allem auch aus der Verantwortung ihr gegenüber. Ich weiß, was ich tue und was möglich ist, aber für Andere kann ich nicht die Hand ins Feuer legen. Und um vorzubeugen verliefen alle Treffen anonym unter Aliasnamen.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Nun ja,
da wir durchaus verschiedenen Konstellationen gegenüber offen sind, ist es tatsächlich so, dass oft nicht nur Metakonsenz das Geschehen möglich macht, sondern konkrete Freiwilligkeit, Einvernehmlichkeit und Verabredung bei einer bestimmten Aktivität besteht.

Wir zwei miteinander leben aber dennoch in einer klar definierten Rollenverteilung, die für die anderen möglichen Spielarten ausschließlich gemäß Tops Willen und Anweisung auf Zeit in den Hintergrund tritt.

Und wenn Top keine solchen Freiräume für das Spiel mit anderen schafft, weil es einfach auch so schon hervorragend passt, kommt es auch bei uns vor, dass Sub einfach abverlangt wird, sich anderen zur Verfügung zu stellen. Eben so, wie es für uns und sicher viele andere auch tatsächlich den größten Reiz ausübt, weil es sich eben nur dann letztlich für beide auch wahrhaftig anfühlt und entsprechend kickt.

Aber auch für den größten Kick, den uns das Kopfkino dafür versprechen mag, würde Top dabei nicht das Risiko eingehen, dafür einen Spielpartner bzw. 'Ausleiher' zu wählen, der sich nicht bereits unser vollstes Vertrauen verdient hat.

LG, Fix & Foxy
Im Kontext unserer Partnerschaft darf die Lady an meiner Seite ihre Sexualität Leben und auch mit anderen Aktiv werden.

Im Kontext BDSM NEIN

Ich denke wir sollten klar trennen geht es um die Normale Sexuelle Interaktion.

Oder geht es um unsere Sadistisch Masochistische Lebensart.

Dazu gehört soviel Feingefühl Arbeit Vetrauen Wissen über ein ander und Knowhow in den Techniken, das ich keinen anderen Vetrauen würde ihr so weh zu tun das es noch Genuss ist.

Zu schnell kann dort Zerstört werden was mit viel Zeit aufgebaut wurde

Euer Mäx
Ich sehe keinen Sinn darin, meine Sklavin zu verleihen. Ich will sie genau so, wie sie (durch mich) geworden ist. Das würde mir jemand anderes vielleicht kaputt machen.

Unsere D/s basiert auf Vertrauen. Gee vertraut mir und ich könnte sie nicht jemand anderem anvertrauen, da ich auch niemanden kenne dem ich so vertrauen könnte.

Kann sich ja jeder seine(n) Sub suchen.

*my2cents*

VG Bee *wink*
Ich werde oft vermietet
Das ist einfach ne gute Einnahmequelle für einen Dom, die Mieter sind meistens unerfahren, aber deutlich härter.
*****lit Mann
114 Beiträge
Ich halte es wie die meisten hier, ich sehe keinen Sinn im Verleihen meiner Sub.
Das Risiko ist einfach zu groß. Es kann funktionieren, aber es kann auch schief gehen, denn nur ich kenne all ihre Go`s und Nogo`s.
Ein anderes Thema ist die Fremdbenutzung unter meiner Aufsicht. Hier kann ich es steuern und gegebenenfalls eingreifen.
Ein Dom/Herr sollte sich seiner Verantwortung immer bewußt sein.
Ich sehe wie einige wenige schon einen Sinn darin seine Sub zu verleihen
Warum sollte ich ihren Erfahrungsschatz auf meinen eigenen begrenzen
Wenn es sich um Dinge handelt die sich meinen Fähigkeiten entziehen wäre doch die logische Konsequenz das ich sie in Hände begebe die davon Ahnung habe und nicht irgend einen Unfug selbst fabriziere
Im günstigsten Fall schaue ich mir das dann an und lerne.
Aber es gibt natürlich Doms die alle Spielarten beherrschen die haben das dann natürlich nicht nötig
*hutab*
Oder sie sind so dommig und reden Sub ein das sie das doch eigentlich von sich aus gar nicht will
clever clever.
Prinzipiell ja...
So gerne ich mit den Subs anderer Doms spiele, ist es selbstverständlich, dass ich meine Sub an andere Herren und Herrinnen verleihe. So die Theorie. In der Praxis scheiterte es daran, dass gleich zwei Subs trotz prinzipieller Bereitschaft in letzter Sekunde einen Rückzieher machten. Es lag nicht an der Person des Gegenüber. Es lag einfach an ihren Befindlichkeiten, was eine natürliche Grenze ist
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